Lernen Sie, wie Sie verwackelte Aufnahmen stabilisieren, die Belichtung korrigieren und den Weißabgleich aktivieren.
So stabilisieren Sie verwackelte Aufnahmen.
Videoproduktion ist bekanntlich oftmals eine Herausforderung. Daher ist es schön zu wissen, dass es Tools gibt, mit denen sich ungewollte Ergebnisse reparieren lassen. „Verkrümmungsstabilisierung VFX“ in After Effects eignet sich ideal, um verwackelte Aufnahmen wie diese zu optimieren. Um eine Vorschau des Clips anzuzeigen, klicke ich einmal auf die Zeitleiste und drücke dann die Leertaste für die Wiedergabe. Diese Aufnahme ist wirklich sehr verwackelt. Ich drücke die Leertaste, um die Wiedergabe zu stoppen, und anschließend die Pos1-Taste, um die Zeitmarke auf Frame 0:00:00:00 zurückzusetzen. Nun wähle ich die Ebene auf der Zeitleiste aus. Im Menü „Animation“ aktiviere ich den Effekt „Verkrümmungsstabilisierung VFX“ (Warp Stabilizer VFX). Der Effekt analysiert den Clip automatisch. Die Analyse erfolgt praktischerweise im Hintergrund. Dadurch kann ich mit einer anderen Komposition in meinem After Effects-Projekt fortfahren, während diese Analyse im Hintergrund läuft. Eine Anzeige des aktuellen Fortschritts sehe ich links oben im Bedienfeld „Effekteinstellungen“ (Effect Controls) unter „Verkrümmungsstabilisierung VFX“ (Warp Stabilizer VFX). Hier wird nicht nur der Status angezeigt, sondern auch eine grobe Schätzung bezüglich der Restzeit der Analyse. Sobald die Analyse abgeschlossen ist, muss ich nur noch einmal die Leertaste drücken, um die stabilisierte Aufnahme anzuzeigen. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich sehe einen deutlichen Unterschied zu vorher. Ich drücke die Leertaste, um die Wiedergabe zu stoppen, und sehe mir einige der Einstellungen des Effekts an. Unter „Stabilisierung“ (Stabilization) klicke ich im Bereich „Ergebnis“ (Result) auf das Dropdown-Menü. „Ruhige Bewegung“ (Smooth Motion) wird angewendet, wenn die Kamera in Bewegung ist, z. B. auf einem Kamerawagen. Da es sich hier um eine statische Kamera handelt, mit Ausnahme der Verwacklung, wähle ich „Keine Bewegung“ (No Motion). Wie man sieht, wird die Aufnahme nochmals automatisch stabilisiert. Eine Analyse ist dieses Mal nicht erforderlich. Nun klicke ich unter „Methode“ (Method) auf das Dropdown-Menü. „Subspace-Warp“ ist die Standardeinstellung. Subspace-Warp analysiert jeden einzelnen Pixel jedes einzelnen Frames während des gesamten Clips und stabilisiert die Aufnahme Pixel für Pixel. Ich wähle nun „Position“ im Dropdown-Menü aus und drücke anschließend die Leertaste. Wie man sieht, bewirkt die Auswahl von „Position“, dass ein hoher Anteil an Verzerrung innerhalb der Aufnahme erfolgt. Ich drücke nun die Leertaste, um die Wiedergabe erneut zu stoppen, und ändere die Methode wieder in „Subspace-Warp“. Damit Sie sehen, in welchem Maße die Aufnahme stabilisiert wurde, klicke ich auf das Dropdown-Menü „Rahmen“ (Framing), wähle „Nur stabilisieren“ (Stabilize Only) und drücke die Leertaste, um die Wiedergabe zu starten. Jetzt tänzeln die Ränder des Footage um die Szene herum. Sie sehen nun selbst, wie viel Stabilisierung für den Clip erforderlich war. Dieses Verfahren wende ich zeitweise gerne an, einfach nur, um zu veranschaulichen, welche Veränderung stattgefunden hat. Ich drücke die Leertaste zum Stoppen der Wiedergabe und ändere die Einstellung in „Stabilisieren, Zuschneiden, Auto-Skalierung“ (Stabilize, Crop, Auto-scale). Immer wenn Sie eine Einstellung mit Auto-Skalierung wählen, wird im Bereich „Auto-Skalierung“ (Auto-scale) die exakte Vergrößerung des Clips angezeigt. Alles unter 120 % ist normalerweise kein Problem. Doch bei einem Wert über 120 % kann es sein, dass das Bild weicher gezeichnet wird. Wenn Sie also das nächste Mal eine großartige Aufnahme von einer etwas wackeligen Kamera haben, wissen Sie, dass es dafür eine Lösung gibt: Verkrümmungsstabilisierung VFX.
