Erfahren Sie, wie Sie digitale Ressourcen für den Import in Adobe Aero vorbereiten und optimieren können.
Bei der Gestaltung einer Szene in Aero müssen Sie unbedingt erwägen, wie Sie dafür sorgen können, dass Ihre Zielgruppe genießt, sie anzusehen. Ein freigegebenes Projekt wird über mehrere Netzwerke an diverse Geräte weitergeleitet. Daher sollten Sie die Dateigröße für schnelle Übertragung bei gleichzeitiger hervorragender Grafikqualität und Benutzererfahrung optimieren. Die Szenengröße in Aero ist zwar theoretisch unbegrenzt, wir empfehlen aber Größen unter 50 MB, damit die Übertragung reibungslos abläuft und die Szenen schneller geladen werden. Hier sind einige Tipps zur Optimierung Ihrer Aero-Erlebnisse:
Polygonanzahl – 3D-Modelle bestehen aus Raumpunkten, die zur Bildung von Polygonen verbunden werden. Für optimale Ergebnisse sollten Modelle die geringste Menge an Polygonen verwenden, mit der die gewünschten visuellen Ergebnisse erzielt werden.Das Verhältnis zwischen Qualität und Funktionalität ist bei der Entscheidung über die Polygonanzahl immer wichtig.
Versuchen Sie zum Optimieren eines 3D-Modells immer, weniger Polygone zu verwenden. Für Augmented Reality ist die empfohlene Anzahl von Polygonen im Mesh 5k. 10k ist noch akzeptabel, 15k ist das Maximum.
Wenn die Texturen groß sind, wächst auch das 3D-Asset oft zu schnell. Die besten Ergebnisse erzielen Sie mit Texturgrößen zwischen 256 x 256 und 1024 x 1024.
Wenn Sie das gleiche 3D-Modell mehrmals verwenden, importieren Sie es nicht mehrmals, sondern kopieren Sie es mit der Duplizierungsfunktion von Aero.
Wir empfehlen, Projekte auf einem Mobilgerät zu testen, wenn Sie sie auf einem Desktop-Computer entwerfen. Nutzen Sie dafür einen freigegeben Link oder einen QR-Code. (So geben Sie Ihre Projekte frei)
Aero unterstützt viele 3D-Dateiformate. (Hier finden Sie die unterstützten Formate) Wir empfehlen, wenn möglich den Dateityp GLTF (GL Transmission Format) zu verwenden.
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