API/Eingebettete Sendeseite – Aktualisierung

Im 4. Quartal 2017 werden die klassischen Sende- und Authoring-Seiten eingestellt und sind dann im Adobe Sign-System nicht mehr verfügbar.

Im Vorfeld dieser Veränderung müssen Integrationen, die auf dem Einbetten der Sende- und Authoring-Seiten basieren, auf das neue Design umgestellt werden. Diese Integrationen erstrecken sich von normalen Standard Sign-Paketen, wie Adobe Sign für MS Dynamics, bis hin zu selbst erstellten API-Lösungen, die für spezielle Zwecke maßgefertigt wurden.

Das Ändern der eingebetteten Seite bewirkt mehr als nur einen neuen „Look and Feel“ der Sende- und Authoring-Prozesse. Es macht verschiedene neue Funktionen für Benutzer möglich und entfernt alte Technologien, die durch solidere Lösungen ersetzt wurden.

Dieser Wechsel auf das neue Sende-/Authoring-Design als Standard ist für die Version vom 2. Quartal 2017 geplant und neue Konten werden nicht mehr die Möglichkeit haben, die klassischen Sendeseiten anzuzeigen.  Für das 4. Quartal wird davon ausgegangen, dass alle Kunden auf das neue Design umgestiegen und die klassischen Seiten dann vollständig außer Dienst gestellt sind.


Die Sendenseite

Die Sendeseite stellt das zentrale Element des Adobe Sign-Dienstes dar und die Aktualisierung auf das neue Design bringt beträchtliche Veränderungen bei der Funktionalität sowie möglicherweise auch bei einigen Prozessen mit sich.

Von einer einzigen Ausnahme abgesehen, können Benutzer alles, was sie in der klassischen Ansicht durchführen konnten, auch im neuen Design vornehmen. Es stehen jedoch zusätzliche Optionen zur Verfügung, die der Kontoadministrator nach Belieben aktivieren oder deaktivieren kann.

Die oben erwähnte Ausnahme besteht darin, dass es einem Absender bei dem neuen Arbeitsablauf Handschriftliche Signatur (der den klassischen Fax-Arbeitsablauf ersetzt) nicht mehr möglich ist, direkt an eine Telefonnummer zu senden.


Das Erscheinungsbild

Für Absender wird des Gesamterscheinungsbild der neuen Seite die auffallendste Änderung sein. Obwohl alle klassischen Funktionen auf der neuen Seite vorhanden sind, gibt es auch ein neues visuelles Feld für Scanvorgänge. Das wird dazu führen, dass die Benutzer erst einmal ausgebremst werden und ihre Vorgehensweise genauer überdenken.

Allerdings sieht das allgemeine Seitenlayout wie das alte aus und bringt nicht zu viele Neuerungen mit sich. Die Benutzer werden sogar feststellen, dass die Vorgehensweise zum Versenden eines Vertrags mechanisch gesehen die gleiche bleibt (abgesehen von den neu verfügbaren Funktionen), und sich schnell daran gewöhnen.

In der folgenden Abbildung sind das alte und das neue Design nebeneinander dargestellt. Auch wenn die Screenshots vielleicht zu klein sind, um Details zu erkennen, kann man doch sehen, dass das Framework im Grunde das gleiche ist.

Um die feineren Unterschiede näher untersuchen zu können, sind die Seiten in vier funktionale Abschnitte unterteilt:

  • Die Empfänger
  • Die Nachricht
  • Die Dateien
  • Die Optionen


Was ändert sich im Abschnitt „Empfänger“?

Im obersten Abschnitt der Sendeseite wird der Signaturzyklus – oder die Liste der Empfänger und wie diese mit dem Vertrag interagieren dürfen – definiert. Nachfolgend sehen Sie die klassische Seite oben und darunter die neue Seite.

Der Umschalter für den Standard-Arbeitsablauf legt fest, ob der grundlegende Signaturfluss sequenziell („In festgelegter Reihenfolge ausfüllen“) oder parallel („In beliebiger Reihenfolge ausfüllen“) erfolgt.

Die Option wurde an den Anfang der Empfängerliste verlegt, der Text für die Optionen wurde klarer formuliert und der grafische Umschalter hilft, besser zu erkennen, welche Option ausgewählt ist.

In funktionaler Hinsicht hat sich bei der Einstellung nichts geändert.

