Anwendungsfall
Zuletzt aktualisiert am
2. November 2025
Erfahre mehr über die Best Practices zur effektiven Vorbereitung und Erstellung selbstdefinierter Modelle.
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Gut |
Zu vermeiden |
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Lifestyle-Fotografie |
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Fotoshooting einer Person |
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Stillleben-Fotografie |
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Illustrierte Figur |
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Ikonografie |
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Markenillustrationen |
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3D-Grafiken |
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Neue Illustrationen zur Markenaussage |
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Neue Konzepte |
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Verwende qualitativ hochwertige Bilder
- Verwende JPG- oder PNG-Dateien.
- Wähle mindestens 10 – 30 hochwertige Bilder aus, welche die markenspezifischen Stile und Konzepte bzw. Motive präsentieren, die du erreichen möchtest.
- Erfasse einen abwechslungsreichen Satz von Bildern, die den Stil oder das Motiv repräsentieren.
- Achte darauf, dass die einzelnen Bilddateien höchstens 50 MB groß sind.
- Stelle sicher, dass die Bildauflösung höher ist als 1024 x 1024 Pixel und dass das Seitenverhältnis maximal 16:9 im Querformat oder 9:16 im Hochformat beträgt.
- Behalte das Seitenverhältnis aus dem Trainings-Datensatz bei. Wenn der Trainings-Satz im Hochformat vorliegt und du quadratische Bilder generierst, treten bei der Generierung Probleme durch Abschneiden auf.
- Schneide deine Beispielbilder zu, um dich auf die wichtigsten visuellen Elemente zu konzentrieren. Schließe zum Beispiel Bilder aus, die eine Person oder Figur aus der Ferne mit kleinem Gesicht oder Körper zeigen.
- Schließe Bilder mit ein, in denen unterschiedliche Blickwinkel und Hintergründe gezeigt werden, und wahre dabei eine einheitliche Ästhetik.
- Vergewissere dich, dass deine Bilder kein unbeabsichtigtes Muster enthalten, das du nicht möchtest, wie zum Beispiel einen weißen Hintergrund in jedem Bild.
- Entferne ablenkende Elemente, die nicht vom Modell gelernt werden sollen, wie etwa eine Collage im Hintergrund eines Porträts oder ein Hut bei einer Figur.
Überprüfe Modell-Tags
- Füge dauerhafte Attribute des Motivs oder Stils hinzu, für das du ein Modell trainierst, wie zum Beispiel braune Haare für eine brünette Figur.
- Füge keine veränderbaren Attribute in Tags ein, wie etwa Gegenstände, die eine Figur hält.
- Füge mindestens drei Modell-Tags hinzu.
Prüfe Beschriftungen
- Verwende Beschriftungen, um die Details zu verbessern und die selbstdefinierten Modelle in Konzepten zu trainieren, die vom Modell generiert werden sollen.
- Halte die Bildbeschriftungen kurz und prägnant. Verwende dabei die Sprache, die du auch in Textbeschreibungen mit dem Modell verwenden wirst.
- Variiere die Satzstruktur bei den Bildbeschriftungen.
- Ändere die automatischen Beschriftungen nach Bedarf, um das Modell über die Details des Konzepts zu informieren.
- Das Firefly-Basismodell kennt keine bekannten Personen oder Orte, daher sollten die Beschriftungen Beschreibungen dieser Orte enthalten, um potenzielle Ergebnisse zu verbessern.
Verwenden knapper Textbeschreibungen, die mit deinen Trainings-Daten übereinstimmen
- Verwende in deinen Prompts ähnliche Wörter und Phrasen, die du in Bildunterschriften verwendet hast.
- Durch die Verwendung von Konzepten, die zu dem passen, womit du das selbstdefinierte Modell trainiert hast, bleibt dessen Identität besser erhalten als durch die Verwendung von Konzepten, die nichts damit zu tun haben (d.h. die Anfrage nach einer schwarz-weißen Rakete von einem Modell, das auf farbenfrohe Lifestyle-Fotografie trainiert wurde).
Verwenden erweiterter Stilmöglichkeiten zur weiteren Verfeinerung deines Bildes
- Der Schieberegler Visuelle Intensität ist standardmäßig auf den niedrigsten Wert eingestellt, um Identität optimal zu wahren. Für kreative Anwendungsfälle wie Stil-Referenzen kann eine Erhöhung der visuellen Intensität jedoch zu lebendigeren Ergebnissen führen.
- Wenn du Kompositionsreferenzen für Motive verwendest, suche dafür Bilder mit weißem Hintergrund oder Skizzen aus, in denen das Motiv in der gewünschten Pose dargestellt wird.