Verwackelte Videoaufnahmen stabilisieren – Zusammenfassung
Das am häufigsten verwendete Werkzeug zur Stabilisierung verwackelter Aufnahmen ist die Verkrümmungsstabilisierung VFX.
- Wählen Sie die Videoebene auf der Zeitleiste aus. Klicken Sie auf der Menüleiste auf Effekte > Verzerren > Verkrümmungsstabilisierung VFX, um den Effekt anzuwenden.
- In den Effekteinstellungen für die Verkrümmungsstabilisierung VFX öffnen Sie die Optionen unter Stabilisierung. Passen Sie die Einstellungen von oben nach unten an:
- Ergebnis: Ruhige Bewegung ist am besten für Aufnahmen geeignet, bei denen die Kamera bewegt wurde. Keine Bewegung sollte für Aufnahmen verwendet werden, bei denen die Kamera fixiert war, zum Beispiel auf einem Stativ.
- Glättung: Je höher der Wert, desto umfangreicher die Stabilisierung. Je niedriger der Wert, desto geringer die Stabilisierung.
- Methode: Damit legen Sie fest, wie der Effekt angewendet wird. Mit Subspace-Warp wird jeder Pixel in einem Frame stabilisiert. Wenn das Video nach Anwendung des Effekts immer noch verwackelt ist, wählen Sie eine andere Einstellung als „Subspace-Warp“.
So verwenden Sie den Effekt „Lumetri-Farbe“, um überbelichtete und unterbelichtete Videos zu korrigieren.
Bevor Sie mit der Bearbeitung von Videomaterial beginnen, empfiehlt es sich grundsätzlich, zuvor die jeweils beste Bildqualität auszuwählen. Ganz gleich, ob die Aufnahme zu stark oder zu wenig belichtet ist – das Risiko, Daten zu verlieren, ist hoch. In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie beides beheben, Unter- und Überbelichtung einer Aufnahme, und zwar mit dem Effekt „Lumetri-Farbe“. Beginnen wir mit einer unterbelichteten Aufnahme. Im Bedienfeld „Projekt" (Project) doppelklicke ich auf die Komposition „Underexposed“ (Unterbelichtet) und drücke dann die Leertaste, um die Wiedergabe auf der Zeitleiste zu starten. Wie man sieht, ist der Clip zu wenig belichtet und kontrastarm. Ich drücke die Leertaste, um die Wiedergabe kurz anzuhalten und Ihnen etwas zu zeigen: Fällt Ihnen auf, wie dunkel das Bild bei 4 Sekunden, 6 Frames ist? Klicke ich hier auf den vorderen Bereich der Zeitleiste, um den Anfang herum, sieht man, dass ungefähr bei Frame 0;00;00;00 die Aufnahme deutlich heller ist. Das Schwierige an Farbkorrekturen ist die Tatsache, dass eine Aufnahme nicht durchwegs gleich belichtet ist. Manchmal muss man Keyframes für die Effekte setzen. Bevor wir uns dem Keyframing zuwenden, nehme ich hier bei Frame 0;00;00;00 eine einfache Korrektur vor. Dazu klicke ich im Bedienfeld „Effekte und Vorgaben“ (Effects & Presets) in das Suchfeld und tippe „Lumetri“ ein: L-U-M-E-T ... Und hier haben wir schon den Effekt. Um