Lernen Sie Techniken und Werkzeuge kennen, mit denen Sie mehrere Ebenen in einer Komposition einfacher auswählen und animieren können.
So arbeiten Sie mit mehreren Ebenen in einer Komposition.
Ein Tipp zur Beschleunigung Ihres Workflows in After Effects CC: Werden Sie Experte im Gruppieren und Auswählen mehrerer Ebenen für eine Animation. In diesem Tutorial werde ich die Organisation dieser Komposition mit mehreren Ebenen optimieren, indem ich Ebenen in Gruppen zusammenfasse – mittels Etiketten und einiger Tastaturbefehle. Diese Komposition ist eine Vorabvisualisierung einer Smartphone-App. Daher ist das Seitenverhältnis eher vertikal als horizontal. Damit man alle Ebenen auf einmal und das Kompositionsfenster sehen kann, klicke ich links oben im Kompositionsfenster auf den Namen „Composition“ (Komposition) auf der Registerkarte des Fensters. Ich halte die Maustaste gedrückt, während ich das Fenster nach unten ziehe und dann nach rechts, bis ich das Trapez sehe. Dann lasse ich die Maustaste los und bewege den Cursor über den oberen Teil des gerade verschobenen Fensters. Ich klicke und ziehe nach oben, sobald die Doppelpfeile angezeigt werden. Das sieht vielleicht etwas merkwürdig aus, aber jetzt kann ich die Ebenen und ihre visuelle Darstellung zusammen auf der Zeitleiste sehen. Ich gehe einfach von oben nach unten vor. Ich schalte die Sichtbarkeit der ersten Ebene aus und wieder an. Die Ebenen mit dem Buchstaben B sind die Schaltflächen ganz oben. Ich wähle die erste Ebene aus, halte die Umschalttaste gedrückt und wähle die dritte Ebene aus. Durch Drücken der Umschalttaste zwischen der ersten und letzten Auswahl werden alle Ebenen dazwischen ebenfalls ausgewählt. Zur visuellen Gruppierung navigiere ich zur linken Seite der Zeitleiste. Dort sehen Sie Etikettenfarben. Ich klicke auf ein Etikett und ändere die Farbe in „Orange“. Ich wähle die vierte Ebene aus. Im Kompositionsfenster sehen Sie Griffe um die Ebene herum. Das sieht wie ein Titel aus. Die nächste Ebene ist das Menü, also die Menüleiste. Hier ist der nächste Titel „Hiking“ (Wandern). Nach „Hiking“ kommt „Mountain Climbing“ (Bergsteigen). Ich möchte alle Titel auswählen. Ich wähle die vierte Ebene aus, doch anstelle der Umschalttaste drücke ich dieses Mal die Strg-Taste unter Windows bzw. die Befehlstaste auf dem Mac. Dann wähle ich „Hiking“, „Mountain Climb“ und danach „Ice Climb“ (Eisklettern) und am Schluss „Camp“ aus. Jetzt gruppiere ich die Auswahl auf der Zeitleiste. Ich klicke auf die 16. Ebene und ziehe sie nach oben. Ich lasse die Maustaste direkt unter Ebene 4 los. Jetzt definiere ich ein neues Etikett für diese Ebenen. Ich klicke auf ein Etikett und ändere die Farbe in Dunkelgrün. Da es nur eine Ebene mit Menüzeilen gibt, verschiebe ich sie in der Ebenenhierarchie ganz nach oben und belasse sie