Das PDFMaker-Symbol („In Adobe PDF konvertieren“) und das Acrobat-Menü fehlen in den Anwendungen Microsoft Office 2003, XP oder 2000 (z. B. Access, Excel, Word).
Führen Sie mindestens eine der folgenden Lösungen aus:
Hinweis: Microsoft Office-Anwendungen deaktivieren Add-Ins zur Sicherheit, wenn sie vorzeitig beendet werden (z. B. wenn das System nicht ordnungsgemäß abgeschaltet wurde oder die Anwendung abgestürzt ist.)
Benennen Sie Ihre globale Vorlage („Normal.dot“) um, sodass Microsoft Word und andere Anwendungen von den in dieser Vorlage gespeicherten Formatierungen, AutoText-Einstellungen und Makros nicht beeinträchtigt werden. Dabei können Sie schnell feststellen, welche globale Vorlage das Problem verursachte.
Wichtig: Durch das Umbenennen der „Normal.dot“-Vorlage werden mehrere Optionen auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Aus diesem Grund empfiehlt Microsoft ausdrücklich, die „Normal.dot“-Datei nicht zu löschen.
Aufgrund bestimmter Konfigurationen wird mehr als eine „Normal.dot“-Datei erstellt, z. B. wenn auf einem Computer mehr als eine Version von Word ausgeführt wird oder wenn mehrere Workstations auf demselben Computer installiert sind.
Umbenennen einer „Normal.dot“-Datei:
Hinweis: Die folgenden Schritte beziehen sich auf Microsoft Word, können aber in leichter Abwandlung bei anderen Microsoft Office-Anwendungen durchgeführt werden. Führen Sie einen Neustart von Word oder einer anderen Anwendung nicht mit der Befehlszeilenoption „/a“ durch, wenn Sie diese Schritte durchgeführt haben.
Unter Windows 2000:
Windows XP:
Wenn Sie das Problem beheben, indem Sie die globale Vorlage umbenennen, wird die „Normal.dot“-Vorlage beschädigt.
Damit die COM-Add-In-Datei in Windows geladen wird, muss entweder die Registerkarte „Vertrauenswürdige Herausgeber“ Adobe Inc. auflisten oder die Sicherheitseinstellungen müssen geändert werden.
In Anwendungen unter Office 2000, XP oder 2003:
Ist „Adobe Inc.“ aufgeführt, sind keine Änderungen erforderlich.
Ist „Adobe Inc.“ nicht aufgeführt, fahren Sie mit Schritt 3 fort.
Gerätetreiber und Software, die automatisch mit Windows geladen werden (z. B. Bildschirmschoner und Virenschutz-Dienstprogramme), können zu Konflikten mit dem Installationsprogramm von Acrobat und zu Problemen führen. Um diese Konflikte zu vermeiden, installieren Sie Acrobat neu, während Windows im vereinfachten Modus ausgeführt wird. Im vereinfachten Modus sind nicht standardmäßige Gerätetreiber und Systemstart-Software deaktiviert.
So entfernen Sie Acrobat:
So installieren Sie Acrobat in einem vereinfachten Modus erneut:
Wenn Sie Access 2000 nach der Installation von Office XP oder Office 2003 installiert haben, führen Sie eine Reparatur von Office durch, damit das PDFMaker-Menü angezeigt wird.
Adobe hat festgestellt, dass Konflikte zwischen Microsoft Works und Microsoft Word auftreten und die Anzeige des Menüs „In Adobe PDF konvertieren“ unterdrückt wird. Microsoft Works ist auf vielen Computern vorinstalliert.
Entfernen von Microsoft Works
Acrobat 7.0-8.0 installiert eine COM-Add-In-Datei im Ordner unter „Acrobat 7.0/PDFMaker/Office“ oder „Acrobat 8.0/PDFMaker/Office“. Diese Datei enthält PDFMaker-Symbole sowie Menübefehle für Word, Excel, PowerPoint, Access, Publisher und Project. Die COM-Add-In-Datei muss der Windows-Registrierung hinzugefügt werden, damit sie in Anwendungen angezeigt wird.
PDFMaker-Symbole werden nicht in der Symbolleiste angezeigt, wenn eine Office-Anwendung abstürzt und dabei die COM-Add-In-Datei deaktiviert.
Andere COM-Add-In-Dateien und Makros können Konflikte mit der COM-Add-In-Datei für PDFMaker verursachen und die Anzeige des Menüs „In Adobe PDF konvertieren“ unterdrücken.
In Access werden PDFMaker-Symbole nicht angezeigt, wenn die Anzeige der Symbolleiste „Dienstprogramm 1“ deaktiviert ist.
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