ihn anzuwenden, klicke ich darauf und ziehe ihn per Drag-and-Drop in das Kompositionsfenster. Im Bedienfeld „Effekteinstellungen“ (Effect Controls) öffne ich dann den Bereich „Einfache Korrektur“ (Basic Correction). Jetzt kann ich sämtliche Belichtungsprobleme in dieser Aufnahme über die Einstellungen im Bereich „Ton“ (Tone) beheben. Ich scrolle hier im Bedienfeld „Effekteinstellungen“ weiter nach unten, um den Ton-Bereich übersichtlicher anzuzeigen. Beginnen wir ganz oben. „Belichtung“ (Exposure) korrigiert die Helligkeit aller Pixel der gesamten Aufnahme. „Kontrast“ (Contrast) korrigiert den Unterschied zwischen den hellsten und dunkelsten Bereichen der Aufnahme. Ein höherer Kontrast verstärkt den Unterschied. Ein niedrigerer Kontrast verringert den Unterschied. „Glanzlichter“ (Highlights) korrigiert den hellen Teil der Aufnahme, mit Ausnahme des absolut hellsten Teils, der unter den Bereich „Weiß“ (Whites) fällt. Das Gleiche gilt für „Schatten“ (Shadows) und „Schwarz“ (Blacks). „Schatten“ korrigiert die dunkleren Teile einer Aufnahme, und der Wert für „Schwarz“ betrifft die absolut dunkelsten Pixel. Um eine rasche Korrektur vorzunehmen, klicke ich auf „Automatisch“ (Auto) hier unten im Bedienfeld. Das Ergebnis ist ganz ordentlich, aber man sieht, dieser Bereich hier ist außergewöhnlich hell. Sehen wir uns nun einige der angewendeten Korrekturen an. Ich möchte die automatische Korrektur verfeinern. Dazu ziehe ich bei „Weiß“ (Whites) den Wert nach links, um alles ein wenig herunterzufahren. Ich persönlich finde, dass diese Aufnahme ein wenig flach wirkt. Daher möchte ich etwas mehr Kontrast hinzufügen. Ich gehe dafür zu „Kontrast“, klicke und ziehe nach rechts, um den Wert zu erhöhen. Dies lässt gleichzeitig die Farben satter erscheinen. Insgesamt gefällt mir die Aufnahme. Aber wie Sie wissen, ist aufgrund der Kamerabewegungen die Aufnahme nicht durchwegs gleich belichtet. Daher müssen einige Keyframes hinzugefügt werden. Im Bedienfeld „Effekteinstellungen“ (Effect Controls) beginne ich mit „Belichtung“ (Exposure). Ich klicke auf die Stoppuhr und halte die Maus gedrückt, während ich über die restlichen Einstellungen im Bereich „Ton“ (Tone) ziehe. Für die erste Korrektur sind nun Keyframes eingerichtet. Nun bewege ich die Zeitmarke auf der Zeitleiste so weit, bis ich in einen Bereich gelange, in dem die Aufnahme deutlich dunkler ist. Ich stoppe hier bei 3 Sekunden auf der Zeitleiste. Zurück im Bedienfeld „Effekteinstellungen“ (Effect Controls) klicke ich erneut auf „Automatisch“, um einen zweiten Keyframe hinzuzufügen. Durch Drücken der Leertaste wird der Clip abgespielt. Wie man sieht, haben sich die Farbkorrekturen im gesamten