in der Originalfarbe. Dann wähle ich unten die zehnte Ebene aus. Ich möchte alle Leisten in einer Gruppe zusammenfassen. Daher wähle ich die oberste Leiste aus, halte die Strg-Taste (bzw. Befehlstaste) gedrückt und wähle nicht das Bild „Hike“, sondern die Leisten „Hike_Bar“, „MC_Bar“, „IC_Bar“ und „Camp_Bar“ aus. Ich möchte sie nicht fortlaufend gruppieren, sondern dort lassen, wo sie sind. Auch sie bekommen eine eigene Etikettenfarbe. Ich klicke auf die Etikettenfarbe der 17. Ebene und wähle Rot. Für die letzten Ebenen verwende ich die Funktion „Etikettengruppe auswählen“ (Select Label Group). Ich klicke auf das Etikett und wähle „Etikettengruppe auswählen“. Damit werden alle Ebenen mit derselben Farbe markiert. Um die Auswahl einer ausgewählten Ebene aufzuheben, halte ich die Strg-Taste (Windows) bzw. Befehlstaste (macOS) gedrückt und klicke auf die Ebene, deren Auswahl ich aufheben möchte. Jetzt soll diese Gruppe eine eigene Farbe erhalten, nämlich Gelb. Bevor ich die Arbeit an diesem Projekt beende, navigiere ich nach oben zu den Arbeitsbereichen. Rechts neben dem Arbeitsbereich „Standard“ klicke ich auf das Menüsymbol und wähle „Auf gespeichertes Layout zurücksetzen“ (Reset to Saved Layout). Die Zuweisung eigener Etikettenfarben kann die Arbeit auf der Zeitleiste deutlich erleichtern. Weil alles besser organisiert und übersichtlicher ist. Noch ein Tipp: Wenn Ebenen nicht fortlaufend sortiert sind, können Sie jederzeit über die Etikettenfarbe eine Etikettengruppe auswählen.
Mehrere Ebenen in einer Komposition auswählen und beschriften – Zusammenfassung
- Um einen Stapel mehrerer Ebenen auf der Zeitleiste auszuwählen, wählen Sie zunächst die oberste Ebene aus, halten Sie die Umschalttaste gedrückt, und wählen Sie dann die unterste Ebene aus. Auf diese Weise werden nicht nur die oberste und unterste Ebene ausgewählt, sondern auch alle Ebenen dazwischen.
- Um mehrere Ebenen auszuwählen, die nicht direkt übereinanderliegen, wählen Sie zunächst eine Ebene aus, halten Sie dann die Strg-Taste (Windows) bzw. die Befehlstaste (macOS) gedrückt, und wählen Sie dann weitere Ebenen auf der Zeitleiste aus. Alle anderen Ebenen im Stapel werden ausgelassen (also nicht ausgewählt).
- Nachdem Sie die gewünschten Ebenen ausgewählt haben, klicken Sie auf der Zeitleiste in das Farbfeld neben einer beliebigen ausgewählten Ebene, um die Etikettenfarbe für alle ausgewählten Ebenen zu ändern. Anhand von Etikettenfarben können Sie Ihre Ebenengruppen leicht erkennbar machen.
- Um alle Ebenen mit derselben Etikettenfarbe in einer Komposition auszuwählen, klicken Sie auf das Viereck links neben einer Ebene auf der Zeitleiste. Wählen Sie im Dropdown-Menü für Etiketten die Option Etikettengruppe auswählen.
So verwenden Sie die Option „Unterkomposition erstellen“, um Ebenengruppen zu animieren.