Hinweis:

Sie werden bemerken, dass der Unterzeichnerindex links von der Unterzeichnerrolle angezeigt wird, wenn der Signaturfluss sequenziell ist.

Wechselt der Signaturfluss zu parallel, wird der Unterzeichnerindex entfernt, da allen Unterzeichnern gleichzeitig Zugriff auf das Dokument gewährt wird.

Die Option „Ich muss signieren“ erlaubt es dem Absender, sich selbst als Empfänger für den Vertrag (entweder an der ersten oder der letzten Unterzeichnerposition) hinzuzufügen.

Die Option wurde in „Mich hinzufügen“ umbenannt und von ihrer alten Stelle unterhalb der Liste nach rechts oberhalb des Empfängerstapels verlegt.

In funktionaler Hinsicht fügt der Link Mich hinzufügen den Absender an einer beliebigen Stelle in den Empfängerstapel ein (nicht nur als ersten oder letzten Unterzeichner).


Neu hinzugefügte Funktionen im Abschnitt „Empfänger“

Die neue Sendeseite unterstützt eine weitere Rolle: den Delegierenden.

Die Rolle „Delegierender“ ermöglicht es dem Absender, Verträge zu erstellen, wenn der endgültige Unterzeichner oder Genehmiger vorher nicht bekannt ist. In solchen Fällen wird ein Delegierender ernannt, der den Vertrag dann zum Schluss an den endgültigen Empfänger weiterleiten wird.

Klicken Sie hier, um mehr über Empfängerrollen zu erfahren.

Der Kontoadministrator kann die Rolle „Delegierender“ an der folgenden Stelle aktivieren: Konto > Kontoeinstellungen > Sendeeinstellungen > Zulässige Empfängerrollen.

Bei der bisherigen Authentifizierungsmethode wurden Empfänger in interne oder externe Klassifizierungen eingeteilt und die Authentifizierung dann entsprechend auf die gesamte Gruppe angewendet.

Die Anwendung ermöglicht es dem Kontoadministrator weiterhin, die Standardauthentifizierungsmethoden für interne und externe Empfänger festzulegen.

Jetzt ist es Administratoren aber möglich, Absendern eine Liste zulässiger Standardauthentifizierungsmethoden bereitzustellen, mit der sie für einzelne Empfänger gezielt eine Authentifizierungsmethode festlegen können.

 

Kontoadministratoren können die Standardauthentifizierungsmethoden konfigurieren und Absendern Anpassungen erlauben, indem sie an die folgende Stelle navigieren: Konto > Kontoeinstellungen > Sendeeinstellungen > Methoden zur Authentifizierung der Identität.

Absender können für jeden Empfänger im Signiervorgang eine eigene Nachricht erstellen, bevor die Dokumente zur Unterschrift oder Genehmigung abgesendet werden. Wenn private Nachrichten aktiviert sind, können Absender auf die Schaltfläche Private Nachricht hinzufügen klicken.

Im Dialogfeld Private Nachricht kann die private Nachricht für den jeweiligen Empfänger eingegeben werden.

Die private Nachricht wird zusammen mit der allgemeinen Nachricht in der „Bitte signieren“-E-Mail an den Empfänger eingefügt. 

Optional können Sie die private Nachricht auch während des Signiervorgangs anzeigen lassen.

Die Möglichkeit, private Nachrichten zu erstellen, ist standardmäßig deaktiviert.

Kontoadministratoren können dies an der folgenden Stelle aktivieren: Konto > Kontoeinstellungen > Sendeeinstellungen > Private Nachricht an Empfänger senden.

Die Möglichkeit, dass der Empfänger die private Nachricht in der Signierumgebung lesen kann, ist standardmäßig aktiviert, wenn die Funktion aktiviert ist.

Kontoadministratoren können dies an der folgenden Stelle deaktivieren: Konto > Kontoeinstellungen > Signaturvorgaben > Zusätzliche Einstellungen.

In einer Empfängergruppe können mehrere Teammitglieder über die Berechtigung zum Signieren oder zum Genehmigen im Namen der ganzen Gruppe verfügen. Fügen Sie eine „Empfängergruppe“ als einzelnen Signierschritt hinzu und fügen Sie dann mehrere Empfänger zu dieser Gruppe hinzu.

Jeder der aufgeführten Empfänger kann im Namen der gesamten Gruppe teilnehmen und dafür sorgen, dass Ihre Transaktionen nicht auf eine einzelne Person warten müssen.  Empfängergruppen können als Unterzeichner oder Genehmiger definiert werden und für jedes Mitglied der Gruppe können einzeln Authentifizierungsmethoden festgelegt werden.

