Erfahren Sie, wie Sie die Bearbeitungsfunktionen und Vorgaben von Lightroom einsetzen können.
So verwenden Sie die Bearbeitungsfunktionen von Lightroom.
Zu den spannendsten Möglichkeiten mit Lightroom gehört die Optimierung von Fotos. Die Bearbeitungsfunktionen von Lightroom wurden genau dafür entwickelt. Dieses vielseitige Toolset ist auf einer optimierten Oberfläche zu finden, die die Auswahl und Bedienung äußerst einfach macht. In diesem Video erhalten Sie einen Überblick über die Bearbeitungsfunktionen und -techniken von Lightroom. Wenn Sie die Beispieldateien für dieses Tutorial verwenden möchten – oder Ihre eigenen Fotos –, fügen Sie sie zu Lightroom hinzu, wie Sie es im ersten Tutorial dieser Reihe gelernt haben. Das heißt: Laden Sie die Beispieldateien von der Tutorial-Seite herunter, und klicken Sie in Lightroom auf die Schaltfläche „Fotos hinzufügen“ (Add Photos). Navigieren Sie zu den Beispieldateien für dieses Tutorial – also zum zweiten Tutorial der Reihe „Erste Schritte mit Lightroom“. Wählen Sie den Ordner „2_sample_files“, und klicken Sie unter macOS auf „Für Import prüfen“ (Review for Import) oder unter Windows auf „Ordner auswählen“ (Choose Folder). Im angezeigten Vorschaufenster müssen Sie nur noch oben auf „Zu Album hinzufügen“ (Add to Album) klicken. Klicken Sie auf den Pfeil, und wählen Sie „Neu“ (New), um ein Album für die Beispieldateien zu erstellen, damit Sie sie als Gruppe in Lightroom abrufen können. Ich nenne das Album „Tut 2“ und klicke auf „Erstellen“ (Create). Ich belasse die Auswahl aller Fotos und klicke rechts oben auf die Schaltfläche „Fotos hinzufügen“ (Add Photos). Um ein Foto zu bearbeiten, wählen Sie es hier aus, und klicken Sie ganz rechts auf das Bearbeiten-Symbol, um die Bearbeitungsfunktionen aufzurufen. Die Steuerungen, die gerade angezeigt werden, sind die globalen Steuerungen. Sie wirken sich auf das ganze Foto aus. Es gibt Steuerungen für Helligkeit (Light) und Farbe (Color). Wenn Sie nach unten scrollen, sehen Sie weitere Einstellungen zum Experimentieren. Ganz rechts ist das Tool zum Zuschneiden. Den Zuschnitt erledige ich übrigens meistens als Allererstes, damit ich keine Zeit mit Bereichen verschwende, die ich sowieso wegschneiden werde. Darunter befinden sich Werkzeuge für lokale Korrekturen, also zur Bearbeitung eines ganz bestimmten Bildbereichs. Nachdem ich das Foto bei Bedarf zugeschnitten habe, konzentriere ich mich auf die globalen Einstellungen. Der Einfachheit halber gehe ich die Liste von oben nach unten durch und verwende die Steuerungen, die mir für mein Foto sinnvoll erscheinen, zum Beispiel zur Anpassung von Beleuchtung und Farbe. Wenn nötig, nutze ich auch die Einstellungen weiter unten. Man kann natürlich auch anders anfangen. Bei einem Foto mit einem krassen Farbstich würde ich wahrscheinlich zuerst den Weißabgleich (White Balance) korrigieren. Mir gefällt der aktuelle Arbeitsbereich nicht. Ich blende den Filmstreifen hier unten normalerweise aus. Er zeigt alle anderen Fotos der ausgewählten Quelle an. Um den Filmstreifen auszublenden, klicke ich unten auf der Werkzeugleiste auf dieses Symbol. Dann navigiere ich zum Menü mit den drei Punkten. Das ist das Menü für weitere Einstellungen. Ich wähle „Einzelbedienfeldmodus“ (Single-Panel