Adobe Commerce Optimizer | Produktbeschreibung

Gültig ab: 13.10.2025

Was ist Adobe Commerce Optimizer?

Mit Adobes Commerce Optimizer steht Kunden eine schnelle und leistungsstarke Frontend-Lösung zur Verfügung, mit der sie ihre bestehenden E-Commerce-Erfahrungen optimieren können. Dazu wird der organische Traffic auf ihrer Storefront erhöht, die Interaktion auf der Website gefördert und die Konversionsraten werden gesteigert. Die Lösung lässt sich auch in Verbindung mit anderen Commerce-Lösungen nutzen.

Produkte und Services
Lizenzmetrik
Adobe Commerce Optimizer Pro Basispaket
Adobe Commerce Optimizer Headless Pro Basispaket
Add-ons
Zusatzkontingent von 5.000 Katalogaufnahmen Pro Pack pro Jahr
Zusatzkontingent von 10.000 Katalogaufnahmen Pro Pack pro Jahr
Zusatzkontingent an Katalogabrufen Pro Million Katalogabruf-API-Aufrufe/pro Monat
Zusätzliche Anzahl an Katalog-SKUs Pro Paket à 10.000 SKUs
Zusätzliche Katalogvariationen Pro Paket à 100 Katalogvariationen/pro Jahr
Zusätzliche Dynamic Media Operations für Commerce* Pro Million Dynamic Media Operations/pro Monat
Zusätzliche Produktionsumgebung Pro Instanz
Zusätzliche Sandbox-Umgebung Pro Instanz
Zusätzliche Anfragen zu Storefront-Inhalten Pro Paket à 1 Million Inhaltsanfragen/pro Monat
Adobe Developer App Builder Pro Pack pro Jahr

*Nicht für alle Konfigurationen verfügbar

Adobe Commerce Optimizer Basispakete

Adobe Commerce Optimizer Basispakete Funktionen
Adobe Commerce Optimizer
  • Commerce Storefront powered by Edge Delivery Services
  • Product Visuals powered by AEM Assets
  • Merchandising-Services unterstützt durch Katalogkanäle und -richtlinien
  • Adobe Developer App Builder
Adobe Commerce Optimizer headless
  • Product Visuals powered by AEM Assets
  • Merchandising-Services unterstützt durch Katalogkanäle und -richtlinien
  • Adobe Developer App Builder

Produkteinschränkungen

Preisstufe: Der lizenzierte GMV des Kunden ist im Verkaufsauftrag angegeben.

  • Adobe hat keinen Einblick in den GMV des Kunden.Daher muss der Kunde Adobe zwei Monate vor Ablauf einer jeden 12-monatigen Lizenzlaufzeit den jährlichen GMV zur Überprüfung der Lizenzkonformität bereitstellen.

Umgebungen. Der Kunde ist berechtigt, eine Produktionsumgebung und zwei Sandbox-Umgebungen zu nutzen.

Commerce Storefront powered by Edge Delivery Services:

  • Storefront-Inhaltsanfragen: Der Kunde darf höchstens die im Bestelldokument genehmigte Anzahl von Storefront-Inhaltsanfragen nutzen. Wenn der Kunde zu irgendeinem Zeitpunkt die Summe seiner lizenzierten Inhaltsanforderungen während eines 12-Monats-Zeitraums überschreitet, muss der Kunde zusätzliche Inhaltsanforderungen lizenzieren.
    • Bestandteil von Adobe Commerce ist standardmäßig ein Content Delivery Network (CDN), das Adobe Einblicke in die Nutzung der Storefront-Inhaltsanfragen des Kunden gibt.
    • Wenn der Kunde stattdessen sein eigenes CDN konfiguriert und nutzt, hat Adobe möglicherweise keinen Einblick in die Nutzung der Storefront-Inhaltsanfragen des Kunden. Dementsprechend erklärt sich der Kunde bereit, Adobe während der Lizenzlaufzeit alle sechs (6) Monate oder innerhalb von 30 Tagen nach Aufforderung durch Adobe einen überprüfbaren Messbericht vorzulegen, der die tatsächliche Nutzung der Storefront-Inhaltsanfragen seitens des Kunden belegt. Ein solcher Bericht enthält mindestens die Gesamtzahl der Storefront-Inhaltsanfragen (sowohl Edge- als auch Origin-Anfragen) für den Vormonat. Der Kunde kann Berichte auf CDN-Ebene oder Server-seitige Web-Analyse-Tools verwenden. Der Kunde kann jedoch keine Berichte verwenden, die eine Zustimmung der Endbenutzer verlangen, wie z. B. Client-seitige Web-Analyse-Berichte, um diese Anforderung zu erfüllen; solche Berichte spiegeln den Traffic nur wider, wenn der Endbenutzer seine Zustimmung gegeben hat. Wenn der Kunde die erforderlichen Berichte nicht vorlegt, kann Adobe die Anzahl der Storefront-Inhaltsanfragen pro Monat anhand der Origin Delivery Service-Protokolle und einer angenommenen Cache-Rate von 95 % berechnen. Die berechnete Anzahl von Storefront-Inhaltsanfragen gilt so lange, bis der Kunde die erforderlichen Berichte vorlegt.
  • Repositorys: Der Kunde muss eigene kompatible Code-Repositorys für die Nutzung mit Commerce Storefront powered by Edge Delivery Services bereitstellen. Die Liste der kompatiblen Code-Repositorys findest du in der Dokumentation. Jedes kompatible, für Commerce Storefront powered by Edge Delivery Services konfigurierte Code-Repository umfasst eine Edge Delivery Services-Veröffentlichungsebene und eine Edge Delivery Services-Vorschauebene. Der Kunde erkennt Folgendes an: Die vom Kunden für die Nutzung mit Commerce Storefront powered by Edge Delivery Services bereitgestellten Code-Repositorys verfügen eventuell über Funktionen, die die Veröffentlichung oder Sichtbarmachung der Repositorys, ihres Codes und Inhalts ermöglichen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Kunde sein Repository innerhalb der Repository-Plattform eines Drittanbieters als „öffentlich“ oder mit einem ähnlichen Status markiert. Die Steuerung der Sichtbarkeit und des Zugangs zu den Code-Repositorys obliegt allein dem Kunden.
  • Speicherplatz. Für die Nutzung von Commerce Storefront powered by Edge Delivery Services steht dem Kunden maximal 1 TB Speicherplatz zur Verfügung.
  • Storefront GenAI-Varianten: Storefront GenAI-Varianten ist eine Funktion der generativen KI. Der Kunde darf höchstens die im Bestelldokument angegebene Anzahl an Generative Actions nutzen. Für eine Generierung, die die textbasierte Variationsfunktion von Adobe Commerce Optimizer nutzt, wird eine Generative Action in Anspruch genommen. Dies gilt für alle Umgebungen, also sowohl für Produktions- als auch für Staging-Umgebungen. Für Bildgenerierungen, die über die Variationsfunktion vorgenommen werden, gilt Folgendes: (a) Der Kunde muss über eine bestehende Lizenz für die Bildgenerierung mit Adobe Firefly verfügen, die für dieselbe IMS-Org-ID bereitgestellt wurde, und (b) die Nutzung und Übernutzung dieser Lizenz unterliegt ausschließlich den Bestimmungen dieser Lizenz (also weder den Bestimmungen der Lizenz für Adobe Commerce Optimizer noch den Berechtigungen des Kunden für Generative Actions).
  • Commerce Storefront powered by Edge Delivery Services ist nicht in Adobe Commerce Optimizer Headless enthalten.