Die Funktion „Empfängergruppen“ ist für Adobe Sign – Enterprise-Konten automatisch aktiviert.

Hybride Arbeitsabläufe machen es möglich, dass ein sequenzieller Arbeitsablauf einen oder mehrere Signaturschritte mit parallelen Unterzeichnern enthalten kann.

In der folgenden Abbildung sehen Sie, dass der Signaturschritt 2 drei Empfänger enthält.

Diese drei Empfänger werden alle gleichzeitig benachrichtigt, nachdem der erste Empfänger seine Signatur eingetragen hat. Und alle drei müssen ihre Signatur vornehmen, bevor der Vorgang mit dem dritten Schritt fortgesetzt werden kann.

Kontoadministratoren können hybride Arbeitsabläufe an der folgenden Stelle aktivieren/deaktivieren: Konto > Kontoeinstellungen > Sendeeinstellungen > Signierreihenfolge.


Was ändert sich im Abschnitt „Nachricht“?

Der Abschnitt „Nachricht“ ist der Bereich, in dem der Name des Vertrags festgelegt und in den die globale Nachricht (für alle Empfänger) geschrieben wird.

In der folgenden Abbildung sehen Sie links den klassischen Nachrichtenabschnitt und rechts das neue Design. 

Mithilfe des Auswahlfelds „Sprache des Empfängers“ wird festgelegt, welche Sprache für die Empfänger-E-Mail und die während des Signaturvorgangs angezeigten Bildschirmanweisungen verwendet wird.

Die Sprachliste wurde von „Sprache“ zu „Sprache des Empfängers“ umbenannt, damit für Absender eindeutiger ersichtlich ist, welche Funktion diese Einstellung erfüllt.

Die Dropdownliste wurde im neuen Design aus dem Abschnitt „Nachricht“ in den Abschnitt „Optionen“ verlegt.

In funktionaler Hinsicht hat sich bei der Einstellung nichts geändert.

Das Auswahlfeld „Nachrichtvorlage“ wurde an eine andere Stelle verschoben und mit einem anderen Anzeigetext versehen.

Im klassischen Seitenlayout wurde der Name der standardmäßig angewendeten Vorlage neben der Aufschrift „Nachricht“ angezeigt, gefolgt von einem Link namens „Ändern“, mit dem der Benutzer eine andere Vorlage auswählen konnte.

In der neuen Sendeseite befindet sich das Auswahlfeld für Vorlagen nun oben rechts vom Abschnitt „Nachricht“ und ist mit der statischen Aufschrift „Nachrichtvorlage“ versehen.

 

Das Auswahlfeld „Nachrichtvorlage“ im neuen Design der Sendeseite wurde auch funktional verbessert: Wenn Sie den Mauszeiger über den Namen einer der Vorlagen halten, wird rechts der Text der Vorlage eingeblendet.


Was ändert sich im Abschnitt „Dateien“?

Der Abschnitt „Dateien“ ist der Bereich, in dem die Dokumentdateien an den Vertrag angehängt werden.

Adobe Sign unterstützt das Anfügen von Dateien mittels Ziehen und Ablegen sowie eine in der App befindliche Bibliothek und das Hochladen von Dateien aus dem lokalen System des Absenders, Box, Dropbox und vieles mehr.

Die folgende Abbildung zeigt den klassischen Dateiabschnitt oben und darunter das neue Design. Beide werden mit ausgeklappten Optionen rechts neben dem Link angezeigt.

Alle anklickbaren Optionen für Uploads/Anhänge wurden von der Hauptseite „Senden“ in das Popupfenster verlegt, das nach einem Klick auf den Link „Dateien hinzufügen“ angezeigt wird.

Hinweis:
  • Externe Dateiquellen (Box, Google Drive usw.) sind direkt mit dem Anbieter des jeweiligen Dienstes verknüpft. Daher müssen sich Absender explizit bei diesem Dienst authentifizieren.
  • Evernote ist im neuen Design keine unterstützte Upload-Option mehr.

Die Option „Felder „Vorschau“ und „Unterschrift hinzufügen““ kann verwendet werden, um die angefügten Dateien in die Authoring-Umgebung weiterzuleiten, wo dann Signatur- und Fomularfelder hinzugefügt oder bearbeitet werden können.

