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Bildgröße und Auflösung

Klicke auf die Themen und erfahre mehr zu den verschiedenen Aspekten von Bildgröße und Auflösung.

Druckbildauflösung

Die Maße geben an, wie viele Pixel ein Bild von oben nach unten und von links nach rechts insgesamt hat.

Die Auflösung gibt an, mit wie vielen Pixeln pro Zoll ein Bild gedruckt wird. Die Maßeinheit dafür ist ppi (engl. Pixels per Inch). Je mehr Pixel ein Bild pro Zoll hat, desto größer ist also seine Auflösung. Und bei Bildern mit höherer Auflösung ist die Druckqualität besser.

Wenn du Maße oder Auflösungänderst, beachte, dass die Bilddaten so lange konstant bleiben, bis du sie erneut berechnen lässt. Wenn du die Auflösung änderst, ändern sich Breite und Höhe entsprechend, damit die Datenmenge beibehalten wird.

Beachte das Verhältnis zwischen Bildgröße und Auflösung im Dialogfeld Bildgröße.

So findest du das Dialogfeld „Bildgröße“:

  1. Wähle Bild > Bildgröße.

    Navigiere zum Dialogfeld „Bildgröße“
    Navigiere zum Dialogfeld „Bildgröße“

  2. Das Kontrollkästchen Neuberechnung ist standardmäßig aktiviert. Verwende es, um die Maße deines Bilds anzupassen.
    Dialogfeld „Bildgröße“ in Photoshop
    Dialogfeld „Bildgröße“ in Photoshop

    Im Dialogfeld Bildgröße findest du die vielen Interpolationsoptionen, mit denen Bilder beim Vergrößern scharf und deutlich bleiben.

    Auf der linken Seite befindet sich das Vorschaufenster mit einer Live-Vorschau des Bildes, die zeigt, wie es mit den ausgewählten Einstellungen aussehen wird. Rechts findest du die Einstellungen selbst. 

Weitere Informationen zum Kontrollkästchen Neuberechnung findest du in der detaillierten Beschreibung dazu. Außerdem kannst du die folgende Tabelle durchgehen:

Option Neuberechnung deaktivieren

Option Neuberechnung aktivieren

Wenn du die Option Neuberechnung deaktivierst, kannst du die Größe des Bildes oder die Auflösung ändern, indem du vorhandene Pixel neu verteilst

Die Option Neuberechnung ist standardmäßig aktiviert, also kannst du die Bildmaße verändern, indem du Breite oder Höhe um eine Pixelanzahl verlängerst oder verkürzt.

Du kannst die Breite und Höhe des Bilds auf zwei Arten anpassen: In Pixeln für Bilder zur Onlineanzeige oder in Zentimetern (oder Zoll) für Bilder zum Ausdrucken.

Klicke auf das Verbindungssymbol. Es wird markiert und die Proportionen werden beibehalten. So kannst du automatisch die Höhe anpassen, wenn du die Breite änderst. Wenn du die Maße nicht zum Beibehalten der Proportionen verbindest, entstehen gedehnt wirkende hohe, dünne oder kurze, breite Bilder, wenn du eines der Maße änderst.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Interpolationsmethoden findest du unter Neuberechnung.

Zwei Arten, die Höhe und Breite eines Bilds anzupassen
Zwei Arten, die Höhe und Breite eines Bilds anzupassen

Wähle die Option Automatisch für die Standardinterpolation. Für eine präzisere Steuerung stehen dir die anderen Optionen zur Verfügung. Jede dieser Optionen ist für bestimmte Bildvergrößerungs- oder -verkleinerungs-Workflows optimiert.

Automatische Interpolation und andere Optionen im Dialogfeld „Bildgröße ändern“
Automatische Interpolation und andere Optionen im Dialogfeld „Bildgröße ändern“

Die aktuelle Bildgröße anzeigen
Die aktuelle Bildgröße anzeigen

Über das Informationsfeld am unteren Rand des Dokumentfensters kannst du die aktuelle Bildgröße schnell anzeigen.
Positioniere den Zeiger über dem Informationsfeld der Datei und halte die linke Maustaste gedrückt.

