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Dateien in Photoshop exportieren

Erfahre, wie du deine Dokumente, Zeichenflächen und Ebenen in verschiedenen Formaten und Größen exportierst.

Mit den Optionen Schnell-Export als und Exportieren als kannst du Photoshop-Dokumente, Zeichenflächen, Ebenen und Ebenengruppen als PNG-, JPG- und GIF-Dateien exportieren.

Exportieren von Dokumenten, Zeichenflächen und Ebenen in Photoshop

Hinweis:

In dieser Photoshop-Version 22.5 vom August 2021 wird der Export von Photoshop-Dokumenten als SVG in Photoshop mit der Option „Exportieren als“ nicht mehr unterstützt. „Als SVG exportieren“ wird aufgrund geringer Nutzung und Einschränkungen eingestellt. Weitere Informationen findest du unter „Exportieren als SVG“ in Photoshop läuft aus.

Schnell-Export als

Verwende die Option Schnell-Export als, wenn du deine Arbeit schnell exportieren möchtest, basierend auf den Einstellungen, die du in den Voreinstellungen für den Schnell-Export festgelegt hast.

Um auf die Option Schnell-Export als zuzugreifen, führe einen der folgenden Schritte aus:

  • Wähle Datei > Exportieren > Schnell-Export als [Bildformat] aus.
  • Wechsle zum Bedienfeld Ebenen. Wähle die Ebenen, Ebenengruppen oder Zeichenflächen aus, die du exportieren möchtest. Klicke mit der rechten Maustaste auf die Auswahl und wähle im Kontextmenü Schnell-Export als [Bildformat] aus.

Voreinstellungen für den Schnell-Export

Voreinstellungen für den Schnell-Export für Format, Speicherort, Metadaten und Farbraum

Beim Schnell-Export werden Elemente standardmäßig als PNG-Datei mit Transparenz generiert und du wirst jedes Mal zur Auswahl eines Speicherorts für den Export aufgefordert.

Um die Einstellungen für den Schnell-Export zu ändern, führe einen der folgenden Schritte aus:

  • Wechsle zu Bearbeiten > Voreinstellungen > Exportieren.
  • Wähle Datei > Exportieren > Export-Voreinstellungen aus.
Schnell-Export von PSD-Dateien als Bild
Festlegen der Export-Voreinstellungen in Photoshop

Im Dialogfeld Voreinstellungen kannst du folgende Optionen angeben:

Format für Schnell-Export: Wähle ein Bilddateiformat für den Export aus PNG, JPG, oder GIF. Du kannst weitere formatspezifische Parameter festlegen. Beispiel: Für PNG kannst du angeben, ob du Elemente mit aktivierter Transparenz (32 Bit) oder als Kleinere Datei (8 Bit) exportieren möchtest. Für JPG kannst du die Qualität des Exports festlegen.

Speicherort für Schnell-Export: Wähle diese Option aus, um den Speicherort für Bilder auszuwählen, die per Schnell-Export exportiert werden. Wähle eine der folgenden Optionen:

  • Jedes Mal nach Export-Speicherort fragen: Fordert dich beim Exportieren von Elementen jedes Mal auf, einen Speicherort auszuwählen
  • Dateien in einen Elemente-Ordner neben dem aktuellen Dokument exportieren: Platziert das Bildelement in einem Unterordner mit dem Namen Elemente innerhalb des Ordners, der das Photoshop-Quelldokument enthält.

Metadaten für Schnell-ExportVerwende diese Option um Metadaten – Copyright und Kontaktinformationen –  in die exportierten Elemente einzubeziehen. Die physische Auflösung, wie z. B. DPI oder PPI, wird immer berücksichtigt.

Farbraum für Schnell-Export: Wähle, ob die Elemente in den sRGB-Farbraum konvertiert werden sollen.

Speicherort für „Exportieren als“: Im untenstehenden Abschnitt Exportieren als findest du weitere Informationen.