Der Text für die Option wurde von „Vorschau anzeigen, Signatur platzieren oder Formularfelder hinzufügen“ in „Felder „Vorschau“ und „Unterschrift hinzufügen““ geändert.

Außerdem befindet sich die Option nun in der Ecke unten links (anstatt am unteren Rand in der Mitte, wie in der klassischen Sendeseite).

In funktionaler Hinsicht hat sich bei der Option nichts geändert.


Was ändert sich im Abschnitt „Optionen“?

Der Abschnitt „Optionen“ befindet sich rechts von den Abschnitten „Nachricht“ und „Dateien“. 

Dieser Abschnitt kann für jedes Konto anders aussehen, je nachdem, welche Optionen der Kontoadministrator bei der Absenderkonfiguration aktiviert hat. 

In den folgenden beiden Abbildungen sind alle Optionen enthalten. Dabei steht links die klassische Seite und rechts die neue Seite.

Der „Ausfülltermin“ steht nun nicht mehr ganz oben im Bereich „Optionen“, sondern direkt unterhalb der Einstellung „Kennwort“.

Der zugehörige Text wurde von „Festlegen eines Ablaufdatums für dieses Dokument“ zu „Ausfülltermin“ geändert.

In funktionaler Hinsicht hat sich bei der Einstellung nichts geändert.

 

The interface no longer asks for a "number of days", and instead pops up a calendar where the user can select a deadline date, as well as the exact time (based on the senders timezone).

Time is expressed in "military" or 24 hour format.

It is possible to type in the date and time explicitly instead of using the pop-up interface.

Die Option „Kennwortschutz“ (die zuvor „Kennwort zum Öffnen der signierten PDF festlegen“ hieß) steht nun ganz oben im Bereich „Optionen“.

Die Funktion wurde auch dahingehend verbessert, dass der Absender nun das „Kennwort anzeigen“ kann, um sicherzustellen, dass bei der Eingabe des Kennwortes keine Fehler auftreten.  

Außerdem wird das zweite Kennwortfeld rot gefärbt angezeigt, wenn die beiden eingegebenen Kennwörter nicht übereinstimmen. 

Eine wichtige Neuheit stellt der Signaturtyp „Handschriftlich“ dar, der die Option „Faxsignatur“ aus der klassischen Seite ersetzt.

Für Absender bringt das zwei größere Veränderungen mit sich:

  • Vorab ausgefüllte Felder können vom Absender eingegeben werden, wenn das Dokument so konfiguriert ist, dass es vorab ausgefüllte Inhalte akzeptiert.
  • Die Verwendung von Telefonnummern anstelle von E-Mail-Adressen im Abschnitt „Empfänger“ ist nicht mehr möglich.

Unterzeichnern steht nun eine viel bessere Oberfläche zur Verfügung, die – wo immer möglich – den elektronischen Signierungsprozess unterstützt und die Erstellung hochwertiger Dokumente sicherstellt.

Klicken Sie hier, wenn Sie mehr über den neuen Signaturtyp „Handschriftlich“ erfahren möchten.


Neu hinzugefügte Funktionen im Abschnitt „Optionen“

Erinnerungen wurden von der Seite, die auf die Sendeseite folgte, in den Abschnitt „Optionen“ verlegt. Absender können daher nun den gesamten Vertrag auf der Seite „Senden“ konfigurieren.

Das Feld „Sprache des Empfängers“ ist keine neue Funktion, sondern wurde nur neu im Abschnitt „Optionen“ platziert.

Im klassischen Seitenlayout befand sich dieses Feld im Abschnitt „Nachricht“, die Funktion bleibt die gleiche.


Die Authoring-Umgebung

Die Authoring-Umgebung stellt den Mittelpunkt der vom Benutzer generierten Dokumentenbibliothek dar. Die neue Oberfläche bietet Vorlagenerstellern ein verbessertes Layout für das Anwenden und Verwalten von Feldern sowie für den Zugriff auf die Tools, die zum Anfertigen eines perfekten Dokuments hilfreich sind.


Das Erscheinungsbild

Die Änderungen an der Authoring-Umgebung sind in erster Linie struktureller Natur, d. h. einige Tools wurden an eine andere Stelle verschoben, um besser sichtbar und einfacher zugänglich zu sein.  