Monitorauflösung

Die Monitorauflösung wird in Pixeln gemessen. Sind die Auflösung des Bildschirms und die Pixelmaße des Bilds identisch, füllt das Foto den Bildschirm aus, wenn es in Originalgröße (100 %) angezeigt wird. Arbeiten mit Illustrator-Grafiken in Photoshop

Faktoren für die Anzeigegröße von Bildern auf dem Bildschirm

  • Pixelmaße des Bilds
  • Größen- und Auflösungseinstellungen des Monitors

In Photoshop lässt sich die Zoomstufe ändern, sodass du problemlos mit Bildern in allen Pixelabmessungen arbeiten kannst.

Bildschirmauflösung in Photoshop
Ein Bild mit 620 x 400 Pixeln auf Monitoren verschiedener Größe und Auflösung.

Wenn du Bilder für die Anzeige auf einem Bildschirm vorbereitest, solltest du die niedrigste Bildschirmauflösung wählen, in der dein Foto wahrscheinlich angezeigt wird.

Dateigröße

Die Dateigröße eines Bildes ist die digitale Größe der Bilddatei, angegeben in Kilobyte (KB), Megabyte (MB) oder Gigabyte (GB). Die Dateigröße ist proportional zu den Pixelmaßen. Bilder mit mehr Pixeln sorgen bei einer bestimmten Druckgröße zwar für eine größere Detailgenauigkeit, benötigen jedoch mehr Speicherplatz und lassen sich eventuell langsamer bearbeiten und drucken. Die Bildauflösung ist somit ein Kompromiss zwischen Bildqualität (Erfassen aller benötigten Daten) und Dateigröße.

Ein weiterer Faktor, der sich auf die Dateigröße auswirkt, ist das Dateiformat. Aufgrund der unterschiedlichen Komprimierungsverfahren der Dateiformate GIF, JPEG, PNG und TIFF können die Dateigrößen bei identischen Pixelmaßen erheblich variieren. Auch die Bittiefe sowie die Anzahl der Ebenen und Kanäle eines Bildes wirken sich auf die Dateigröße aus.

Das maximal von Photoshop unterstützte Pixelmaß beträgt 300.000 x 300.000 Pixel pro Bild. Damit sind der Ausgabegröße und der Auflösung eines Bildes Grenzen gesetzt.

Druckerauflösung

Die Druckerauflösung wird in dpi (Dots per Inch; Punkte pro Zoll) gemessen. Mehr dpi ergeben einen feineren Druck. Die meisten Tintenstrahldrucker bieten eine Auflösung von etwa 720 bis 2880 dpi.

Die Druckerauflösung ist nicht identisch mit der Bildauflösung, steht jedoch mit ihr in Zusammenhang. Um ein Foto in guter Qualität mit einem Tintenstrahldrucker zu drucken, solltest du eine Bildauflösung von mindestens 220 ppi wählen.

Die Rasterweite entspricht der Anzahl der Druckerpunkte oder Rasterzellen pro Zoll, die zur Ausgabe von Graustufenbildern oder Farbseparationen verwendet werden. Die Rasterweite wird in Zeilen pro Zoll (lpi) bzw. Zeilen von Rasterzellen pro Zoll (bei Halbtonrastern) gemessen. Je höher die Auflösung des Ausgabegeräts desto feinere Rasterweiten sind möglich.

Das Verhältnis zwischen Bildauflösung und Rasterweite bestimmt die Qualität des gedruckten Bildes. Für die optimale Ausgabequalität von Rasterbildern wird i. d. R. eine Bildauflösung verwendet, die etwa 1,5- bis 2-mal so groß ist wie die Rasterweite.

Bei manchen Bildern und Ausgabegeräten lassen sich jedoch auch mit einer niedrigeren Auflösung gute Ergebnisse erzielen. Informationen zur Rasterweite deines Druckers findest du in der Dokumentation zum Gerät. Wende dich ggf. an deinen Dienstleister.