Clip harmonisch eingefügt. Ich stoppe die Wiedergabe mit der Leertaste. Sehen wir uns nun an, wie sich die überbelichtete Aufnahme korrigieren lässt. Da die Komposition schon einmal geöffnet wurde, kann ich gleich hier auf der Zeitleiste auf „Overexposed“ (Überbelichtet) klicken. Jetzt möchte ich den Effekt anwenden. Dazu gehe ich zum Bedienfeld „Effekte und Vorgaben“ (Effects & Presets) und ziehe den Effekt „Lumetri-Farbe“ (Lumetri Color) direkt in das Kompositionsfenster. Anschließend kehre ich zum Bedienfeld „Effekteinstellungen“ (Effect Controls) zurück und öffne den Bereich „Einfache Korrektur“ (Basic Correction). Unter „Ton“ (Tone) klicke ich auf „Automatisch“, um die erste Korrektur vorzunehmen. Die Korrektur ist zwar insgesamt gut gelungen, doch den Kontrast finde ich etwas zu stark. Daher gehe ich zurück zu „Kontrast“ und klicke und ziehe nach links, um etwas Kontrast herauszunehmen. Mit der Leertaste spiele ich die Vorschau der Aufnahme ab. Das sieht insgesamt sehr ordentlich aus. Da die Aufnahme gleichmäßig belichtet ist, müssen auch keine Keyframes hinzugefügt werden. Falls Sie sehr viel Videomaterial bearbeiten müssen, empfiehlt sich die Anschaffung eines farbkalibrierten Monitors. Außerdem können Sie im Arbeitsbereich „Farbe“ das ausgehende Videosignal mithilfe von Vektorskop-Anzeigen überwachen. Für diesen Workflow sind allerdings tiefergehende Kenntnisse erforderlich. Zum Beheben von Belichtungsproblemen in After Effects ist der Bereich „Einfache Korrektur“ im Bedienfeld „Lumetri-Farbe“ in jedem Fall eine gute Wahl.
Belichtung korrigieren – Zusammenfassung
Mit dem Effekt „Lumetri-Farbe“ können Sie zahlreiche Probleme im Zusammenhang mit Farbe und Belichtung in Videos korrigieren.
- Wählen Sie die Videoebene auf der Zeitleiste aus. Auf der Menüleiste wählen Sie Effekte > Farbkorrektur > Lumetri-Farbe, um den Effekt anzuwenden.
- In den Effekteinstellungen für „Lumetri-Farbe“ öffnen Sie die Optionen für Einfache Korrektur. Dazu gehören:
- Ton: Passt die Luminanz von Video-Clips an.
- Belichtung: Justiert das gesamte Bild über alle Helligkeitsstufen hinweg.
- Kontrast: Legt den Unterschied zwischen den hellsten und dunkelsten Pixeln im Video-Clip fest.
- Glanzlichter: Passt alle Pixel an, die heller als Grau sind – mit Ausnahme der hellsten Pixel.
- Schatten: Passt alle Pixel an, die dunkler als Grau sind – mit Ausnahme der dunkelsten Pixel.
- Weiß: Ändert die Helligkeit der hellsten Pixel im Video.
- Schwarz: Ändert die Helligkeit der dunkelsten Pixel im Video.
Erfahren Sie, wie Sie mit dem Effekt „Lumetri-Farbe“ die Farbe in Ihren Videos verbessern sowie Probleme im Zusammenhang mit Farbe korrigieren können.