Exportieren als

Aktualisiert im April 2022

Mit der Option Exportieren als kannst du bei jedem Export von Ebenen, Ebenengruppen, Zeichenflächen oder Photoshop-Dokumenten zu Bildern die Exporteinstellungen anpassen. Jede ausgewählte Ebene, Ebenengruppe oder Zeichenfläche wird als separates Bildelement exportiert.

Um das Dialogfeld Exportieren als zu starten, führe einen der folgenden Schritte aus:

  • Wähle Datei > Exportieren > Exportieren als aus, um das aktuelle Photoshop-Dokument zu exportieren. Wenn dein Dokument Zeichenflächen enthält, werden alle darin enthaltenen Zeichenflächen über dieses Dialogfeld exportiert.
  • Wechsle zum Bedienfeld Ebenen. Wähle die Ebenen, Ebenengruppen oder Zeichenflächen aus, die du exportieren möchtest. Klicke mit der rechten Maustaste auf die Auswahl und wähle im Kontextmenü Exportieren als aus.
Hinweis:

Mit der Veröffentlichung von Photoshop 23.3 im April 2022 wird das Dialogfeld „Exportieren als“ von UXP (Unified Extensibility Platform) und nicht von Common Extensibility Platform (CEP) unterstützt, da UXP modernere Funktionen unterstützt und einfacher zu programmieren ist.

Einstellungen für Dialogfeld „Exportieren als“ und Voreinstellungen für Speicherort

Einstellungen des Dialogfelds „Exportieren als“

Im Dialogfeld Exportieren als kannst du folgende Optionen angeben:

Format: Wähle PNG, JPG oder GIF aus.

Formatspezifische Einstellung: Für PNG kannst du angeben, ob du Elemente mit aktivierter „Transparenz“ (32 Bit) oder als „Kleinere Datei“ (8 Bit) exportieren möchtest. Gib für JPEG-Dateien die gewünschte Bildqualität mit dem Regler (1–7) an. GIF-Bilder sind standardmäßig transparent. Beim Exportieren von PNG-Elementen solltest du die folgenden Punkte in Betracht ziehen:

  • Die Auswahl „Transparenz“ erzeugt 32-Bit PNG-Elemente.
  • Die Auswahl „Kleinere Datei“ erzeugt 8-Bit PNG-Elemente.
  • Wenn du die oben aufgeführten Optionen nicht aktivierst, werden 24-Bit PNG-Elemente erzeugt

Größe: Gib die Breite und Höhe des Bildelements an. Die Breite und Höhe werden standardmäßig zusammen fixiert. Durch Ändern der Breite wird auch die Höhe automatisch proportional geändert. Weitere Informationen dazu, wie du die Grenzen der Arbeitsfläche des exportierten Elements festlegst, findest du unter Größe der Arbeitsfläche.

Skalieren: Lege fest, wie groß das exportierte Bild sein soll. Diese Option bietet sich für das Exportieren von Elementen mit höherer oder niedrigerer Auflösung an. Änderungen der Skalierung wirken sich auf die Bildgröße aus.

Neu berechnen: Wähle eine Neuberechnungsmethode aus. Als „Resampling“ wird der Vorgang bezeichnet, bei dem du die Menge der Bilddaten änderst, indem du entweder die Pixelmaße oder die Auflösung eines Bildes änderst. Dies wird in der Regel bei der Bildgrößenänderung vorgenommen.