Product Visual powered by AEM Assets:

  • Power-User: Der Kunde darf bis zu zwei Power-User einsetzen.
  • Mitwirkende: Der Kunde darf bis zu zwei Mitwirkende einsetzen.
  • Speicherplatz. Für die Nutzung von Product Visuals powered by AEM Assets steht dem Kunden maximal 1 TB Speicherplatz zur Verfügung.
  • Adobe Express. Im Rahmen von Adobe Commerce Optimizer umfasst die Lizenz des Kunden für Product Visuals powered by AEM Assets eine Lizenz für den Zugriff auf und die Nutzung von Adobe Express gemäß folgender Bestimmungen: (1) Power-User können sowohl über die Adobe Commerce Optimizer-Benutzeroberfläche auf Adobe Express zugreifen und es nutzen als auch direkt auf die Adobe Express-Applikation zugreifen. (2) Mitwirkende können direkt auf die Adobe Express-Applikation zugreifen. Benutzer, die weder Power-User noch Mitwirkende sind (d. h., denen zeitgleich keine Lizenz als Power-User oder Mitwirkender zugewiesen wurde), sind nicht berechtigt, auf die im Rahmen von Adobe Commerce Optimizer lizenzierte Version von Adobe Express zuzugreifen. Wird Adobe Express im Rahmen von Adobe Commerce Optimizer lizenziert (einschließlich aller in Adobe Express integrierten Adobe Firefly-Funktionen), gelten für die Nutzung durch den Kunden die produktspezifischen Adobe Express mit Firefly-Lizenzbedingungen. Diese können unter https://www.adobe.com/go/PSLT-adobe-express-firefly_de eingesehen werden.
  • Dynamic Media Operations für Commerce:
    • Dynamic Media Operations für Commerce: Der Kunde darf höchstens die im Bestelldokument angegebene Anzahl von Dynamic Media Operations für Commerce zur Bereitstellung von Bildern oder Videos oder für Smart Imaging nutzen. Falls der Kunde zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der vorangegangenen 12 Monate die Summe seiner lizenzierten Dynamic Media Operations für Commerce überschreitet, muss der Kunde zusätzliche Dynamic Media Operations für Commerce lizenzieren.
    • Videobereitstellung: Der Kunde darf die Videobereitstellung für bis zu 300 Videos von jeweils 1 Minute Länge nutzen.
  • Einschränkungen: Der Kunde darf keine anderen Funktionen oder Merkmale von AEM Assets oder Dynamic Media nutzen, die möglicherweise zusammen mit Product Visuals powered by AEM Assets bereitgestellt werden. Dazu gehören u. a. Bildvorgaben, dynamische Bildvorlagen, 360°-Rotations-Sets sowie interaktive Viewer, 3D-Modellunterstützung und immersive Inhalte, Dynamic Media als PDF-Viewer, KI-gestütztes Smart Cropping, Content Hub, Smart Tagging sowie Tracking und Analysen zur Asset-Performance.

Merchandising-Services, bereitgestellt durch Katalogkanäle und -richtlinien:

  • Katalogaufnahmerate/Minute: Der Kunde darf bis zu 1.000 Aktualisierungen pro Minute, bis zu 100.000 Aktualisierungen pro Tag nutzen. Überschreitet der Kunde das vorgegebene Kontingent an Katalogaufnahmen, wird die Katalogaufnahmerate gedrosselt. Der Kunde muss dann ein Paket mit einem zusätzlichen Kontingent an Katalogaufnahmen lizenzieren.
  • Katalogvarianten: Der Kunde darf maximal 100 Katalogvariationen nutzen.
  • SKU-Anzahl insgesamt: Der Kunde darf maximal 250.000 SKUs nutzen.
  • Katalogabrufrate: Der Kunde darf maximal die im Bestelldokument angegebene Anzahl an API-Aufrufen für den Katalogabruf nutzen. Falls der Kunde zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der vorangegangenen 12 Monate die Summe seiner lizenzierten Katalogabfrage-API-Aufrufe überschreitet, muss er ein Paket für zusätzliche Katalogabfragen lizenzieren.
  • Überschreitungen. Überschreitet der Kunde zu einem beliebigen Zeitpunkt das für die Katalogaufnahmerate, die Katalogvarianten oder die SKU-Anzahl lizenzierte Kontingent, müssen zusätzliche Kontingente lizenziert werden, um den Mehrverbrauch abzudecken.