Mit dem Befehl „Unterkomposition erstellen“ in After Effects CC können Sie eine Komposition aufräumen, die zahlreiche Ebenen enthält, und trotzdem weiterhin flexibel auf alle Originalebenen der Komposition zugreifen. Bei diesem Projekt befinden sich zehn Ebenen auf der Zeitleiste. Ich habe bereits Gruppen für die Ebenen erstellt, die ich gemeinsam animieren möchte. Um die Ebenengruppen rasch auszuwählen, klicke ich auf das Etikett der ersten Ebene und wähle „Etikettengruppe auswählen“ (Select Label Group). Das sind die Menüoptionen, die oben im Bildschirm zu sehen sind. Im Menü „Ebene“ (Layer) wähle ich „Unterkomposition erstellen“ (Pre-compose). Die neue Komposition erhält den Namen „Top_Pre-compose“. Anschließend klicke ich auf „OK“. Alle diese Ebenen wurden in dieser Ebene zusammengefasst. Wenn ich die Sichtbarkeit ein- und ausschalte, werden alle gemeinsam aus- und eingeblendet. Ich wende dieselbe Funktion auf die nächste Gruppe an. Ich klicke auf das Etikett der zweiten Ebene, wähle die Etikettengruppe aus, öffne das Menü „Ebene“ und wähle „Unterkomposition erstellen“. Ich nenne sie „Bottom_Pre-comp“ und klicke auf „OK“. Jetzt befinden sich mehrere Kompositionen im Bedienfeld „Projekt“ (Project). Ich klicke auf die erste Unterkomposition im Projekt-Bedienfeld, halte die Strg-Taste (Windows) bzw. Befehlstaste (macOS) gedrückt, wähle die andere Unterkomposition und ziehe beide herunter in einen neuen Ordner. Den nenne ich „Pre-comps“. OK. Jetzt zur Animation. Die Menüs sollen von links nach rechts hineingleiten. Ich beginne mit der ersten Ebene. Da mir die Position der Ebene gefällt, verschiebe ich die Zeitmarke auf der Zeitleiste bis zur Sekunde 1. Dann drücke ich P, um die Positionseinstellungen zu öffnen. Ich füge einen Keyframe hinzu, indem ich auf die Stoppuhr klicke. Ich setze die Zeitmarke zurück an den Anfang der Zeitleiste und scrubbe den X-Parameter nach links, damit das Menü nach links aus dem Bildschirm geschoben wird. Wenn ich die Leertaste drücke, sehen Sie eine lineare Animation. Ich stoppe die Wiedergabe, indem ich erneut auf die Leertaste drücke. Dann klicke ich auf das Wort „Position“, um beide Keyframes auszuwählen. Ich mache einen Rechtsklick bzw. Ctrl-Klick auf einen der Keyframes und wähle „Keyframe-Assistenten > Easy Ease“ (Keyframe Assistent > Easy Ease). Wenn ich jetzt die Vorschau starte, gleitet und stoppt das Menü viel natürlicher. Diese Keyframes möchte ich in die andere Unterkomposition kopieren. Ich klicke auf „Position“, um die Keyframes auszuwählen, und drücke zum Kopieren Strg+C bzw. Befehl+C. Ich wähle die zweite Ebene aus und drücke die I-Taste, um die Zeitmarke zum In-Point der Ebene zu verschieben. Zum Einfügen drücke ich Strg+V (Windows) bzw. Befehl+V (macOS). Wenn ich die Vorschau dieser Animation mit der Leertaste starte, gleiten beide Leisten gleichzeitig hinein. Um die Animationen versetzt ablaufen zu lassen, stoppe ich die Wiedergabe und verschiebe die zweite Ebene nach rechts. Ich halte die Umschalttaste beim Ziehen gedrückt. Sie rastet beim zweiten Keyframe ein. Wenn ich jetzt die Vorschau starte, gleitet erst die eine und dann die andere Leiste ins Bild. Ich drücke die Leertaste, um die Wiedergabe zu stoppen. Der Hauptvorteil beim Erstellen von Unterkompositionen besteht darin, dass Sie jederzeit auf die Originalebenen zugreifen können. Wenn ich jetzt „Bottom Pre-comp“ öffnen möchte, klicke ich einfach doppelt darauf – hier auf der Zeitleiste. Und die Unterkomposition wird automatisch geöffnet. Würde ich hier eine Animation erstellen wollen, ginge das. Was auch immer in dieser Komposition geschieht, fließt dann auch in die Hauptkomposition ein. Mithilfe von Unterkompositionen können Sie also mehrere Ebenen zusammen animieren, als ob sie auf einer Ebene zusammengefasst wären. Trotzdem haben Sie weiterhin Zugriff auf die Originalebenen, aus denen die Unterkomposition besteht.
Ebenengruppen mithilfe von „Unterkomposition erstellen“ animieren – Zusammenfassung
- Wählen Sie mehrere Ebenen auf der Zeitleiste aus. Das geht entweder mit der Umschalttaste, Strg-Taste (Windows) bzw. Befehlstaste (macOS) oder mithilfe des Befehls Etikettengruppe auswählen im Menü für Etiketten.