Mode). Dadurch ist immer nur ein Bedienfeld geöffnet, was hilfreich ist, wenn Sie auf einem kleinen Bildschirm arbeiten. Wenn ich nun ein anderes Bedienfeld anklicke, wird das Bedienfeld „Licht“ (Light) geschlossen, und das Bedienfeld „Farbe“ (Color) wird angezeigt. Ich öffne das Bedienfeld „Licht“ (Light) wieder. Hier sind Steuerungen in Form von Schiebereglern. Sie können die Regler einfach verschieben und sehen gleich, wie sich das Foto verändert. Manchmal ist es aber wichtig, die Regler genauer einzustellen. Klicken Sie dafür einfach in das Feld für den Wert eines Reglers. Mit den Pfeiltasten können Sie den Wert in kleinen Etappen erhöhen oder senken. Bei gedrückter Umschalttaste werden die Anpassungsschritte größer. Anschließend drücke ich die Eingabetaste. Bei der Fotobearbeitung hilft mir eine Vorher-Nachher-Ansicht. Dazu klicke ich unten auf der Werkzeugleiste auf dieses Symbol. Dadurch wird das Original angezeigt, also die Vorher-Ansicht. Durch erneutes Klicken auf das Symbol wird die Nachher-Ansicht mit allen Änderungen angezeigt. Sie können Änderungen jederzeit wieder rückgängig machen. Klicken Sie hierfür oben im Menü „Bearbeiten“ (Edit) auf „Rückgängig“ (Undo). Der Schritt, der rückgängig gemacht wird, wird angezeigt: Verschieben des Reglers für Tiefen (Shadows). Ich mache hiermit die Änderung rückgängig, die ich an den Tiefen vorgenommen habe. Mit „Rückgängig“ können Sie Änderungen schrittweise aufheben. Mit „Wiederholen“ (Redo) können Sie aufgehobene Änderungen wiederherstellen. Oder verwenden Sie die Tastaturbefehle: Befehl+Z auf dem Mac bzw. Strg+Z unter Windows, um Änderungen rückgängig zu machen, und Umschalt+Befehl+Z auf dem Mac bzw. Umschalt+Strg+Z unter Windows, um Änderungen wiederherzustellen. Falls Sie ganz an den Anfang zurückkehren möchten, klicken Sie auf das Menü für weitere Einstellungen, und wählen Sie „Auf Original zurücksetzen“ (Revert to Original). Wenn Sie gerne mit Tastaturbefehlen arbeiten, drücken Sie für diesen Befehl Umschalt+R. Das war ein Überblick über die Bearbeitungsmöglichkeiten. Sie können es bestimmt kaum erwarten, mit der Fotobearbeitung loszulegen. Aber bevor wir uns in den nächsten Tutorials dieser Reihe damit befassen, zeige ich Ihnen, wie Vorgaben die Fotobearbeitung erleichtern. Mehr dazu im nächsten Video.
Überblick über die Bearbeitungsfunktionen – Zusammenfassung.
- Wählen Sie ein Foto aus, und klicken Sie rechts auf das Bearbeiten-Symbol, um die Bedienfelder mit den Bearbeitungsfunktionen zu öffnen.
- Um ein Bedienfeld ein- oder auszublenden, klicken Sie auf den Titel des Bedienfelds. Wenn immer nur ein Bedienfeld geöffnet sein soll, klicken Sie in der Spalte rechts auf die drei Punkte, und wählen Sie Einzelbedienfeldmodus.
- Viele Optionen werden über Schieberegler bedient. Ziehen Sie einen Regler nach links oder rechts, um die Einstellung anzupassen. Um die Änderung zu präzisieren, klicken Sie auf den Wert rechts neben einem Regler, und drücken Sie die Nach-oben- bzw. Nach-unten-Taste, um den Wert schrittweise zu erhöhen bzw. zu senken. Um einen Regler zurückzusetzen, doppelklicken Sie auf den Kreis des Reglers.
- Wenn Sie einen Vorher-Nachher-Vergleich sehen möchten, klicken Sie auf der Werkzeugleiste auf das Symbol Original anzeigen.