Hinweis:

Einige Belichter und 600-dpi-Laserdrucker verwenden andere Rasterungsverfahren als die Halbtontechnik. Empfehlungen für die Bildauflösung bei der Ausgabe auf solchen Geräten findest du in der Gerätedokumentation. Wende dich ggf. an deinen Dienstleister.

Beispiele für Rasterweiten in Photoshop
Beispiele für Rasterweiten

A. 65 lpi: Grobes Raster, z. B. für Newsletter und Coupons B. 85 lpi: Mittleres Raster, z. B. für Zeitungen C. 133 lpi: Hochwertiges Raster, z. B. für Zeitschriften im Vierfarbdruck D. 177 lpi: Sehr feines Raster, z. B. für Geschäftsberichte und Bilder in Kunstbüchern 

Auflösungsspezifikationen für das Drucken von Bildern

Eine Auflösung von 300 ppi ist der Industriestandard für hochwertige Drucke. Bei dieser Auflösung wirkt das gedruckte Bild scharf und deutlich. Arbeiten mit Illustrator-Grafiken in Photoshop

Eine Auflösung von 300 Pixel/Zoll eignet sich perfekt für kleine Drucke, die von Nahem betrachtet werden, aber du kannst auch niedrigere Auflösungen für große Ausdrucke wählen, bei denen die Betrachter weiter entfernt sind. Wenn du zum Beispiel ein Plakat für eine Autobahnausfahrt druckst, kannst du eine niedrigere Auswählung ohne Abstriche bei der Qualität wählen, da eine hohe Auflösung bei größerer Entfernung vom Bild weniger wichtig wird.

Standardauflösung bei Druckern

In der Regel haben Drucker eine Standarddruckauflösung von 300 ppi und passen die Bildeinstellungen bei geringeren Auflösungen an, um das Bild mit der Standardauflösung zu drucken.  Arbeiten mit Illustrator-Grafiken in Photoshop

Das bedeutet, dass du ein Bild nicht mit einer niedrigeren Auflösung als der Standardauflösung des Druckers drucken kannst, und dass der Drucker das Bild vergrößert, wenn du es nicht tust.

Anzeigen der Ausgabegröße auf dem Bildschirm

Du kannst die Ausgabegröße auf zwei Arten auf dem Bildschirm anzeigen lassen. Erste Option: Ansicht > Druckformat. Zweite Option: Wähle das Hand- oder Zoom-Werkzeug aus und klicke in der Optionsleiste auf „Druckformat.

Das Bild wird ungefähr in der Ausgabegröße angezeigt, die im Dialogfeld Bildgröße unter Dokumentgröße angegeben ist. Die angezeigte Ausgabegröße wird durch die Bildschirmgröße und -auflösung beeinflusst.

Neuberechnen von Bildern

Als Neuberechnen wird der Vorgang bezeichnet, bei dem du die Menge der Bilddaten änderst, indem du entweder die Pixelmaße oder die Auflösung eines Bildes änderst.

Beim Neuberechnen mit niedrigerer Auflösung wird die Pixelzahl reduziert. Das heißt, Bildinformationen gehen verloren.

Beim Neuberechnen mit niedrigerer Auflösung wird die Pixelzahl erhöht. Also werden neue Pixel hinzugefügt.

Durch Festlegen einer Interpolationsmethode kannst du bestimmen, wie Pixel hinzugefügt oder gelöscht werden sollen.

Neuberechnen von Pixeln in Photoshop
Neuberechnen von Pixeln

A. Neuberechnung mit niedrigerer Auflösung B. Original- C. Neuberechnung mit höherer Auflösung (ausgewählte Pixel werden für jeden Satz von Bildern angezeigt) 

Das Neuberechnen kann sich nachteilig auf die Bildqualität auswirken. Wenn du z. B. ein Bild mit größeren Pixelmaßen neu berechnest, kann dies die Detailgenauigkeit und Schärfe verringern. Mit dem Unscharf-maskieren-Filter kannst du die Details eines neu berechneten Bildes wieder scharfzeichnen.