Farbanpassungen in Videomaterial kann man als technischen Prozess betrachten oder als ein Verfahren, mit dem man die Stimmung und Atmosphäre einer Aufnahme beeinflussen kann. Als Erstes möchte ich rechts auf der Zeitleiste die Zeitmarke auswählen und verschieben. Dazu klicke ich auf die Zeitmarke und ziehe sie entlang der Zeitleiste vor und zurück, um verschiedene Teile der Aufnahme zu prüfen. Egal wo ich mich auf der Zeitleiste befinde: Die Aufnahme sieht durchweg gut aus. Es gibt jede Menge grüne und blaue Pixel. Ich möchte nun wärmere Farben, um dem Ganzen das Flair eines Sonnenuntergangs zu verleihen. Dazu wähle ich die Ebene auf der Zeitleiste aus, öffne das Menü „Effekt“ (Effect), wähle „Farbkorrekturen“ (Color Correction) und „Lumetri-Farbe“ (Lumetri Color). Unter „Einfache Korrektur“ (Basic Correction) blende ich die Optionen ein, u. a. den Bereich „Weißabgleich“ (White Balance). Dieser Bereich besteht aus drei Teilbereichen. Um die Einstellungen für „Weißabgleich“ einzublenden, müssen Sie auf das Dreieck klicken. „WB-Auswahl“ (WB Selector) ist eine Besonderheit. Bei einer Aufnahme, in der Pixel eindeutig weiß sein müssten, z. B. bei einer Person mit weißem T-Shirt, klicken Sie auf die Pipette und anschließend direkt auf die weißen Pixel im Kompositionsfenster. Durch den Weißabgleich werden automatisch die entsprechenden Pixel weiß. Da dies in der Aufnahme nicht der Fall ist, interessieren mich nur die Einstellungen „Temperatur“ (Temperature) und „Färbung“ (Tint). Fangen wir mit der Temperatur an. Wenn ich den Cursor über den Parameter bewege, darauf klicke und nach rechts ziehe, erhalte ich wärmere Farben. Je weiter ich nach rechts ziehe, desto wärmer werden die Farben. Das ist jetzt vielleicht ein wenig zu viel, deshalb setze ich die Temperatur zurück auf ungefähr 120. Das sieht schon mal gut aus. Jetzt passe ich die Färbung (Tint) an. Die Färbung beeinflusst übrigens nicht den Weißabgleich in der Aufnahme, sondern vielmehr das Verhältnis zwischen den magentafarbenen und den grünen Pixeln. Wenn ich nun klicke und nach rechts ziehe, erhöht sich der Magentaanteil etwas. Klicke und ziehe ich hingegen nach links, erhöht sich der Grünanteil. Ich ziehe nach rechts. Aber nicht zu weit. Die Aufnahme soll nur leicht wärmer wirken. Ich setze die Färbung auf 7,0. Wenn ich nun durch das Projekt scrubbe, sehen Sie, dass die Aufnahme deutlich wärmer wirkt. Wenn es um etwas so Subjektives wie Farbanpassungen geht, ist es oftmals ratsam, aufzustehen und die Arbeit eine Weile ruhen zu lassen. Eine kurze kreative Pause kann den Blick auf das Projekt verändern, bevor man es abschließt.
Farben mithilfe des Effekts „Lumetri-Farbe“ verbessern – Zusammenfassung
Verwenden Sie den Effekt „Lumetri-Farbe“, um Farben anzupassen und Probleme im Zusammenhang mit der Belichtung zu korrigieren. Bevor Sie die Farben in einer Aufnahme justieren, sollten Sie jedoch zuerst die Belichtung korrigieren.
- Wählen Sie die Videoebene auf der Zeitleiste aus. Auf der Menüleiste wählen Sie Effekte > Farbkorrektur > Lumetri-Farbe, um den Effekt anzuwenden.
- In den Effekteinstellungen für „Lumetri-Farbe“ öffnen Sie die Optionen für Einfache Korrektur.
- Mit den Optionen unter Weißabgleich können Sie die Farbbalance in Ihrer Aufnahme anpassen:
- Aktivieren Sie die Pipette neben WB-Auswahl, und klicken Sie im Kompositionsfenster auf ein Pixel, das weiß sein soll. Damit wird die Balance automatisch angepasst.
- Durch Scrubben können Sie die Einstellungen für Temperatur und Färbung manuell ändern.