Quelldateien
In Photoshop und Illustrator ist der Befehl „Datei“ > „Für Web speichern“ besonders geeignet, um Bilddateien mit bestimmten Pixelabmessungen zu speichern. Wählen Sie beim Speichern von Bildern für Metadaten die Option „Keine“. Insbesondere bei Bildsequenzdateien können Metadaten zu unnötig großen Dateien führen.
In Lightroom verringern Sie die Bildgröße, indem Sie den Befehl „Datei“ > „Exportieren“ und dann ein komprimiertes JPEG-Format mit dem sRGB-Farbraum wählen. Minimieren Sie die Metadaten, um die Dateigröße zu verringern. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, indem Sie eine Vorgabe erstellen.
Einrichten
Tipps und Richtlinien
Wenn Sie mit Überlagerungen arbeiten, können Sie die Bedienung interaktiver Bedienfelder über die Menüoption „Fenster“ > „Arbeitsbereiche“ > „Digital Publishing“ vereinfachen.
Verwenden Sie eine einheitliche Methode, damit Benutzer sofort erkennen können, welche Objekte interaktiv sind. Zum Beispiel können Sie Standbilder erstellen, deren Symbole auf verschiedene Arten von Interaktivität hinweisen.
Wenn Sie Überlagerungsdateien in InDesign platzieren, wird anhand der Rahmengröße festgelegt, wohin Sie tippen müssen, um den interaktiven Inhalt zu aktivieren.
In interaktiven Inhalten werden nur einfache Transparenzeffekte wie Deckkraft und Multiplizieren unterstützt. Füllmethoden werden nicht unterstützt.
Manchmal ist es wünschenswert, ein Bild über der Überlagerung anzuzeigen, wie bei einer Maske für ein Video. Erstellen Sie dazu eine Pseudo-Überlagerung. Beispiele für diesen Trick finden Sie in der kostenlosen DPS Learn-App bei den Beispielen von Bob Bringhurst.
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