Über Blacklisting in Campaign
Über Blacklisting in Campaign

Wird ein Profil auf die Blacklist gesetzt, werden keinerlei Nachrichten mehr an dieses gesendet, auch nicht über einzelne Kanäle.

Um Ihren Empfängern die Möglichkeit zu geben, sich auf die Blacklist setzen zu lassen (sich mit Opt-out abzumelden), müssen Sie eine Landingpage dafür erstellen. Mehr dazu erfahren Sie unter Empfänger über eine Landingpage auf die Blacklist setzen.

Empfänger können von einem Benutzer auch manuell auf die Blacklist gesetzt werden. Mehr dazu erfahren Sie unter Empfänger über ihr Profil auf die Blacklist setzen.

Profile, deren Adressen auf der Blacklist stehen, werden automatisch zum Zeitpunkt der Versandanalyse ausgeschlossen. Dies beschleunigt den Versand, da die Zahl der fehlgeschlagenen Zustellungen reduziert wird (denn die Fehlerrate wirkt sich erheblich auf den Versanddurchsatz aus).

Hinweis:

Im Unterschied zur Quarantäne, die sich auf eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer bezieht, gilt die Blacklist für Profile. Wird ein Profil auf die Blacklist gesetzt, werden somit alle damit verknüpften Adressen vom Versand ausgeschlossen. Wenn die Datenbank beispielsweise zwei Profile eines Empfängers enthält und nur eines auf der Blacklist steht, erhält er weiterhin Nachrichten. Um alle seine Adressen auszuschließen, fügen Sie sie zu den Quarantäne-Neuzugängen hinzu. Weiterführende Informationen hierzu finden Sie auf dieser Seite.