- Wählen Sie Ebene > Unterkomposition erstellen.
- Doppelklicken Sie auf eine Unterkomposition auf der Zeitleiste, um sie zu öffnen und die enthaltenen Ebenen anzuzeigen.
- Über die Registerkarten im oberen Bereich der Zeitleiste gelangen Sie zur Hauptkomposition zurück.
So verwenden Sie Nullobjekte, um die Animation mehrerer Ebenen zu steuern.
In diesem Tutorial verwende ich Nullobjekte, um eine komplexe Situation besser in den Griff zu bekommen. Zuerst navigiere ich zur Zeitleiste und klicke einmal, um sicherzustellen, dass sie aktiv ist. Dann drücke ich die Leertaste, um die Vorschau der Animation anzuzeigen. Das ist eine kleine Stadtanimation, bei der sich alle Elemente von der Mitte aus verteilen. Diese Animation ist zwar ganz nett, aber ich möchte mehr Dynamik erzeugen, indem ich die Skalierung erhöhe und sie mitten in der Szene auftauchen lasse. Zum Anhalten drücke ich die Leertaste erneut. Ich stelle sicher, dass die Zeitmarke nicht bei Frame 0;00;00;00 auf der Zeitleiste steht. Die Elemente sollen etwas verteilt sein. Unten auf der Zeitleiste klicke und ziehe ich ein Auswahlrechteck um alle Ebenen auf, sodass sie alle ausgewählt sind. Ich drücke S, um die Skalierungseinstellungen zu öffnen, und ändere den Parameter „Skalieren“ (Scale) für eine beliebige Ebene. Das Ergebnis ist nicht gut, denn alle Ebenen werden um ihren jeweiligen Mittelpunkt skaliert. Ich möchte eigentlich die Animation beibehalten, bei der sie sich verteilen. Sie sollen sich nicht unkontrolliert durch die Szene bewegen. Ich drücke Strg+Z (Windows) bzw. Befehl+Z (macOS), um die letzte Änderung rückgängig zu machen. Dann drücke ich S, um den Skalierungsparameter auszublenden. Das ist ein Fall für Nullobjekte. Ich könnte für alle Ebenen eine Unterkomposition erstellen, doch möchte ich weiterhin auf die Ebenen in derselben Komposition zugreifen. Daher öffne ich das Menü „Ebene“ (Layer) und wähle „Neu“ (New), „Null-Objekt“ (Null Object). Nullobjekte werden standardmäßig in der Mitte des Projekts platziert. Der Ankerpunkt befindet sich in der linken oberen Ecke des Nullobjekts. Bei jeder Positionsänderung des Objekts müssen Sie sicherstellen, dass dieser Ankerpunkt dem der gewünschten Skalierung entspricht. Jetzt verschiebe ich das Objekt und platziere es unter diesem mittleren Gebäude. Jetzt wechsle ich zur Zeitleiste, wähle die erste Ebene aus und drücke P, um den Positionsparameter zu öffnen. Ich weiß, dass die Mitte der Komposition bei 640,0 Pixel auf der X-Achse liegt. Daher ändere ich den X-Parameterwert in 640,0. Das ist genau die Mitte der Komposition. Das sieht doch gut aus. Jetzt müssen die anderen Ebenen dieser Ebene folgen. Und hier kommen übergeordnete Ebenen zum Einsatz. Falls Sie die Spalte „Übergeordnet“ nicht auf der Zeitleiste sehen, machen Sie einen Rechtsklick auf „Ebenenname“ (Layer Name) bzw. Ctrl-Klick auf dem Mac. Unter „Spalten“ (Columns) muss „Übergeordnet“ (Parent) ausgewählt sein. Ich möchte nun, dass alle Ebenen dem Nullobjekt folgen. Daher klicke ich auf das Etikett der zweiten Ebene und wähle „Etikettengruppe auswählen“ (Select Label Group), damit alle Ebenen ausgewählt werden. In der Spalte „Übergeordnet“ (Parent) gibt es dieses Auswahlsymbol. Ich klicke darauf und