Rufen Sie die Einstellungen für die Voreinstellungen unter den allgemeinen Voreinstellungen oder unter den Lumetri Color-Einstellungen in Premiere Pro (Beta) auf.
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Hier erfahren Sie mehr über das Farb-Management und seine Funktionsweise in Premiere Pro.
Was ist Farb-Management?
Mithilfe des Farb-Managements erhalten Sie konsistente Farben zwischen Digitalkameras, Scannern und Computer-Monitoren. Jedes dieser Geräte reproduziert einen unterschiedlichen Bereich von Farben, den so genannten Farbumfang.
Wenn ein Bild von einer Digitalkamera auf den Monitor übertragen wird, ändern sich die Farben. Diese Veränderung ist darauf zurückzuführen, dass jedes Gerät einen anderen Farbumfang hat und daher die Farben unterschiedlich dargestellt werden. Beispielsweise werden die Farben in einem Frame eines Videos auf einem Computer-LCD-Monitor und einem Plasmabildschirm gleich angezeigt. Möglicherweise stimmen nicht alle Farben genau überein, da jedes Gerät eine andere Farbintensität aufweist. Durch Farb-Management werden die Bildfarben so umgewandelt, dass sie von allen Geräten auf dieselbe Weise reproduziert werden können.
Einrichten des Farbmanagements
Jetzt können Sie unter den Lumetri Color-Einstellungen auch auf Voreinstellungen zugreifen, die früher nur über Premiere Pro (Beta) > Einstellungen > Farbe zugänglich waren.
-
-
Wählen Sie Anzeige-Farbmanagement aktivieren (erfordert GPU-Beschleunigung) im Dialogfeld Einstellungen oder wählen Sie Anzeige-Farbmanagement, um genaue Farbwerte auf jedem Monitor anzuzeigen, und Erweiterte Überwachung des dynamischen Bereichs, um Farbwerte außerhalb des Bereichs ohne Begrenzung anzuzeigen, sofern verfügbar.
Wenn die Option Anzeigefarbmanagement aktivieren (GPU-Beschleunigung erforderlich) abgeblendet ist, gehen Sie wie folgt vor:
-
Wählen Sie Datei > Projekteinstellungen > Allgemein.
-
Stellen Sie unter Video-Rendering und Wiedergabe den Renderer auf Mercury Playback Engine-GPU-Beschleunigung.
Wenn der Renderer ausgegraut ist:
- Überprüfen Sie den VRAM Ihrer GPU. Premiere Pro erkennt die GPU erst ab einer VRAM-Ausstattung von mindestens 1 GB.
- Überprüfen Sie, ob Ihre GPU-Treiber auf dem neuesten Stand sind. Oder ob im Systemkompatibilitätsbericht eine Warnung angezeigt wird.
Weitere Informationen über GPU- und GPU-Treiberanforderungen für Premiere Pro.
Wie wirkt sich das Farbmanagement auf ein Projekt aus?
Premiere Pro verwendet den Standard für Fernsehübertragungen, während macOS einen weniger verbreiteten Standard verwendet. Sie können jetzt auswählen, wie das Video im Premiere Pro angezeigt wird.
Die Registerkarte Einstellungen des Bedienfeldes Lumetri-Farbe hat jetzt eine Option Viewer-Gamma, die es ermöglicht, entweder den Übertragungsstandard 2.4 Gamma oder das macOS 1.96 Gamma zu wählen.
Die Option ist auch in Projekteinstellungen, Team Projects-Einstellungen, Produktionseinstellungen und im Abschnitt Farbe der Media Encoder-Voreinstellungen verfügbar.
Bei nativen Rec.709-Videos funktioniert diese Funktion überall in der Anwendung, in der das Video angezeigt wird, wie z. B. beim Quellmonitor und Programmmonitor. Bei Videos mit Farbmanagement (z. B. Protokollvideo, bei dem der Farbraum automatisch erkannt und dann in Rec.709 umgewandelt wird), wirkt sich Viewer-Gamma nur auf die Darstellung des Videos im Programmmonitor aus.
Wann ist Farbmanagement sinnvoll?
Das Anzeigefarbmanagement ist nicht erforderlich, wenn Ihre Monitorfarbräume mit dem Farbraum des Schnittfensters übereinstimmen. Wenn jemand etwa mit einem ordnungsgemäß kalibrierten Monitor (Rec. 709) arbeitet, kann es deaktiviert bleiben.
In der folgenden Tabelle finden Sie Hinweise dazu, wann Sie das Anzeigefarbmanagement aktivieren sollten.
Schnittfenster |
Anzeige |
Anzeige bei deaktiviertem Farb-Management |
Anzeige bei aktiviertem Farb-Management |
---|---|---|---|
Rec. 709 |
Rec. 709 |
Anzeige in Ordnung. |
Anzeige in Ordnung, Aktivierung jedoch nicht erforderlich. |
Rec. 709 |
P3 |
Anzeige übermäßig gesättigt |
Anzeige in Ordnung. |
Rec. 709 |
sRGB |
Anzeige leicht ausgeblichen; stimmt mit der Darstellung auf YouTube mit sRGB-Bildschirm überein |
Mitteltöne stimmen mit Rec. 709 überein; einige Schattendetails gehen u. U. verloren. |
Schattendetails gehen verloren, da die sRGB-Codierung in den Schatten nicht die feine Granularität aufweist wie für Rec. 709. Bei einem 8-Bit-Signal werden die 20 niedrigsten Rec. 709-Codewerte in den 7 niedrigsten sRGB-Code-Werten zusammengefasst. Bei 10 Bit werden die 78 niedrigsten Rec. 709-Code-Werte in die 28 niedrigsten sRGB-Werte umgewandelt.
