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Erste Schritte mit Ebenen
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Smartobjekte
- Smartobjekte: Überblick und Vorteile
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Erste Schritte mit Ebenen
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Smartobjekte: Überblick und Vorteile
Erfahre, wie du mit Adobe Photoshop Ebenen ohne Verlust der Bildqualität bearbeitest und verknüpfte oder eingebettete Dateien einfach aktualisierst.
Smartobjekte speichern Bilddaten verschiedener Bildtypen, auch wenn sie in Adobe Illustrator oder Photoshop erstellt wurden. Sie erhalten den ursprünglichen Bildinhalt und dessen Qualität. Du kannst das Bild modifizieren, ohne sie dauerhaft zu verändern.
Du kannst ein Bild direkt in ein Dokument einbetten oder verknüpfte Smartobjekte erstellen, die auf eine externe Datei verweisen. Wenn sich die Quelldatei ändert, aktualisiert Photoshop automatisch die verknüpften Inhalte.Verknüpfte Smartobjekte unterscheiden sich von duplizierten Instanzen im selben Dokument. Bei verknüpften Objekten kannst du eine Quelldatei über mehrere Photoshop-Dokumente hinweg gemeinsam nutzen, was vielen Webdesignern bekannt ist und hilft.
Vorteile von Smartobjekten
- Größenänderung oder Umformung ohne Qualitätsverlust: Du kannst Bilder ohne Verlust der Bildqualität skalieren, drehen, verzerren, verformen, Perspektiven anwenden oder eine Ebene verkrümmen, da diese Änderungen den ursprünglichen Inhalt nicht beeinflussen.
- Vektorgrafiken scharf halten: Verwende Vektordaten, zum Beispiel Illustrator-Grafiken, die sonst in Photoshop in Pixel umgewandelt würden.
- Filter ohne Qualitätsverlust bearbeiten: Wende Filter an, um das Originalbild zu erhalten, und bearbeite sie bei Bedarf.
- Alle verknüpften Kopien aktualisieren: Bearbeite ein Smart-Objekt, um alle damit verbundenen Instanzen automatisch zu aktualisieren.
- Flexible Ebenenmasken verwenden: Wende eine verknüpfte oder nicht verknüpfte Ebenenmaske auf die Smartobjekt-Ebene an.
- Test mit Platzhaltern: Probiere verschiedene Designs mit Platzhalterbildern in niedriger Auflösung aus und ersetze sie dann durch die endgültigen Versionen.
- Dateigröße mit verknüpften Smartobjekten reduzieren: Verknüpfte Smartobjekte verweisen auf eine externe Datei, anstatt sie einzubetten, sodass du die Dokumentgröße reduzieren kannst. Dies hilft, Projekte leichter und schneller zu halten, besonders bei der Verwendung großer Bilder.
Wenn du ein Smartobjekt mit einem Smartfilter anpasst, deaktiviert Photoshop vorübergehend den Filtereffekt und wendet ihn nach der Änderung erneut an.
Einschränkungen von Smartobjekten
- Vermeide die Umwandlung in Pixel: Du kannst auf einer Smartobjekt-Ebene erst malen, abwedeln, nachbelichten oder klonen, nachdem du sie in Pixel umgewandelt hast. Um dies zu umgehen, bearbeite ihren Inhalt, füge darüber eine neue Ebene hinzu, dupliziere das Objekt oder erstelle eine Ebene für pixelbasierte Bearbeitungen.
- Beachte die Dateigröße: Hochauflösende Bilder oder mehrere verknüpfte Elemente in Smartobjekten können die Datei vergrößern und große Projekte verlangsamen.
- Rechne mit unterschiedlichen Dateieinsparungen: Verknüpfte Smartobjekte speichern eine abgeflachte, skalierte Version des Bildes für die Anzeige. Manchmal sind diese Daten größer als die Originaldatei, sodass die Speicherplatzersparnis kaum ins Gewicht fällt.