Das Neuberechnen lässt sich vermeiden, wenn du das Bild mit einer ausreichend hohen Auflösung scannst oder erstellst. Wenn du in einer Bildschirmvorschau sehen möchtest, wie sich geänderte Pixelmaße auswirken, oder Probedrucke mit unterschiedlichen Auflösungen erstellen möchtest, berechne eine Kopie der Datei neu.

Photoshop verwendet zum Neuberechnen von Bildern eine Interpolationsmethode, mit der neu erstellten Pixeln Farbwerte zugewiesen werden, die auf den Farbwerten vorhandener Pixel basieren. Du kannst die Methode im Dialogfeld „Bildgröße“ wählen.

  • Pixelwiederholung Eine schnelle, aber weniger präzise Methode, bei der die Pixel in einem Bild kopiert werden. Diese Methode eignet sich für Illustrationen mit nicht geglätteten Kanten, um harte Kanten zu erhalten und eine kleinere Datei zu erzeugen. Es können jedoch Zackeneffekte auftreten, die beim Verzerren oder Skalieren eines Bildes oder Ausführen mehrerer Bearbeitungsschritte deutlich werden.
  • Bilinear Bei dieser Methode werden Pixel durch das Mitteln der Farbwerte der benachbarten Pixel hinzugefügt. Dies führt zu mittlerer Qualität.
  • Bikubisch langsamere, aber präzisere Methode, bei der die Werte der benachbarten Pixel analysiert werden. Durch komplexere Berechnungen werden dabei weichere Tonabstufungen als mit der Methode „Pixelwiederholung“ oder „Bilinear“ erzielt.
  • Bikubisch glatter Eine geeignete Methode zum Vergrößern von Bildern, die auf der Interpolationsmethode „Bikubisch“ basiert, jedoch glattere Ergebnisse erzeugt.
  • Bikubisch schärfer : Eine geeignete Methode zum Verkleinern von Bildern, die auf der Interpolationsmethode „Bikubisch“ basiert, jedoch besseres Scharfzeichnen ermöglicht. Die Detailgenauigkeit im neu berechneten Bild bleibt hierbei erhalten. Wenn durch „Bikubisch schärfer“ Bereiche mit zu viel Schärfe entstehen, verwende die Methode „Bikubisch“.
Hinweis:

Du kannst eine Standard-Interpolationsmethode festlegen, die immer dann verwendet wird, wenn Photoshop Bilddaten neu berechnet. Wähle „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Allgemein“ (Windows) bzw. „Photoshop“ > „Voreinstellungen“ > „Allgemein“ (MacOS) und wähle dann eine Methode aus dem Menü „Interpolationsverfahren“ aus.

Ändern der Pixelmaße eines Bildes

Wenn du die Pixelmaße eines Bildes änderst, wirkt sich dies nicht nur auf die Anzeigegröße des Bildes auf dem Bildschirm aus, sondern auch auf die Bildqualität und die Druckeigenschaften (Druckmaße oder Bildauflösung).

  1. Wähle Bild > Bildgröße.

  2. Wenn das aktuelle Verhältnis zwischen Pixelbreite und Pixelhöhe erhalten bleiben soll, aktiviere die Option Proportionen beibehalten. Damit wird beim Ändern der Höhe die Breite automatisch aktualisiert.

  3. Gib unter Pixelmaße Werte für die Breite und Höhe ein. Wähle Prozent als Maßeinheit, um Werte als Prozentwerte der aktuellen Maße einzugeben. Die neue Dateigröße des Bildes wird oben im Dialogfeld „Bildgröße“ angezeigt, die alte Dateigröße in Klammern daneben.