Adobe Developer App Builder: Der Kunde darf maximal die im Bestelldokument angegebene Anzahl an Adobe Developer App Builder Packs nutzen. Diese werden in der Adobe Developer App Builder-Produktbeschreibung unter https://helpx.adobe.com/legal/product-descriptions.html näher beschrieben.

Definitionen

Adobe Developer App Builder oder App Builder bezeichnet das einheitliche Erweiterungsframework von Drittanbietern, mit dem personalisierte Erlebnisse zur Erweiterung von Adobe-Lösungen integriert und erstellt werden können. Es wird als On-Demand Service bereitgestellt. Die Produktbeschreibung für App Builder ist unter https://helpx.adobe.com/de/legal/product-descriptions.html verfügbar.

API-Aufruf bezeichnet eine HTTP-API-Anforderung (Application Program Interface) zum Abrufen oder Ändern von Daten, die von einer Anwendung erstellt werden, die einen HTTP-Client für die Anforderung verwendet.

Katalogaufnahmerate bezeichnet die Geschwindigkeit, mit der der Katalog aktualisiert werden kann.

Katalogabrufrate bezeichnet die Anzahl der monatlichen API-Aufrufe durch ein System (z. B. Core, Storefront oder andere Services) zum Abrufen von Daten aus dem Katalog.

Katalogvariationen bezeichnet die Anzahl der Katalogansichten, die den Endanwendern des Kunden zur Verfügung gestellt werden. Der Wert wird als Anzahl der Katalogansichten multipliziert mit der Anzahl der Preislisten berechnet.

Katalogansichten bezeichnet einen Container, der Daten auf einen Endpunkt verweist (z. B. Storefront oder Ort zur Produktanzeige) und Daten für einen spezifischen Anwendungsfall filtert.

Mitwirkender bezeichnet eine namentlich benannte Person, der der Zugriff auf oder die Nutzung der Product Visuals powered by AEM Assets-Funktionen von Adobe Commerce Optimizer nur in Verbindung mit anderen Produkten und Services gestattet ist. Dies gilt, soweit diese Produkte und Services verfügbar sind und vom Kunden separat lizenziert wurden. Beispiel: Zugriff auf Asset Selector innerhalb von Adobe Creative Cloud oder Adobe Workfront, sofern verfügbar. Mitwirkende können innerhalb der Benutzeroberfläche von Adobe Commerce Optimizer nicht direkt auf Product Visuals powered by AEM Assets zugreifen. Mitwirkendenlizenzen dürfen nicht zeitgleich von mehreren Benutzern oder Geräten genutzt werden. Es ist unzulässig, dass mehrere Mitwirkende dieselbe Anmelde-ID parallel verwenden.

Vertragsjahr bezeichnet die 12 Monate ab dem Startdatum der Lizenzlaufzeit oder die jeweils nachfolgenden 12 Monate.

Dynamic Media Operation bezeichnet eine Anfrage an die Product Visuals-Komponenten von Adobe Commerce Optimizer, die eine der folgenden Aktionen ermöglicht: Bildbereitstellung, Videobereitstellung oder Smart Imaging.

Edge Delivery Services-Vorschauebene bezeichnet den Endpunkt des Origin Delivery Service, der Code und Inhalte für Vorschauzwecke bereitstellt.

Edge Delivery Services-Veröffentlichungsebene bezeichnet den Endpunkt des Origin Delivery Service, der den veröffentlichten Code und Inhalt für die Zielgruppe des Kunden bereitstellt.