  • Bilinear: Fügt Pixel durch die Mittelwertbildung der Farbwerte der umgebenden Pixel hinzu. Diese Methode führt zu mittlerer Qualität.
  • Bikubisch: Eine langsamere, aber präzisere Methode, bei der die Werte der benachbarten Pixel analysiert werden. Mittels komplexer Berechnungen werden bei der bikubischen Methode weichere Tonabstufungen als bei der bilinearen Methode oder der Pixelwiederholung produziert.
  • Bikubisch glatter: Eine geeignete Methode zum Vergrößern von Bildern, die auf der Interpolationsmethode „Bikubisch“ basiert, aber glattere Ergebnisse erzeugt.
  • Bikubisch schärfer: Eine geeignete Methode zum Verkleinern von Bildern, die auf der Interpolationsmethode „Bikubisch“ basiert, aber besseres Scharfzeichnen ermöglicht. Die Detailgenauigkeit im neu berechneten Bild bleibt hierbei erhalten. Wenn durch „Bikubisch schärfer“ Bereiche mit zu viel Schärfe entstehen, verwende die Methode „Bikubisch“.
  • Bikubisch automatisch: Wählt automatisch die für das Bild geeignete bikubische Sampling-Methode aus.
  • Pixelwiederholung: Eine schnelle, aber weniger präzise Methode, bei der die Pixel in einem Bild repliziert werden. Diese Methode eignet sich für Bilder, die Kanten aufweisen, die nicht geglättet sind. Dabei bleiben harte Kanten erhalten und es wird eine kleinere Datei erstellt. Es können jedoch Zackeneffekte auftreten, die beim Skalieren eines Bildes oder Ausführen mehrerer Bearbeitungsschritte in einer Auswahl deutlich werden.
  • Details erhalten: Beim Skalieren des Bildes wird mit dieser Methode die höchste Priorität der Beibehaltung von Bilddetails und Bildschärfe eingeräumt.

Arbeitsfläche: Wenn das Element eine bestimmtes Breite und Höhe haben soll, lege diese Werte als Größe der Arbeitsfläche fest. Über das Dialogfeld „Exportieren als“ wird die Vorschau so aktualisiert, dass das Bild innerhalb der festgelegten Grenzen zentriert wird. Diese Option ist in Szenarien wie den folgenden hilfreich:

  • Du exportierst Symbole, die unterschiedliche Größen haben, aber in Feldern mit 50 x50 Pixeln zentriert werden müssen.
  • Du exportierst Bannerbilder, die kleiner oder größer als die erforderlichen Maße sind.

Wenn das Bild größer als die Arbeitsfläche ist, wird es beschnitten und an die für die Arbeitsfläche festgelegten Werte für Breite und Höhe angepasst. Wenn die Arbeitsfläche größer als das Bild ist, wird der neue Bereich abhängig vom Inhalt des Bilds ausgefüllt. Wenn das Projekt eine Hintergrundebene hat, wird er weiß gefüllt. Wenn das Projekt keine Hintergrundebene hat und deine Formateinstellungen Transparenz unterstützen, ist der Hintergrund transparent. Bei Dateien im Index-Farbmodus wird der Bereich mit der Farbe des letzten Farbfelds in der Farbtabelle gefüllt. Du kannst auf Zurücksetzen klicken, um die Werte auf die unter Bildgröße festgelegten Werte zurückzusetzen.

Metadaten: Gib an, ob du begrenzte Metadaten – Copyright- und Kontaktinformationen – in die exportierten Elemente einbetten möchtest. Die physische Auflösung, wie z. B. DPI oder PPI, wird immer berücksichtigt.

Farbraum: Gebe die folgenden Optionen an, die standardmäßig ausgewählt sind:

  • Ob das exportierte Element in den sRGB-Farbraum konvertiert werden soll.
  • Ob das Farbprofil im exportierten Element eingebettet werden soll.

VOREINSTELLUNGEN FÜR SPEICHERORT bei „Exportieren als“

Um das Voreinstellungen für den Speicherort für Exportieren als zu ändern, führe einen der folgenden Schritte aus:

  • Wechsle zu Bearbeiten > Voreinstellungen > Exportieren.
  • Wähle Datei > Exportieren > Export-Voreinstellungen aus.

Wähle im Dialogfeld Voreinstellungen unter Als Speicherort exportieren eine Option aus.

  • Elemente an den Speicherort des aktuellen Dokuments exportieren
  • Elemente an den zuletzt angegebenen Speicherort exportieren

Exportiere Dateien in verschiedenen Größen

Du kannst die ausgewählten Ebenen, Zeichenflächen oder Dokumente als Elemente in verschiedenen Größen über das Dialogfeld Exportieren als exportieren.

