Fehler 1935 | Assemblykomponente „Microsoft.VC80.CRT“ | Installation | CS4, CS5, CS5.5 | Windows

Suchen

Zuletzt aktualisiert am 1. Mai 2021 | Gilt auch für Adobe After Effects CS4, Adobe After Effects CS5, Adobe After Effects CS5.5, Adobe Bridge, Adobe Dreamweaver CS4, Adobe Dreamweaver CS5, Adobe Dreamweaver CS5.5, Adobe Fireworks CS4, Adobe Fireworks CS5, Adobe Illustrator CS4, Adobe Illustrator CS5, Adobe InCopy CS4, Adobe InCopy CS5, Adobe InCopy CS5.5, Adobe InDesign CS4, Adobe InDesign CS5, Adobe InDesign CS5.5, Adobe Photoshop CS4, Adobe Photoshop CS5, Adobe Premiere Pro CS4, Adobe Premiere Pro CS5, Adobe Premiere Pro CS5.5, Creative Suite CS4, Creative Suite CS5, Creative Suite CS5.5, Encore CS4, Encore CS5, Flash Catalyst CS5, Flash Catalyst CS5.5, Flash Professional CS4, Flash Professional CS5, Flash Professional CS5.5, Photoshop Extended, Soundbooth

Problem: Fehler in der Protokolldatei, wenn Creative Suite 5.5, CS5 oder CS4 installiert wird

Bei der Installation eines Produkts der Creative Suite 4, 5 oder 5.5 wird eine der folgenden Fehlermeldungen im Installationsprotokoll angezeigt:

Error 1935. Während der Installation der Assemblykomponente Microsoft.VC80.CRT ist ein Fehler aufgetreten
Error 1935. An error occurred during the installation of assembly component {43CC1B37-B20C-3EBC-9C04-F809989E4FD3}. HRESULT: 0x80070BC9.

Lösungen

Lösung 1: Starten Sie den Computer neu.

Starten Sie den Computer neu und installieren Sie das Creative Suite-Produkt noch einmal.

Lösung 2: Deinstallieren Sie .NET Framework und installieren Sie es erneut.

In einigen Fällen ist der Fehler 1935 auf verwaiste Registrierungsschlüssel aus einer anderen nicht installierten Version von .NET Framework zurückzuführen. Die Deinstallation von .NET Framework, das Entfernen der verwaisten verbliebenen Registrierungsschlüssel und die erneute Installation von .NET Framework können das Problem möglicherweise beheben.

Haftungsausschluss: Bei diesem Vorgang ändern Sie die Windows-Registrierung. Adobe bietet keinen Support für Probleme, die durch nicht korrekte Änderungen an der Registrierung verursacht werden, die kritische Informationen über die Hardware und Software Ihres Systems enthält. Erstellen Sie vor Änderungen an der Registrierung ein Backup der Registrierung. Weitere Informationen zur Registrierung erhalten Sie in der Windows-Dokumentation oder bei Microsoft.

Schließen Sie alle Anwendungen.
Wählen Sie „Start“ > „Systemsteuerung“ > „Programme und Funktionen“.
Wählen Sie das .NET Framework-Installationspaket und klicken Sie auf „Deinstallieren“.
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um .NET Framework zu entfernen.
Wiederholen Sie den Vorgang für alle zusätzlichen Versionen von .NET Framework.
Wählen Sie „Start“, geben Sie im Suchfeld regedit ein und drücken Sie die Eingabetaste. Der Registrierungseditor wird geöffnet.
Navigieren Sie im linken Bedienfeld des Registrierungseditors zu den folgenden Tasten und benennen Sie diese um oder löschen Sie sie:
Hinweis: Möglicherweise sind nicht alle Schlüssel vorhanden.
- 32-Bit Windows
  
  HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\.NETFramework
  
  HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\NET Framework Setup\Full
  
  HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\NET Framework Setup\Product
- 64-Bit Windows
  
  HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\WOW6432Node\Microsoft\.NETFramework
  
  HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\WOW6432Node\Microsoft\NET Framework Setup\Full
  