Generierung steht für jede Aktion, bei der die Kunden Informationen, etwa ein Prompt, in eine Funktion der generativen KI eingeben und eine Antwort erhalten. Generierungen können aktiv erfolgen (z. B. durch Klicken auf „Generieren“ oder „Neu generieren“ oder eine ähnliche Aktion) oder automatisch durch einen Prozess, der von einem Benutzer eingerichtet wurde.

Generative Action bezeichnet Credits, die für eine zulässige Nutzung einer Funktion der generativen KI durch den Kunden in Anspruch genommen werden. Diese Nutzung muss im Rahmen einer Generierung erfolgen, die innerhalb von Adobe Commerce Optimizer lizenziert ist. Funktionen, bei denen die Generierung über ein anderes Produkt oder einen anderen Service erfolgt, für das bzw. den eine separate Lizenz erforderlich ist, nehmen das Pendant zu Generative Actions im jeweiligen Produkt oder Service in Anspruch (z. B. Generative Credits in Adobe Firefly). Hierzu gehören u. a. solche Funktionen in Adobe Commerce Optimizer, deren Nutzung eine Lizenz für Adobe Express oder Adobe Firefly erfordert. Sofern nicht anders angegeben, sind generierungsbasierte Lizenzen, die auf eine Funktion oder Lizenz zurückgehen, nicht übertragbar und nicht in anderen Produkten und Diensten verwendbar.

Funktion der generativen KI ist ein Begriff, der in den Vertragsbedingungen von Adobe definiert ist.

Brutto-Merchandise-Wert oder GMV (Gross Merchandise Value) bezeichnet den Gesamtwert aller Transaktionen, die über Kunden-Sites in einem bestimmten Vertragsjahr abgewickelt wurden. Davon ausgenommen sind (a) Versand-, Bearbeitungs- und Zollkosten, die den Endanwendern in Rechnung gestellt werden; (b) Steuern, die der Kunde im Rahmen einer Transaktion beim Endanwender erhebt; und (c) etwaige Finanzierungsgebühren und -zinsen für Raten, die den Endanwendern in Rechnung gestellt werden. Transaktionen können in verschiedenen Währungen denominiert sein. Der Wert aller Transaktionen wird jedoch am Ende jedes Vertragsjahres zu Abstimmungszwecken in USD umgerechnet, um ggf. den tatsächlichen GMV des Kunden zu ermitteln. Dieser Währungsabgleich wirkt sich nicht darauf aus, in welcher globalen Währung dem Kunden Rechnungen ausgestellt werden.

Bildbereitstellung bezeichnet ein statisches digitales Asset oder eine Transformation eines digitalen Assets sowie eine einzelne Bereitstellung oder einen einzelnen Download dieser digitalen Assets oder digitalen Asset-Wiedergaben (ausgenommen Videos), die eine (1) Dynamic Media Operation in Anspruch nehmen. Zu diesen Transformationen gehören beispielsweise Größenänderung, Skalierung, Formatkonvertierung, Komprimierung oder Zuschnitt eines Bildes.

Origin Delivery Service bezeichnet Services, die von weltweit betriebenen Adobe-Rechenzentren verwaltet und für die Bereitstellung von Inhalten genutzt werden, sofern keine Zwischenspeicherung der Inhalte durch das CDN erfolgt.

Eine Seitenansicht ist eine einmalige Anzeige einer E-Mail oder einer Web-Seite einer Internetsite. Dazu zählt auch die Anzeige eines Applikationsbildschirms, Applikationsbildschirmstatus, mobile Web-Seiten oder die Seiten eines sozialen Netzwerks. Eine Seitenansicht erfolgt bei jedem Laden oder Aktualisieren einer Web-Seite, beim Laden einer Anwendung oder bei der Darstellung von Inhalten in einer geöffneten oder angezeigten E-Mail.