Führe dazu die folgenden Schritte aus:

  1. Wähle im linken Bereich des Dialogfeldes Exportieren Als eine relative Elementgröße aus, z. B. 1,25x.
  2. Wähle ein Suffix für das Element aus, das in der relativen Elementgröße exportiert wird. Zum Beispiel: @1,25x. Mithilfe von Suffixen kannst du mühelos die exportierten Elemente verwalten.
  3. Klicke auf das +-Symbol, um weitere Größen und Suffixe für die exportierten Elemente hinzuzufügen.

Die von dir gewählten Skalierungsoptionen werden für alle ausgewählten Ebenen bzw. Zeichenflächen verwendet.

Elemente in verschiedenen Größen exportieren
Exportiere Dateien in verschiedenen Größen über das Dialogfeld „Exportieren als“

Exportieren von Ebenen als Dateien

Du kannst Ebenen in verschiedenen Formaten (u. a. PSD, BMP, JPEG, PDF, Targa und TIFF) als separate Dateien exportieren und speichern. Ebenen wird beim Speichern automatisch ein Name zugewiesen. Mit Optionen kannst du die Generierung der Dateinamen steuern.

So exportierst du Ebenen als Dateien:

  1. Wähle Datei > Exportieren > Ebenen in Dateien exportieren aus.
  2. Klicke im Dialogfeld Ebenen in Dateien exportieren unter Ziel auf Durchsuchen und wähle für die exportierten Dateien ein Ziel aus. Standardmäßig werden die erstellten Dateien in dem Ordner gespeichert, in dem sich auch die Quelldatei befindet.
  3. Gib im Textfeld Dateinamenpräfix einen gemeinsamen Namen für die Dateien ein.
  4. Wähle die Option Nur sichtbare Ebenen aus, wenn nur die Ebenen exportiert werden sollen, die im Bedienfeld Ebenen als sichtbar aktiviert sind. Verwende diese Option, wenn nicht alle Ebenen exportiert werden sollen. Blende die Ebenen aus, die nicht exportiert werden sollen.
  5. Wähle im Menü Dateityp ein Dateiformat aus. Wähle die gewünschten Optionen aus.
  6. Wähle die Option ICC-Profil einschließen aus, wenn das Profil des Arbeitsfarbraums in die exportierte Datei eingebettet werden soll. Dieser Schritt ist für Arbeitsabläufe mit Farbmanagement von Bedeutung.
  7. Klicke auf Ausführen.
Exportieren von Ebenen als Dateien
Exportieren von Ebenen als Dateien

Exportieren von Zeichenflächen als Dateien

Du kannst Zeichenflächen als separate Dateien exportieren. Führe folgende Schritte aus:

  1. Wähle in Photoshop Datei > Exportieren > Zeichenfläche in Dateien aus.
  2. Führe im Dialogfeld Zeichenfläche in Dateien Folgendes durch:
    • Wähle das Ziel aus, an dem du die generierten Dateien speichern möchtest.
    • Gib ein Dateinamenpräfix an.
    • Gib an, ob du nur den Inhalt der Zeichenfläche exportieren oder überlappende Bereiche einbeziehen möchtest.
    • Gib an, ob du alle Zeichenflächen oder nur die aktuell ausgewählten exportieren möchtest.
    • Gib an, ob du zusammen mit den Zeichenflächen auch Zeichenflächenhintergründe exportieren möchtest.
    • Wähle den Dateityp für den Export. Du hast die Möglichkeit, Dateien als BMP, JPEG, PDF, PSD, Targa, TIFF, PNG-8 oder PNG-24 zu exportieren.
    • Gib die Exportoptionen für den Dateityp an, den du ausgewählt hast.
      • Gib an, ob du zusammen mit den Zeichenflächen auch Zeichenflächenamen exportieren möchtest. Du kannst beim Auswählen dieser Einstellung eine benutzerdefinierte Schrift, Schriftgröße, Schriftfarbe und eine Farbe für erweiterte Arbeitsflächen angeben.
  3. Klicke auf Ausführen. Photoshop exportiert die Zeichenflächen als Dateien im ausgewählten Format.
Exportieren von Zeichenflächen als Dateien
Exportieren von Zeichenflächen als Dateien

