
Was du benötigst
Öffne dein Foto in Photoshop, und rufe das Bedienfeld „Ebenen“ auf. Wenn mehrere Ebenen vorhanden sind (z. B. wenn du das Foto bereits bearbeitet hast), wähle „Ebene > Auf Hintergrundebene reduzieren“, um alle Ebenen zu einer Hintergrundebene zusammenzuführen (mit Schlosssymbol gekennzeichnet). Wenn die Ebene bereits eine Hintergrundebene ist, gehe zum nächsten Schritt über.

Wähle „Ebene > Neu > Ebene aus Hintergrund“, und klicke im nächsten Dialogfeld auf „OK“. Jetzt kannst du die Rahmenfarbe leichter anpassen.

Wähle „Bild > Arbeitsfläche“. Stelle sicher, dass das Kontrollkästchen „Relativ“ ausgewählt ist, und gib die Anzahl der Pixel an, die um das Bild herum hinzugefügt werden sollen. Jeder Wert wird auf die jeweils gegenüberliegenden Kanten verteilt. Das heißt, wenn du in jedes Feld „200 Pixel“ eingibst, erhältst du einen 100 Pixel breiten Rahmen auf allen Seiten. Achte darauf, dass die Ausrichtung für „Anker“ mittig ist, und klicke auf „OK“.

Um den Rahmen zu erstellen, klicke im Bedienfeld „Ebenen“ auf das Symbol für „Neue Misch- oder Einstellungsebene erstellen“. Wähle „Farbfläche“ aus. Lege im nächsten Dialogfeld die Farbe Weiß fest (falls sie nicht schon ausgewählt ist). Klicke auf „OK“.


Um die Rahmenfarbe zu ändern, doppelklicke in der Einstellungsebene auf das Farbfeld, und wähle eine neue Farbe aus.

Experimentiere im Dialogfeld „Arbeitsfläche“ auch mit verschiedenen Werten für die Rahmenbreite und -höhe. Durch die Eingabe von positiven Zahlen wird der Rahmen breiter, durch negative Zahlen wird er schmaler. Da es sich bei der Rahmenfarbe um eine Füllebene handelt, wird sie automatisch an die neue Form angepasst.

Bei einem echten Bilderrahmen legst du das Foto wahrscheinlich nur ein, anstatt es festzukleben – für den Fall, dass du deine Meinung später änderst. Dieselbe Flexibilität bietet auch dein digitaler Rahmen. Wähle „Datei > Speichern unter“, um eine neue Version deiner Bilddatei zu speichern. Nun kannst du jederzeit auf die Originalversion ohne Rahmen zurückgreifen.
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