  HKE Y_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\WOW6432Node\Microsoft\NET Framework Setup\Product
Installieren Sie die deinstallierten .NET Framework-Versionen erneut. Installieren Sie die älteste Version von .NET Framework und anschließend nacheinander die neueren Versionen bis hin zur neuesten. Installieren Sie außerdem die aktuelle Version von .NET Framework.
Hinweis: Die aktuelle und die vorherigen Versionen von .NET Framework können im .NET Framework Developer Center von Microsoft heruntergeladen werden.
- Windows XP – .NET Framework 3.0
- Windows Vista – .NET Framework 3.0
- Windows 7 – .NET Framework 3.5 SP1

Lösung 3: Deaktivieren Sie die Systemstartelemente und -dienste und führen Sie die Installation erneut durch.

Adware und Antivirensoftware können bestimmte Dateien auf Ihrem Computer vollständig sperren und die Installation verhindern.

Deaktivieren von Systemstartelementen und -diensten unter Windows XP
Deaktivieren von Systemstartelementen und -diensten unter Vista und Windows 7

Systemstartelemente und -dienste unter Windows XP deaktivieren

Beenden Sie alle Anwendungen.
Wählen Sie „Start“ > „Ausführen“ und geben Sie im Feld „Öffnen“ den Befehl msconfig ein. Klicken Sie auf „OK“.
Sehen Sie sich auf der Registerkarte „Systemstart“ die Liste von Systemstartelementen an und notieren Sie alle nicht ausgewählten Elemente.
Wählen Sie auf der Registerkarte „Allgemein“ die Option „Benutzerdefinierter Systemstart“.
Deaktivieren Sie „Systemstartelemente laden“. Vergewissern Sie sich, dass „Datei SYSTEM.INI verarbeiten“, „Datei WIN.INI verarbeiten“ und „Systemdienste laden“ aktiviert sind.
Wählen Sie auf der Registerkarte „Dienste“ die Option „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“ und klicken Sie dann auf „Alle deaktivieren“.
Aktivieren Sie jeden Dienst, der zur Fehlerbehebung erforderlich ist.
Klicken Sie auf „OK“ und starten Sie Windows erneut.

Hinweis:

Beim Neustart werden Sie darauf hingewiesen, dass im Systemkonfigurationsprogramm Änderungen an den Windows-Startoptionen vorgenommen wurden. Klicken Sie auf „OK“. Wenn das Systemkonfigurationsprogramm angezeigt wird, klicken Sie auf „Abbrechen“.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Benachrichtigungsbereich der Taskleiste, um alle Systemstartelemente, die noch aktiv sind, zu schließen oder zu deaktivieren. Starten Sie Ihren Computer nicht neu.
Führen Sie die Installation erneut aus.

Systemstartelemente und -dienste unter Vista und Windows 7 deaktivieren

Beenden Sie alle Anwendungen.
Wählen Sie „Start“, geben Sie im Suchfeld msconfig ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Notieren Sie sich alle nicht ausgewählten Elemente auf den Registerkarten „Systemstart“ und „Dienste“.
Klicken Sie auf die Registerkarte „Allgemein“ und wählen Sie „Benutzerdefinierter Systemstart“.
Klicken Sie auf die Registerkarte „Systemstart“ und wählen Sie „Alle deaktivieren“.
Klicken Sie auf die Registerkarte „Dienste“ und aktivieren Sie „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
Wählen Sie „Alle deaktivieren“, und aktivieren Sie anschließend erneut alle Dienste, die zum Testen des Problems wichtig sind. Wenn Sie nicht sicher sind, ob ein Element wichtig ist, lassen Sie es deaktiviert (nicht ausgewählt).
Klicken Sie auf „Übernehmen“ und starten Sie Windows neu.

Hinweis:

Beim Neustart werden Sie darauf hingewiesen, dass im Systemkonfigurationsprogramm Änderungen an den Windows-Startoptionen vorgenommen wurden. Klicken Sie auf „OK“. Wenn das Systemkonfigurationsprogramm angezeigt wird, klicken Sie auf „Abbrechen“.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Benachrichtigungsbereich der Taskleiste, um alle Systemstartelemente, die noch aktiv sind, zu schließen oder zu deaktivieren. Starten Sie Ihren Computer nicht neu.
Führen Sie die Installation erneut aus.