Exportieren von Zeichenflächen als PDF

Du kannst Zeichenflächen als PDF-Dokumente exportieren. Führe folgende Schritte aus:

  1. Wähle in Photoshop Datei > Exportieren > Zeichenfläche in PDF aus.
  2. Führe im Dialogfeld Zeichenfläche in PDF Folgendes durch:
    • Wähle das Ziel/den Speicherort aus, an dem du die generierten PDF-Dokumente speichern möchtest.
    • Gib ein Dateinamenpräfix für die erzeugten PDF-Dokumente an. Beispielsweise Campaign_insurance.
    • Gib an, ob du nur Inhalte der Zeichenflächen oder auch den Inhalt der Bereiche exportieren möchtest, die die Zeichenflächen überlappen.
    • Gib an, ob du alle Zeichenflächen oder nur die aktuell ausgewählten exportieren möchtest.
    • Gib an, ob du zusammen mit den Zeichenflächen auch Zeichenflächenhintergründe exportieren möchtest.
    • Gib an, ob du ein PDF-Dokument für alle Zeichenflächen im aktuellen Dokument oder ein PDF-Dokument pro Zeichenfläche erstellen möchtest. Wenn du mehrere PDF-Dokumente generieren möchtest, nehmen alle diese Dokumente das Dateinamenpräfix an, das du zuvor angegeben hast.
    • Gib eine Kodierungsoption für die zu exportierenden PDF-Dokumente an: ZIP oder JPEG. Wenn du „JPEG“ gewählt hast, musst du zusätzlich eine Qualitätseinstellung (0–12) angeben.
    • Gib an, ob das ICC-Profil (International Color Consortium) in den exportierten PDF-Dateien enthalten sein soll. Ein ICC-Profil enthält Daten, die ein Farbeingabe- oder -ausgabegerät charakterisieren.
    • Gib an, ob du zusammen mit den Zeichenflächen auch Zeichenflächenamen exportieren möchtest. Du kannst beim Auswählen dieser Einstellung eine benutzerdefinierte Schrift, Schriftgröße, Schriftfarbe und eine Farbe für erweiterte Arbeitsflächen angeben.
  3. Klicke auf Ausführen. Photoshop erzeugt das PDF-Dokument.
Zeichenflächen als PDF exportieren
Zeichenflächen als PDF exportieren

Auslaufen von „Als SVG exportieren“

Die Unterstützung von „Als SVG exportieren“ in Photoshop war schon immer experimentell. Mit der Veröffentlichung von Photoshop 22.5 im August wurde diese Funktion aufgrund geringer Nutzung und Einschränkungen abgeschafft. Dateien in Photoshop exportieren

Wenn du dein Photoshop-Dokument weiterhin als SVG exportieren möchtest, kannst du dies folgendermaßen tun:

  • Navigiere zu Voreinstellungen > Exportieren und aktiviere Alte „Exportieren als“ verwenden. Beende und starte Photoshop erneut.
  • SVGs können in Vektor-Anwendungen wie Illustrator und XD besser verarbeitet werden, da Photoshop hauptsächlich pixelbasierte Arbeit ist. Öffne deine PSD in Adobe XD oder Illustrator, und verwende deren Export als SVG-Funktion. Weitere Informationen zum Exportieren von Dateien aus XD oder Illustrator findest du unter:
Alte „Exportieren als“

SVG-Exportbeschränkungen in Photoshop

  • Text wird möglicherweise nicht wie erwartet gerendert. Um die beste Feinabstimmung zu erhalten, konvertiere die Textebene in eine Form, bevor du sie in das SVG-Format exportierst.
  • Ebenenmasken und Schnittmasken werden nicht wie erwartet gerendert. Verwende stattdessen die Vektormasken zum Exportieren in das SVG-Format.
  • Die Hintergrundebene wird als transparentes SVG-Format exportiert. Kopiere die Hintergrundebene im Bedienfeld „Ebenen“, um die Ebene im exportierten SVG-Bild sichtbar zu machen.