  4. Aktiviere Interpolationsverfahren und wähle eine Interpolationsmethode.

  5. Wenn das Bild Ebenen enthält, auf die Stile angewendet wurden, wähle Stile skalieren, um die Effekte im Bild mit der geänderten Größe zu skalieren. Diese Option ist nur verfügbar, wenn du die Option Proportionen beibehalten aktiviert hast.

  6. Klicke abschließend auf OK.

    Hinweis:

    Durch Neuberechnen und Anwenden des Unscharf-maskieren-Filters erzielst du beim Erstellen eines kleineren Bildes optimale Ergebnisse. Zum Erstellen eines größeren Bildes scanne das Bild mit höherer Auflösung neu ein.

Ändern der Druckausgabegröße und der Auflösung

Beim Erstellen von Bildern für Print-Medien empfiehlt es sich, die Bildgröße anhand der Ausgabegröße und Bildauflösung festzulegen. Diese beiden Maße, die zusammen die Dokumentgröße bilden, bestimmen die Gesamtpixelzahl und damit die Dateigröße des Bilds.

Die Dokumentgröße bestimmt auch die Ausgangsgröße eines Bildes, wenn es in einer anderen Anwendung platziert wird. Mit dem Befehl „Drucken“ kannst du die Ausgabegröße weiter bearbeiten. Diese Änderungen wirken sich jedoch nur auf das gedruckte Bild, nicht auf die Dateigröße des Bildes aus.

Wenn du die Neuberechnung aktivierst, kannst du Ausgabegröße und Auflösung unabhängig voneinander ändern (und somit die Gesamtzahl der Pixel im Bild). Wenn du die Neuberechnung deaktivierst, kannst du entweder die Größe oder die Auflösung ändern. Photoshop passt den jeweils anderen Wert automatisch an, um die Pixelgesamtzahl beizubehalten.

Wir empfehlen, zunächst nur die Maße und die Auflösung zu ändern, ohne eine Neuberechnung durchzuführen, um die bestmögliche Druckqualität zu erzielen. Berechne das Bild dann nur noch bei Bedarf neu.

  1. Wähle Bild > Bildgröße.

  2. Ändere die Ausgabegröße, die Bildauflösung oder beides:
    • Um nur die Ausgabegröße oder nur die Auflösung zu modifizieren und die Gesamtzahl der Pixel im Bild proportional zu ändern, aktiviere Interpolationsverfahren und wähle dann eine Interpolationsmethode.

    • Deaktiviere Interpolationsverfahren, um Ausgabegröße und Auflösung zu modifizieren, ohne die Gesamtzahl der Pixel zu ändern.

  3. Aktiviere Proportionen beibehalten, um das Verhältnis zwischen Bildbreite und Bildhöhe zu erhalten. Damit wird beim Ändern der Höhe die Breite automatisch geändert.

  4. Gib unter Dokumentgröße neue Werte für die Höhe und Breite ein. Wähle ggf. eine neue Maßeinheit. Bei der Breite werden für die Option Spalten die in den Voreinstellungen unter Maßeinheiten & Lineale festgelegten Breiten und Abstände verwendet.

  5. Gib unter Auflösung einen neuen Wert ein. Wähle ggf. eine neue Maßeinheit.

    Hinweis:

    Wenn du die ursprünglichen Werte im Dialogfeld Bildgröße wiederherstellen möchtest, halte die Alt-Taste (Windows) bzw. die Wahltaste (macOS) gedrückt und klicke auf „Zurücksetzen“.

Was hat einen Einfluss auf die Dateigröße?

Die Dateigröße ist von den Pixelmaßen eines Bildes und der Anzahl der Ebenen im Bild abhängig. Bilder mit mehr Pixeln werden zwar mit mehr Details gedruckt, benötigen aber mehr Speicherplatz und lassen sich u. U. langsamer bearbeiten und drucken.

Stelle sicher, dass deine Dateien nicht zu groß sind. Reduziere bei großen Dateien die Anzahl der Ebenen im Bild oder ändere die Bildgröße.

Informationen zur Dateigröße eines Bildes findest du am unteren Rand des Anwendungsfensters.

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