- Bei der Bearbeitung wird das Originalbild nicht verändert; Änderungen können jederzeit angepasst oder entfernt werden. Um die letzte Änderung rückgängig zu machen, wählen Sie Bearbeiten > Rückgängig. Um sie wiederherzustellen, wählen Sie Bearbeiten > Wiederholen. Um sämtliche Änderungen rückgängig zu machen, klicken Sie in der Spalte rechts auf die drei Punkte, und wählen Sie Auf Original zurücksetzen.
- Alle Ihre Änderungen werden automatisch mit der Cloud synchronisiert und auf allen Instanzen des Fotos angewendet, die auf anderen Geräten gespeichert sind.
So optimieren Sie Fotos mithilfe von Vorgaben.
Wenn Sie gerne mit Filtern in Foto-Apps arbeiten, gefallen Ihnen bestimmt die Vorgaben von Lightroom. Sie sind sowohl im Desktop-Programm als auch in der Mobile App verfügbar und verändern ganz schnell den Look eines Fotos. In diesem Video sehen Sie außerdem, dass Vorgaben veranschaulichen, was die unterschiedlichen Bearbeitungsfunktionen bewirken. Wenn Sie die Beispieldateien für dieses Tutorial verwenden möchten, navigieren Sie zum Album „Tut 2“, das Sie beim Import erstellt haben, oder klicken Sie auf „Alle Fotos“ (All Photos). Wählen Sie dieses Foto mit den Rosen aus. Klicken Sie anschließend auf das Bearbeiten-Symbol, oder drücken Sie die E-Taste, um zum Arbeitsbereich für die Bearbeitung (Editing) zu wechseln. Bevor wir anfangen, klicken Sie rechts auf das Menü mit den drei Punkten. Wenn der Einzelbedienfeld-Modus (Single-Panel Mode) wie bei mir aktiviert ist, klicken Sie den Modus an, um ihn zu deaktivieren. Jetzt können Sie mehrere Bedienfelder gleichzeitig öffnen. Öffnen Sie die Bedienfelder „Licht“ (Light), „Farbe“ (Color) und „Effekte“ (Effects), damit Sie alle Regler in diesen Bedienfeldern sehen können. Sehen wir uns die Vorgaben an. Klicken Sie unterhalb der Bearbeitungswerkzeuge auf „Vorgaben“ (Presets). Dadurch öffnet sich eine neue Spalte mit Vorgabenkategorien, die in Lightroom enthalten sind. Klicken Sie auf den Namen der Kategorie für Farbvorgaben (Color), um eine Liste der Vorgaben anzuzeigen. Bewegen Sie nun den Cursor über eine Vorgabe. Klicken Sie sie nicht an. Achten Sie dabei auf Ihr Foto. Das Foto verändert sich. Sie erhalten hier eine Vorschau davon, wie sich die Vorgabe auf das Foto auswirken wird. Das hilft Ihnen nicht nur bei der Entscheidung, welche Vorgabe Sie verwenden möchten, sondern zeigt Ihnen auch, welche Auswirkungen einzelne Bearbeitungsfunktionen haben. Bewegen Sie den Cursor über die Vorgabe für hohen Kontrast (High Contrast). Achten Sie rechts auf das Bedienfeld „Licht“ (Light). Der Regler für den Kontrast (Contrast) befindet sich sehr weit rechts. Dadurch entsteht dieser kantige Look mit den dunklen Tiefen und hellen Lichtern. Bewegen Sie den Cursor nun über die Vorgabe „Natürlich“ (Natural). Sehen Sie, dass sich verschiedene Regler in den Bedienfeldern „Licht“ und „Farbe“ verschoben haben? Diese Einstellungen können Sie als eine Art Anleitung verwenden, wenn Sie ohne Vorgaben arbeiten. Ich öffne nun eine andere Vorgabenkategorie: „S/W“ (B&W). Diese Vorgaben machen aus einem Farbfoto schnell ein Schwarz-Weiß-Bild. Bewegen Sie den Cursor über die Vorgaben, um die verschiedenen Schwarz-Weiß-Looks