Häufige Fragen

Welcher Farbraum ist am besten geeignet, um mein Photoshop-Dokument zu exportieren?

sRGB wird zum Vorbereiten von Bildern für das Internet empfohlen, da dieses Profil den Farbraum des Standardbildschirms für die Anzeige von Bildern im Internet definiert. sRGB ist auch eine gute Wahl für die Bearbeitung von Bildern aus handelsüblichen Digitalkameras, da sRGB bei den meisten dieser Kameras als Standardfarbraum eingestellt ist. Dateien in Photoshop exportieren

Weitere Informationen zu Farbräumen und -einstellungen findest du unter Farbeinstellungen.

Was sind Export-Slices?

Mit Slices unterteilst du ein Bild in kleinere Bilder, die mithilfe einer HTML-Tabelle oder mithilfe von CSS-Ebenen auf einer Webseite wieder zusammengesetzt werden. Wenn du das Bild teilst, kannst du verschiedene URL-Links zum Erstellen der Seitennavigation zuweisen oder jeden einzelnen Bildteil mithilfe eigener Optimierungseinstellungen optimieren. Mit der Option „Für Web speichern (Legacy)“ wird ein in Slices unterteiltes Bild exportiert und optimiert. Photoshop speichert jedes Slice in einer separaten Datei und generiert den zur Anzeige des unterteilten Bildes erforderlichen HTML- oder CSS-Code.

Weitere Informationen findest du unter Slicen von Webseiten.

Kann ich mein Photoshop-Dokument mit „Für Web speichern“ exportieren?

Ja. Du kannst die Option Für Web speichern (Legacy) weiterhin verwenden, um deine Elemente zu exportieren. Wenn du dein Dokument mit der Legacy-Exportoption exportieren möchtest, wähle  Datei > Exportieren > Für Web speichern (Legacy) aus.

Häufige Fehler

Fehler: Adobe Für Web speichern

Wenn du Photoshop auf macOS 10.15.x verwendest und „Datei“ > „Exportieren“ > „Für Web speichern“ auswählst, erhältst du die Fehlermeldung Adobe Für Web speichern-Fehler: Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden. Es ist ein unbekannter Fehler aufgetreten.

Weitere Informationen zur Problemumgehung findest du unter Photoshop und macOS Catalina (10.15).

Fehler: Video-Rendering wird gestartet, aber nicht abgeschlossen

Wenn du Datei > Exportieren > Video rendern auswählst, wird der Vorgang nie abgeschlossen.

Weitere Informationen zur Problemumgehung findest du unter Photoshop und macOS Catalina (10.15).

Fehler: Beim Starten von Photoshop tritt der Fehler „Bei Generator ist ein Problem aufgetreten“ auf

Der Fehler: „Bei Generator ist ein Problem aufgetreten. Schließe Photoshop und versuche es erneut. Wenn das Problem weiterhin besteht, entferne alle Zusatzmodule von Drittanbietern oder installiere Photoshop neu.“ kann beim Starten von Photoshop oder bei der Verwendung generatorbezogener Funktionen auftreten. 

Weitere Informationen zur Problemumgehung findest du unter Fehlermeldung „Es gibt ein Problem mit dem Generator“ wird beim Starten von Photoshop angezeigt.

Fehler: Ebene ist leer

Ebenen, die leer sind oder keine Bilder rendern können, können nicht im Dialogfeld „Exportieren als“ gerendert werden. Diese Ebenen können Schnittmasken, Einstellungsebenen oder einfach nur Ebenen sein, die keine Pixel enthalten.

Fehler: Bild liegt außerhalb der Dokumentbegrenzungen

Das Bild konnte beim Export nicht gerendert werden, da es über die Arbeitsfläche hinausreicht. Verschiebe das Bild so, dass es in die Arbeitsfläche passt


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