Augmented Reality erweitert die reale, physische Welt um eine zusätzliche, digitale Ebene. Die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind schier unendlich.

Wir sind Zeugen der Entstehung eines neuen Mediums und können an seiner Entwicklung mitwirken.

In den letzten Jahren hat sich die Software-Landschaft rund um AR grundlegend verändert. Mit Adobe Aero kannst du AR-Experiences gestalten, ohne eine Zeile Code programmieren zu müssen.

Kontext spielt eine wichtige Rolle in AR.

Anhand von Bildankern kannst du eine digitale Experience mit einem Bild in der realen Welt verknüpfen.

Das menschliche Gehirn versteht räumliche Beziehungen. Deshalb sind Skalierung und Nähe in AR-Design von großer Bedeutung.

Ortsspezifische AR-Experiences lassen sich mit einem GPS-Standort verknüpfen.

Mit Aero erstellte AR-Experiences sind für die Anzeige auf dem Smartphone oder Tablet konzipiert. Beim Designen solltest du also im Hinterkopf behalten, dass der Bildschirm auf diesen Geräten relativ klein ist.

Auch die Rechenleistung von Smartphones und Tablets ist eingeschränkt. Deshalb ist es wichtig, Design-Dateien für AR-Erlebnisse zu optimieren.

Den Blick im 3D-Raum zu lenken, kann eine Herausforderung sein. Es gibt aber etliche Prinzipien für visuelles Design, die auf AR-Experiences anwendbar sind.

Audio ist ein wichtiger Bestandteil jeder immersiven Experience. Mit Sound kannst du Aufmerksamkeit lenken, Zusatzinformationen (zu Objekten oder Umgebungen) liefern, auf Interaktionen reagieren und Emotionen hervorrufen.

Mit Interaktionen kann eine Bindung zum Publikum aufgebaut werden. Dies ist einer der Hauptunterschiede zwischen AR und passiven Medien wie Film.