ziehe es in Richtung Nullobjekt. Jetzt zeigt es genau auf das Nullobjekt, und ich lasse die Maustaste los. Ich wähle die erste Ebene bzw. das Nullobjekt aus und drücke „S“ für „Skalieren“ (Scale). Wenn ich jetzt den Skalierungswert ändere, bewegt sich alles gemeinsam. Ich setze die Zeitmarke zurück an den Anfang der Zeitleiste und ändere den Skalierungsparameter in 0,0. Ich wähle die zweite Ebene aus und drücke die U-Taste, um die Eigenschaften der Animation zu öffnen. So kann ich das Timing der Skalierungsänderung mit der Positionsänderung der anderen Ebenen kombinieren. Ich klicke auf die Stoppuhr für den Skalierungsparameter der ersten Ebene, um einen Keyframe zu setzen. Dann drücke ich die K-Taste, um auf der Zeitleiste zum nächsten sichtbaren Keyframe zu wechseln. Ich erhöhe die Skalierung auf 135 % und drücke die Eingabetaste. Wenn ich jetzt scrubbe, werden nicht nur die Elemente verschoben, sondern auch die Ebene vergrößert und ebenso die gesamte Animation. Da es sich um Vektorebenen handelt, wähle ich letztmalig alle Illustrator CC-Ebenen aus, indem ich das Etikett der zweiten Ebene anklicke und „Etikettengruppe auswählen“ (Select Label Group) wähle. Im Schalterbereich – wenn Sie diese Schalter nicht sehen, müssen Sie auf „Schalter/Modi“ klicken, bis sie angezeigt werden – klicke ich auf den zweiten Schalter von links „Optimieren“. Wenn diese Option für Illustrator CC-Ebenen aktiv ist, werden sie ungeachtet der Skalierung immer gestochen scharf angezeigt. Jetzt spiele ich eine Vorschau der Animation ab. Ich setze die Zeitmarke an den Anfang der Zeitleiste. Ich klicke weg, um die Auswahl aller Ebenen aufzuheben, und drücke die Leertaste, um die Animation zu starten. Die Skalierung ist ziemlich linear. Wenn Sie diese Keyframes auswählen und einen Ease-Effekt hinzufügen möchten, nur zu! Denken Sie daran: Wenn Sie das nächste Mal Probleme mit einer Animation haben, sollten Sie überlegen, ob Nullobjekte und übergeordnete Ebenen helfen könnten.
Mehrere Ebenen animieren – Zusammenfassung
Ein Nullobjekt ist eine Ebene, die in der Komposition nicht gerendert wird, aber auf der Zeitleiste sichtbar ist. Sie können ein Nullobjekt als übergeordnete Ebene mit mehreren Ebenen verknüpfen, um eine Animation zu erstellen.
So verknüpfen Sie ein Nullobjekt als übergeordnetes Objekt mit mehreren Ebenen, um sie zu animieren:
- Wählen Sie Ebene > Neu > Null-Objekt, um ein Nullobjekt zur Komposition hinzuzufügen.
- Wenn die Spalte „Übergeordnet“ auf der Zeitleiste nicht sichtbar ist, öffnen Sie das Bedienfeldmenü der Registerkarte, das sich rechts neben dem Namen der Komposition befindet, und wählen Sie Spalten > Übergeordnet. Die Spalte ist sichtbar, wenn neben dem Namen der Spalte ein Häkchen angezeigt wird.
- Wählen Sie auf der Zeitleiste alle Ebenen aus, die Sie steuern möchten, und verwenden Sie das Auswahlwerkzeug in der Spalte „Übergeordnet“ einer beliebigen Ebene, um auf das Nullobjekt zu verweisen und die ausgewählten Ebenen mit der übergeordneten Ebene zu verknüpfen.
- Wenn Sie das Nullobjekt animieren, werden damit alle Ebenen animiert, die mit diesem Nullobjekt verknüpft sind.
Jede Ebene, die mit einer übergeordneten Ebene verknüpft ist, wird als untergeordnete Ebene bezeichnet.