Power-User bezeichnet eine namentlich benannte Person, die auf die Funktionen von Product Visuals powered by AEM Assets zugreifen oder diese nutzen kann. Dies gilt unabhängig davon, ob dies direkt oder über eine Integration geschieht. Der Kunde muss allerdings den Zugriff auf oder die Nutzung von bestimmte(n) Funktionen durch Power-User einschränken können. Power-User-Lizenzen dürfen nicht zeitgleich von mehreren Benutzern oder Geräten genutzt werden. Es ist unzulässig, dass mehrere Power-User oder Computer dieselbe Anmelde-ID parallel verwenden.

Preislisten gibt an, wie viele Preispunkte gemäß bestimmten Regeln für eine einzelne SKU festgelegt werden können.

Preisstufe bezeichnet die GMV-Stufen.

Produktionsumgebung bezeichnet jede Umgebung, in der (i) Online-Umsätze generiert und/oder verarbeitet werden oder die (ii) im öffentlichen Internet zur Verwendung durch Endanwender zugänglich sind.

Sandbox-Umgebung bezeichnet jede Umgebung, die als Replikat einer Produktionsumgebung zum Testen von Code, Builds und Updates eingerichtet wurde. Solche Tests dienen dazu, die Qualität in einer produktionsähnlichen Umgebung sicherzustellen, bevor die Anwendung in einer Produktionsumgebung bereitgestellt wird. Sandbox-Umgebungen sind weder als Produktionsumgebung noch für die Abwicklung von Live-Transaktionen oder Traffic geeignet und dürfen Endbenutzern nicht über das öffentliche Internet zugänglich gemacht werden.

SKU bezeichnet eine eindeutige, alphanumerische Kennung für ein bestimmtes Produkt und dessen Varianten. Mithilfe dieser Kennung lassen sich das Produkt und seine Varianten von anderen Produkten und Produktvarianten unterscheiden. Artikelnummern werden verwendet, um Inventar, Verkäufe und andere produktspezifische Daten zu verfolgen.

Smart Imaging bezeichnet die optimierte Bereitstellung eines einzelnen digitalen Assets durch die automatische Generierung der für das Gerät und den Browser eines Endanwenders am besten geeigneten Bildwiedergabe. Für diese Generierung werden 20 Dynamic Media Operations in Anspruch genommen.

Storefront bezeichnet eine Ansicht einer Kunden-Site mit einer eindeutigen URL-Domain oder einer mobilen App sowie einem eindeutigen Thema, Layout, Design, einer eindeutigen Sprache, Lokalisierung, Währungs- oder Produktanzeige.

Storefront-Inhaltsanfragen bezeichnet eine Anfrage an Commerce Storefront powered by Edge Delivery Services oder ein beliebiges, vom Kunden bereitgestelltes Caching-System (z. B. ein Content Delivery Network), mit dem Ziel, Inhalte oder Daten im HTML-Format über Seitenansichten (z. B. Seiten und Fragmente) oder im JSON-Format über API-Aufrufe (z. B. Headless) bereitzustellen. Inhaltsanforderungen werden entweder als ein Seitenaufruf oder fünf API-Aufrufe gezählt, gemessen beim Eingang des ersten Caching-Systems, das eine Inhaltsanforderung erhält.

Transaktion bezeichnet jede Bestellung, die ein Endanwender über die Produkte und Services auf welche Weise auch immer aufgibt, die von den Produkten und Services akzeptiert und/oder verarbeitet werden, (a) selbst wenn eine solche Bestellung später einer Rückerstattung, Rückgabe, Rückbuchung oder einer anderen beabsichtigten oder unbeabsichtigten Stornierung unterliegt, (b) unabhängig davon, ob der Kunde eine Zahlung für eine solche Bestellung erhält.

Videobereitstellung ist eine einzelne Bereitstellung oder ein einzelner Download eines Videos oder einer umgewandelten Variante eines Videos. Dabei werden 20 Dynamic Media Operations in Anspruch genommen.

Adobe, Inc.

Schneller und einfacher Hilfe erhalten

Neuer Benutzer?