Zuletzt aktualisiert am 16. Oktober 2024

Entdecke Strategien und Best Practices für das Training selbstdefinierter Stil-Modelle.

In der Anwendung testen
Erstelle in wenigen einfachen Schritten ein selbstdefiniertes Modell anhand von Bildern der Kreativelemente deiner Marke.

Selbstdefinierte Modelle, die anhand eines Stils trainiert wurden, erkennen das Look-and-Feel der Assets, um bei Aufforderung ähnliche Bilder zu generieren.

Bilder

So trainierst du ein effektives Stilmodell:

  • Ähnliche Ästhetik bereitstellen: Beziehe Bilder mit verschiedenen Szenen und Objekten mit ein und wahre dabei das Look-and-Feel.
  • Verschiedene Bilder verwenden: Verwende so viele Bilder wie möglich, um zu verhindern, dass das Modell sich zu sehr auf unerwünschte Objekte oder Motive konzentriert.
  • Vermeide Begriffe, die sich häufig wiederholen: Ein feststehendes Muster wird stärker gewichtet als andere Ausdrücke. Wenn beispielsweise jede Beschriftung „Der Hintergrund ist einfarbig schwarz“ oder „niedliche Cartoon-Stile“ enthält, ist das Modell auf diesen Ausdruck angewiesen, und bei allen Test-Prompts ohne diese Angaben werden nicht die gewünschten Ergebnisse generiert. 

  Gute Beispielbilder

Vier Panels, die jeweils verschiedene Personen zeigen, die mit Datenanalyse- und Präsentationsaktivitäten befasst sind. Es gibt geometrische Designelemente und andere Elemente wie große Tortendiagramme und Balkendiagramme. Das ist ein Beispiel für einen zum Trainieren von selbstdefinierten Stil-Modellen in Firefly geeigneten Satz von Bildern.
Die besten Ergebnisse erzielst du, wenn du einen Satz von Bildern mit denselben Farben und derselben Ästhetik verwendest.

  Beispiele zu Bildern, die zu vermeiden sind

Vier Panels mit Illustrationen, die jeweils deutlich unterschiedliche Stile aufweisen. Dieser Satz von Bildern ist für das Training von selbstdefinierten Stil-Modellen in Firefly nicht geeignet, da die vier Beispiele keinen einheitlichen Stil und keine einheitliche Ästhetik aufweisen.
Bilder mit unterschiedlichen Farben und unterschiedlicher Ästhetik können zu weniger effektiven Modellen führen.

Beschriftungen

  • Halte die Bildbeschriftungen kurz und prägnant. Wir empfehlen höchstens 15 – 18 Wörter. 
  • Die Beschriftungen sollten auf Details aufmerksam machen, mit denen Firefly Kontext zum Stil erfassen kann. 
  • Konzentriere dich auf das Besondere in den einzelnen Bildern. Verwende dabei die Terminologie, die generierende Personen in den Prompts verwenden werden, z. B. „menschliche Figur“ oder „rosa Kreise mit Aufzählungszeichen“.
  • Vermeide Begriffe, die sich häufig wiederholen, da ein feststehendes Muster stärker gewichtet wird als andere Ausdrücke. Wenn beispielsweise jede Beschriftung „Der Hintergrund ist einfarbig schwarz“ oder „niedliche Cartoon-Stile“ enthält, ist das Modell auf diesen Ausdruck angewiesen, und bei allen Test-Prompts ohne diese Angaben werden nicht die gewünschten Ergebnisse generiert. 

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