Das Anzeigefarb-Management funktioniert sowohl bei internen als auch bei sekundären Computer-Monitoren, die als Teil des Betriebssystem-Desktops verwendet werden. Es gibt präzise die Farben und den Kontrast wieder, die zur Kalibrierung und Charakterisierung Ihrer Anzeige erforderlich sind.
Auswirkungen des Farb-Managements des Displays auf sRGB-basierte Displays
Die meisten Computer-Bildschirme verwenden sRGB. Einige neuere Modelle (wie etwa iMac Retina oder HP DreamColor) verwenden P3 oder andere Farbräume mit großem Farbumfang.
Broadcast-Monitore verwenden Rec. 709. Einige Computer-Bildschirme können mehrere Standards wiedergeben, die DreamColor-Serie von HP beispielsweise sRGB, Rec. 709 und P3.
Die meisten Menschen arbeiten mit sRGB, weil es sich um einen gängigen Monitor handelt. Dies ist jedoch problematisch, da die meisten Videos in Rec. 709 vorliegen. Mit aktiviertem Farb-Management kommt das Erscheinungsbild eines Rec. 709-Videos näher an einen Broadcast-Monitor heran. Auf Computer-Bildschirmen kommt es zudem zu einem Qualitätsverlust.
Die meisten sRGB-Bildschirme verfügen nur über 8 Bit Farbtiefe, d. h. die 19 niedrigsten Code-Werte von Rec. 709 werden in den 7 niedrigsten Werten von sRGB zusammengefasst. Die 8-Bit-Codes von Rec. 709 der Werte 0 bis 6 erhalten bei sRGB den Wert 0 (bei Rundung auf nächstgelegenen Wert).
Einige Grafikkarten runden jedoch nach der Abrundungsfunktion und nicht auf den nächstgelegenen Wert, woraus sich Folgendes ergibt:
- Die 8-Bit-Codes von Rec. 709 der Werte 0 bis 8 erhalten bei sRGB den 8-Bit-Wert 0 (durch Abrundung statt Rundung auf nächstgelegenen Wert).
- Die niedrigsten 78 10-Bit-Code-Werte von Rec. 709 werden in den 8 niedrigsten 8-Bit-Werten von sRGB zusammengefasst.
- Die 10-Bit-Codes von Rec. 709 der Werte 0 bis 26 erhalten bei sRGB den 8-Bit-Wert 0 (bei Rundung auf nächstgelegenen Wert).
- Die 10-Bit-Codes von Rec. 709 der Werte 0 bis 35 erhalten bei sRGB den 8-Bit-Wert 0 (durch Abrundung statt Rundung auf nächstgelegenen Wert).
Viele Bildschirme verwenden sRGB zudem nur dem Namen nach. Sie sind zwar für sRGB kalibriert, doch das nicht genau genug, da die meisten Kalibrierungs-Tools nur wenige Stichproben nehmen. Ein solcher Bildschirm stellt also weniger Details dar, als die sRGB-Codierung eigentlich abdeckt.
Ein gewisser Detailverlust ist immer zu verzeichnen, unabhängig davon, ob Sie das Anzeigefarb-Management aktivieren oder nicht. Ein sRGB-Bildschirm ist grundsätzlich nicht in der Lage, echtes Rec 709 anzuzeigen.
Sie können Wert den Viewer-Gammawert aus dem Dropdown-Menü im Abschnitt Projekt der Einstellungen Lumetri-Farbe auswählen.
Mit dieser Funktion können Benutzende den Gammawert von Premiere Pro zwischen 1,96, 2,2 und 2,4 umschalten.
Auch wenn der Wert 1.96 nur für macOS relevant ist, können Sie die Gammawerte sowohl in Premiere Pro als auch auf den Zielanzeigegeräten testen, um die optimale Gammaeinstellung zu finden und so die Videodarstellung in Premiere Pro der Anwendung anzupassen, in der das exportierte Video abgespielt werden soll.
Die folgenden Abbildungen zeigen einen sRGB-Monitor, der Rec. 709-Video mit aktiviertem bzw. deaktiviertem Anzeigefarbmanagement darstellt. Der Unterschied liegt in den Schatten und der Sättigung.
Video: Aktivieren des Farb-Managements in Premiere Pro
Erfahren Sie in diesem Video, wie Sie das Farb-Management in Premiere Pro unter macOS und Windows einrichten.
Dauer: 7 Minuten.
MIT UNS SPRECHEN
Sollten Sie Fragen zum Anzeigefarbmanagement in Premiere Pro haben, nehmen Sie über unsere Premiere Pro-Community Kontakt zu uns auf. Wir helfen Ihnen gerne weiter.