Es ist darauf hinzuweisen, dass die Authoring-Umgebung über zwei Benutzeroberflächen in der klassischen und in der neuen Version verfügt:

  • Die „Ad-hoc“-Benutzeroberfläche
    • wird gestartet von: 
      • der Seite Senden aus, wenn das Kontrollkästchen Vorschau anz., Signatur platzieren od. Formularfelder hinzufüg. aktiviert ist.
      • der Seite Verwalten aus, wenn man auf den Link Bearbeiten für Verträge klickt, die sich im Status Entwurf befinden.
    • Teilnehmer werden explizit anhand ihrer (aus der Seite Senden importierten) E-Mail-Adresse identifiziert.
    • Vorlageneigenschaften sind fest eingestellt und können nicht geändert werden.
  • Die Benutzeroberfläche für die Erstellung von Vorlagen
    • wird gestartet von: 
      • der Seite Dashboard aus, indem man auf den Link Vorlage zur Bibliothek hinzufügen klickt.
      • der Seite Verwalten aus, indem man auf den Link Bearbeiten für eine Bibliotheksvorlage klickt.         
    • Teilnehmer werden als „Teilnehmer 1“ bis „Teilnehmer N“ definiert.
    • Vorlageneigenschaften werden angezeigt – der Name der Vorlage und die Verteilung der Vorlage können bearbeitet werden.

In der folgenden Abbildung sehen Sie die beiden Umgebungen nebeneinander (links das klassische Layout):

Änderungen beim Seitenlayout

Der Abschnitt mit den Feldern enthält alle verschiedenen Typen von Feldern, die Sie im Dokument einfügen können. Die meisten Felder dienen einem bestimmten Zweck (z. B. Unterschrift, Name des Unterzeichners und Hyperlink). Unter „Datenfelder“ befinden sich die allgemeinen Felder, inklusive des Textfelds.

Der Abschnitt mit den Feldern wurde vom oberen Bildschirmrand in die rechte Leiste verlegt, damit mehr Arbeitsfläche für das Formular frei wird.

In funktionaler Hinsicht hat sich bei den Feldern nichts geändert.

Am oberen Rand der Seite befinden sich drei Feldtools:

  • An Ausrichtung anpassen – Es gibt vier Optionen zum Ausrichten an einer der Seiten des Führungsfelds.
  • An Größe anpassen – Es gibt drei Tools zum Anpassen an Breite, Höhe oder beide Abmessungen des Führungsfelds.
  • Zu Feld navigieren – Dieses Tool listet alle Felder nach dem Feldnamen (in alphabetischer Reihenfolge) auf und wechselt den Cursorfokus auf jedes Feld, das Sie auswählen.

Diese Felder sind nun immer sichtbar, anstatt in einem Abschnitt verborgen zu sein, der erst nach einem Klick auf eine entsprechende Schaltfläche eingeblendet wird.

In funktionaler Hinsicht hat sich bei diesen Tools nichts geändert.

Der Feldvorlagenzugriff ermöglicht es dem Absender, eine Formularfeldüberlagerung auf ein hochgeladenes Dokument anzuwenden.

Diese Funktion blendet nun ein Dropdownfeld ein, das nach Auswahl der Vorlage wieder verschwindet, anstatt den Feldabschnitt zu verdecken.

In funktionaler Hinsicht hat sich bei der Vorlagenauswahl nichts geändert.

Mithilfe der Zoom-Funktion können Sie das Dokument im Adobe Sign-Fenster vergrößern oder verkleinern.

Bislang wurde dies über die Plus/Minus-Skala am oberen Fensterrand durchgeführt; nun erfolgt dies über die Plus/Minus-Symbole am unteren Rand der Seite.

In funktionaler Hinsicht hat sich bei der Funktion nichts geändert.

Mithilfe der Seitenauswahl konnte der Benutzer eine beliebige Seite auswählen, die dann im sichtbaren Bereich angezeigt wurde.

Diese Funktion wurde übersichtlicher gestaltet: Bislang wurden auf der linken Seite des Bildschirms kleine Miniaturansichten der einzelnen Seiten angezeigt. Nun stehen am unteren Rand der Seite zwei Symbole mit einem Aufwärts- bzw. Abwärtspfeil zur Verfügung, mit denen der Benutzer vorwärts- bzw. rückwärtsblättern kann. Außerdem kann der Benutzer nun auch eine Seitenzahl eingeben und so direkt zu der gewünschten Seite springen.

