
Optimierte Workflows und Funktionen, die speziell für Cutter entwickelt wurden, erleichtern den Umstieg auf Premiere Pro. Gängige Befehle, intuitive Bedienfelder für Farbkorrektur, Sound-Optimierung und die Erstellung dynamischer Grafiken oder aus anderen Programmen vertraute Tastenkürzel – Premiere Pro ist sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Experten das Tool der Wahl.
Um dir einen Überblick über die Vorteile von Premiere Pro zu verschaffen, lies Die 10 wichtigsten Gründe für den Wechsel (PDF, 301 KB):
- Integration mit Adobe-Tools für Video und Audio
- Intuitive, präzise und anpassbare Bearbeitungswerkzeuge
- Auflösungsunabhängigkeit: HD, UHD, 4K und mehr
- Branchenführende Unterstützung für native Kameraformate und Mezzanine-Formate.
- Hohe Performance durch die Adobe Mercury Playback Engine
- Import aus Avid Media Composer, Apple Final Cut Pro 7 und Final Cut Pro X
- Benutzerfreundliche Farb-Workflows
- Verbesserte Audiosteuerung und -Performance
- Unterstützung mehrerer Kameraquellen
- Unterbrechungsfreie Wiedergabe
- Synchronisierbare Einstellungen und Training über Adobe Creative Cloud
- User Interface in zehn Sprachen, darunter Englisch, Französisch und Deutsch
Wenn du derzeit mit einem anderen NLE wie Apple Final Cut Pro oder Avid Media Composer arbeitest, werden dir die Bearbeitungsabläufe in Premiere Pro vertraut vorkommen. In dieser Kurzanleitung (PDF, 296 KB) erfährst du, wie du schnell umsteigen und deine Projekte übertragen kannst. Außerdem sind hier die wichtigsten Tastaturbefehle und entsprechende Anpassungsmöglichkeiten aufgeführt.
Lerne einen einfachen XML-basierten Workflow kennen, mit dem du Projekte aus Final Cut Pro 7 oder Final Cut Pro X exportieren und in Premiere Pro importieren kannst.
Mit diesem einfachen Workflow kannst du Projekte aus Avid Media Composer exportieren und in Premiere Pro importieren.
Hole das Optimum aus Premiere Pro. Die Tipps erhältst du von einem langjährigen Avid Media Composer-Anwender. In dieser Videoreihe erfährst du, wie du Arbeitsbereiche anpasst, Einstellungen überträgst, Dateien effizient verwaltest und Medien exportierst.
Die Netflix-Serie „Mindhunter“ von David Fincher entsteht in einem vollständig auf Adobe-Tools basierenden Workflow, der Schnitt und Spezialeffekte unter einem Dach vereint. Um nicht nur Frames, sondern jedes einzelne Pixel verändern zu können, nutzt das Team Premiere Pro und After Effects.
Tim Miller, der Regisseur von „Deadpool“, suchte nach einer Lösung, die einen unterbrechungsfreien Workflow bietet. Er entschied sich für Premiere Pro und After Effects.