zu sehen. Um den antiken Look dieses Fotos zu verstärken, probiere ich die Vorgabe „SW Sepiaton“ (B&W Sepia Tone) aus. Ich bewege den Cursor über die Vorgabe. Die Vorschau gefällt mir. Um die Vorgabe anzuwenden, klicke ich es einfach an. Ein kleiner Hinweis: Vorgaben sind kombinierbar. Das heißt, Sie können mehrere Vorgaben übereinander verwenden. Ich möchte den Antik-Look des Fotos weiter verstärken. Deshalb klicke ich auf die Kategorie „Komponenten“ (Components). Dann füge ich einen offensichtlichen Vignetteneffekt hinzu: „Vignette – 03 – Intensiv“ (Vignette - 03 - Heavy). Vielleicht erhöhe ich die Körnung noch etwas. Das war eigentlich schon alles zur Anwendung von Vorgaben. Wenn Ihnen eine Vorgabe nicht mehr gefällt, können Sie die Einstellungen mit „Bearbeiten > Rückgängig“ (Edit > Undo) zurücksetzen. Wenn Sie mehrere Vorgaben verwendet haben, klicken Sie auf das Menü mit den drei Punkten und dann auf „Auf Original zurücksetzen“ (Revert to Original), oder verwenden Sie die Tastenkombination Umschalt+R, um alles rückgängig zu machen. Mit Befehl+Z (Mac) bzw. Strg+Z (Windows) wird der Schritt „Auf Original zurücksetzen“ rückgängig gemacht. Ich erhalte wieder das Foto mit allen Vorgaben, die ich zuvor angewendet habe. Hier noch ein Tipp für Sie: Wenn Sie verschiedene Versionen eines Fotos, jeweils mit einer anderen Vorgabe, in Ihrer Lightroom-Bibliothek speichern möchten, wählen Sie oben im Menü „Bearbeiten“ (Edit) „Kopie erstellen“ (Make a Copy). Ich blende nun den Filmstreifen wieder ein, damit Sie sehen können, dass jetzt zwei Kopien dieses Fotos da sind. Ich kann die zweite Kopie im Filmstreifen anklicken und dem Foto einen neuen Look geben. Nun wissen Sie, wie einfach die Anwendung von Vorgaben ist. Probieren Sie andere Vorgaben an den Beispieldateien für dieses Tutorial oder an Ihren eigenen Fotos aus. Verändern Sie das Aussehen eines Fotos, indem Sie mehrere Vorgaben gleichzeitig verwenden. Dazu sind nur ein paar Klicks nötig.
Vorgaben anwenden – Zusammenfassung.
- Wählen Sie ein Foto aus, und klicken Sie auf das Bearbeiten-Symbol. Klicken Sie unten in der Spalte mit den Bearbeitungsbedienfeldern auf Vorgaben, um das Bedienfeld „Vorgaben“ zu öffnen. Klicken Sie im Bedienfeld „Vorgaben“ auf einen Kategorietitel, um die Vorgaben dieser Kategorie einzublenden.
- Um den Effekt einer Vorgabe auf das ausgewählte Foto zu prüfen, positionieren Sie den Cursor auf der betreffenden Vorgabe, ohne darauf zu klicken. Beachten Sie, wie sich die Einstellungen in einigen Bedienfeldern ändern.
Tipp: Probieren Sie verschiedene Vorgaben aus, um zu lernen, wie sich einzelne Bearbeitungsfunktionen auf Ihre Bilder auswirken.
- Wenn Ihnen eine Vorgabe gefällt, klicken Sie darauf, um es auf das ausgewählte Foto anzuwenden. Sie können mehrere Vorgaben auf ein und dasselbe Foto anwenden.
- Mit den Befehlen Rückgängig oder Auf Original zurücksetzen lassen sich angewendete Vorgaben wieder entfernen.
- Wenn Sie mehrere Versionen eines Fotos mit jeweils anderen Vorgaben erstellen möchten, wählen Sie für jede Version Bearbeiten > Kopie erstellen. Dann wird eine Kopie des Fotos in Ihrer Fotobibliothek angelegt.
So erstellen Sie benutzerdefinierte Vorgaben.