Der Link „Felder zurücksetzen“ entfernt sämtliche Felder aus dem Formular, die im Verlauf der aktuellen Authoring-Sitzung hinzugefügt wurden. Felder, die in dem Dokument schon enthalten waren, bevor die Vorlage in der Authoring-Umgebung geöffnet wurde, werden nicht entfernt. Und falls sie während der Sitzung gelöscht wurden, werden sie wieder hinzugefügt.

Die Schaltfläche „Senden“ schließt den Authoring-Vorgang ab und sendet den Vertrag an den ersten Empfänger.

Beide Objekte wurden aus der Ecke oben rechts nach unten rechts verschoben.

In funktionaler Hinsicht hat sich bei beiden nichts geändert.

Wenn ein neues Dokument mit Text-Tags oder Acrobat-Feldern hochgeladen wird, führt Adobe Sign eine Prüfung aller Feldeigenschaften durch, um sicherzustellen, dass keine Fehler (ungültige Schriftgröße, berechnete Kreisausdrücke usw.) vorhanden sind.  Falls Fehler gefunden werden, wird ein Banner dargestellt, das die Anzahl der Fehler und die Navigationssymbole anzeigt, sodass Sie einfach zwischen Feldfehlern navigieren können. 

Nachfolgend finden Sie ein Beispiel eines mehrfach vorhandenen Formularfelds mit einer Überprüfungsregel, die nach einer Sozialversicherungsnummer sucht, bei der der angegebene Standardwert jedoch Text war.

Wenn Sie auf die rechts angezeigte Schaltfläche „Nächster Fehler“ klicken, wird das nächste fehlerhafte Feld geöffnet, und über dem Feld wird der bei der Überprüfung festgestellte Fehler angezeigt.

Änderungen in der Benutzeroberfläche von „Vorlage erstellen“

In den Vorlageneigenschaften können Sie den Namen der Vorlage ändern sowie festlegen, welcher Typ von Vorlage gespeichert werden soll (Dokument oder Formularfelder) und wie das Dokument weitergegeben werden soll (für den persönlichen Gebrauch, für eine Gruppe oder für das gesamte Konto).

Der Link für den Zugriff auf die Vorlageneigenschaften wurde vom oberen Rand der Seite an eine auffälligere Stelle in der rechten Leiste verschoben, direkt über den Formularfeldern.

In funktionaler Hinsicht hat sich bei der Gruppe der Einstellungen in den Vorlageneinschaften nichts geändert.

Im Dropdownfeld „Empfänger“ sind die verschiedenen Teilnehmer für den Vertrag aufgezählt. In der Benutzeroberfläche von „Vorlage erstellen“ sind die Empfänger als „Teilnehmer 1“ bis „Teilnehmer N“ angegeben.

In der „Ad-hoc“-Benutzeroberfläche werden die Vertragsempfänger bereits identifiziert und anstelle der einzelnen „Empfänger“-Platzhalter wird zu jedem Empfänger dessen E-Mail-Adresse eingefügt.

In beiden Fällen bietet die Teilnehmerliste die Möglichkeit, zu erkennen, welche Felder welchem Empfänger zugeordnet sind. Wenn Sie in der Liste einen beliebigen Teilnehmer auswählen, werden die ihm zugeordneten Felder auf der Seite hell dargestellt, während alle anderen Felder ausgegraut sind.

Darüber hinaus kann die Teilnehmerliste während der Feldplatzierung verwendet werden, um die Partei zu definieren, der das Feld zugeordnet werden soll. Wenn Sie „Teilnehmer 2“ auswählen und dann ein oder mehrere Felder platzieren, werden diese Felder automatisch dem Teilnehmer 2 zugewiesen.

In der klassischen Umgebung hieß das Feld „Teilnehmer auswählen“ und wurde nun in „Empfänger“ umbenannt.

Das Dropdownfeld wurde von der oberen linken Ecke des Fensters in die rechte Leiste – oberhalb der Formularfelder – verschoben.

In funktionaler Hinsicht hat sich bei der Teilnehmerliste nichts geändert.

Änderungen in der „Ad-hoc“-Benutzeroberfläche

Absender haben nun die Möglichkeit, während des Sendevorgangs eine Vorlage zu erstellen und diese dann in der Bibliothek zu speichern. Die Vorlage kann unter einem der beiden Typen gespeichert werden und die Vorlage kann auf der Registerkarte „Verwalten“ uneingeschränkt bearbeitet werden.

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