Im vorherigen Video haben Sie gelernt, wie Sie Vorgaben auf Fotos anwenden. Nun gehen wir einen Schritt weiter. Lernen Sie, wie Sie eigene Vorgaben erstellen, die Sie auf andere Fotos anwenden können. Wählen Sie ein Foto aus dem Album „Tut 2“, das Sie zu Beginn des Tutorials erstellt haben. Im Arbeitsbereich für die Bearbeitung wählen Sie das Foto einfach im Filmstreifen aus. Oder klicken Sie hier in der Rasteransicht darauf. Klicken Sie dann auf das Bearbeiten-Symbol. Öffnen Sie die Vorgaben, indem Sie unten auf „Vorgaben“ (Presets) klicken. Ich möchte eine Vorgabe erstellen, die die warmen Töne, z. B. die Gelb- und Rosatöne, in diesem Foto betont. Als Ausgangspunkt verwende ich eine vorhandene Vorgabe. Im Bedienfeld „Vorgaben“ (Presets) öffne ich die Kategorie „Kreativ“ (Creative). Ich wende die Vorgabe „09 – Warme Schatten“ (09 - Warm Shadows) an. Das gefällt mir schon gut, aber ich möchte das Ergebnis verfeinern und die dunklen Bereiche etwas aufhellen. In der rechten Spalte öffne ich nun das Bedienfeld „Licht“ (Light) und ziehe den Regler für die Tiefen (Shadows) nach rechts. So gefällt mir das Bild besser. Nun möchte ich die Einstellungen als eigene Vorgabe speichern. Dazu klicke ich oben im Bedienfeld „Vorgaben“ (Presets) auf die drei kleinen Punkte. Im Menü wähle ich „Vorgabe erstellen“ (Create Preset). Geben Sie Ihren Vorgaben aussagekräftige Namen, damit Sie auf den ersten Blick erkennen, was sie bewirken. Diese Vorgabe nenne ich „WS“ für warme Schatten. Außerdem füge ich noch „+50 Shadows“ (+50 Tiefen) hinzu. Dann klicke ich auf „Speichern“ (Save). Wenn ich nach unten scrolle, sehen Sie die Kategorie „Benutzervorgaben“ (User Presets). In dieser Kategorie befindet sich die eben erstellte und gespeicherte Vorgabe. Diese Vorgabe kann ich jetzt oder später für andere Fotos verwenden. Ich wende sie auf ein anderes Foto an. Ich wähle das Bild mit dem blühenden Kirschbaum im Filmstreifen aus. Im Bedienfeld „Vorgaben“ (Presets) bewege ich den Cursor über meine Vorgabe. Wenn mir das Ergebnis gefällt, klicke ich die Vorgabe an, um sie auf das Foto anzuwenden. Ich probiere die Vorgabe bei einem anderen Motiv aus, zum Beispiel einer Person. Ich wähle dieses Foto im Filmstreifen aus und bewege den Cursor wieder über meine Vorgabe. Mir gefallen die Farben und der zusätzliche Pep, die durch die Vorgabe im Foto entstehen. Ich klicke die Vorgabe an, um sie anzuwenden. Jetzt wissen Sie, wie Sie eigene Vorgaben in Lightroom erstellen können. Viel Spaß beim Experimentieren und Erstellen Ihrer eigenen kreativen Vorgaben.
Eigene Vorgaben erstellen – Zusammenfassung.
- Sie können Vorgaben von Grund auf neu erstellen oder eine vorhandene Vorgabe auf ein Foto anwenden und anschließend anpassen. Experimentieren Sie mit den Bearbeitungsfunktionen, bis Ihnen der Look gefällt.
- Falls das Bedienfeld „Vorgaben“ nicht angezeigt wird, klicken Sie auf das Symbol Bearbeiten und anschließend auf Vorgaben. Klicken Sie rechts oben im Bedienfeld „Vorgaben“ auf die drei Punkte, und wählen Sie Vorgabe erstellen. Geben Sie einen Namen für die Vorgabe ein, und klicken Sie auf Speichern.
- Ihre Vorgabe wird nun im Bedienfeld „Vorgaben“ in der Kategorie Benutzervorgaben aufgelistet und kann auf andere Fotos in Ihrer Bibliothek angewendet werden.