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Festlegen von Voreinstellungen

  1. Benutzerhandbuch zu Adobe Premiere Pro
  2. Beta-Versionen
    1. Übersicht über das Beta-Programm
    2. Startseite von Premiere Pro Beta
    3. Beta-Funktionen
      1. Übersicht über „Generatives Erweitern“
      2. Generatives Erweitern – Häufig gestellte Fragen
      3. Farb-Management-System
  3. Erste Schritte
    1. Erste Schritte mit Adobe Premiere Pro
    2. Neue Funktionen in Premiere Pro
    3. Best Practices für die Aktualisierung von Premiere Pro
    4. Tastaturbefehle in Premiere Pro
    5. Barrierefreiheit in Premiere Pro
    6. Häufig gestellte Fragen
    7. Versionshinweise
  4. Hardware- und Betriebssystemanforderungen
    1. Hardware-Empfehlungen
    2. Systemanforderungen
    3. Anforderungen an GPU und GPU-Treiber
    4. GPU-beschleunigtes Rendern und Hardware-Codierung/-Decodierung
  5. Erstellen von Projekten
    1. Neues Projekt erstellen
    2. Öffnen von Projekten
    3. Verschieben und Löschen von Projekten
    4. Arbeiten mit mehreren geöffneten Projekten
    5. Arbeiten mit Project Shortcuts
    6. Abwärtskompatibilität von Premiere Pro-Projekten
    7. Öffnen und Bearbeiten von Premiere Rush-Projekten in Premiere Pro
    8. Best Practices: Erstellen Ihrer eigenen Projektvorlagen
  6. Arbeitsbereiche und Arbeitsabläufe
    1. Arbeitsbereiche
    2. Importieren und Exportieren Häufig gestellte Fragen
    3. Arbeiten mit Bedienfeldern
    4. Touch- und Gestensteuerung von Windows
    5. Verwenden von Premiere Pro in einer Konfiguration mit zwei Monitoren
  7. Frame.io
    1. Installieren und Aktivieren von Frame.io
    2. Verwenden von Frame.io mit Premiere Pro und After Effects
    3. Integrieren von Adobe Workfront und Frame.io
    4. Freigabe für den Review mit Frame.io
    5. Einladen von Mitarbeitenden zur gemeinsamen Bearbeitung eines Projekts
    6. Häufig gestellte Fragen
  8. Importieren von Medien
    1. Importieren
      1. Übertragen von Dateien
      2. Importieren von Standbildern
      3. Importieren von digitalem Audio
    2. Importieren aus Avid oder Final Cut
      1. Importieren von AAF-Projektdateien aus Avid Media Composer
      2. Importieren von XML-Projektdateien aus Final Cut Pro 7 und Final Cut Pro X
    3. Dateiformate
      1. Unterstützte Dateiformate
      2. Unterstützung für Blackmagic RAW
    4. Arbeiten mit Timecode
  9. Bearbeitung
    1. Bearbeiten von Videos
    2. Sequenzen
      1. Erstellen und Ändern von Sequenzen
      2. Festlegen der In- und Out-Points im Quellmonitor
      3. Hinzufügen von Clips zu Sequenzen
      4. Neuanordnen und Verschieben von Clips
      5. Suchen, Auswählen und Gruppieren von Clips in einer Sequenz
      6. Entfernen von Clips aus einer Sequenz
      7. Ändern der Sequenzeinstellungen
      8. Bearbeiten von Sequenzen, die in den Quellmonitor geladen wurden
      9. Vereinfachen von Sequenzen
      10. Rendern und Anzeigen einer Vorschau von Sequenzen
      11. Arbeiten mit Marken
      12. Hinzufügen von Marken zu Clips
      13. Erstellen von Marken im Bedienfeld „Effekteinstellungen“
      14. Festlegen der Standardfarben für Marken
      15. Suchen, Verschieben und Löschen von Marken
      16. Ein- oder Ausblenden von Marken nach Farbe
      17. Anzeigen von Markenkommentaren
      18. Kopieren und Einfügen von Sequenzmarken
      19. Freigeben von Marken mit After Effects
      20. Quell-Patching und Zielführung
      21. Szenenbearbeitungserkennung
    3. Ausschneiden und Zuschneiden von Clips
      1. Teilen oder Ausschneiden von Clips
      2. Zuschneiden von Clips
      3. Bearbeiten im Zuschneidemodus
      4. Durchführen von J-Schnitten und L-Schnitten
      5. Erstellen und Abspielen von Clips
      6. Anpassen der Voreinstellungen für Zuschnitt und Wiedergabe
    4. Video
      1. Synchronisieren von Audio und Video beim Zusammenführen von Clips
      2. Rendern und Ersetzen von Medien
      3. Rückgängig, Protokoll und Ereignisse
      4. Erzeugen von Frame-Standbildern
      5. Arbeiten mit Seitenverhältnissen
    5. Audio
      1. Übersicht über Audio in Premiere Pro
      2. Bearbeiten von Audio-Clips im Quellmonitor
      3. Audiospurmixer
      4. Anpassen von Lautstärkepegeln
      5. Bearbeiten, Reparieren und Verbessern von Audio mithilfe des Bedienfelds „Essential Sound“
      6. Sprache verbessern
      7. Häufig gestellte Fragen zu „Sprache verbessern“
      8. Audiokategorie-Tagging
      9. Automatisches Ducking von Audio
      10. Audio abmischen
      11. Clip-Lautstärke und Balance mit dem Audio-Clip-Mixer überwachen
      12. Audio-Balance und Tonschwenk
      13. Erweiterte Audioabmischung – Submixe, Downmixen und Routing
      14. Audioeffekte und Überblendungen
      15. Arbeiten mit Audioüberblendungen
      16. Anwenden von Effekten auf Audio
      17. Messen von Audio mithilfe des Effekts „Lautstärkeradar“
      18. Aufnehmen von Audiomischungen
      19. Bearbeiten von Audio im Schnittfenster
      20. Zuordnen von Audiokanälen in Premiere Pro
      21. Verwenden von Adobe Stock-Audio in Premiere Pro
    6. Textbasierte Bearbeitung
      1. Textbasierte Bearbeitung
      2. Textbasierte Bearbeitung – Häufig gestellte Fragen
    7. Erweiterte Bearbeitung
      1. Multikamera-Bearbeitungsablauf
      2. Bearbeiten von VR
    8. Best Practices
      1. Best Practices: Schnelleres Abmischen
      2. Best Practices: Effizientes Bearbeiten
      3. Arbeitsabläufe für die Bearbeitung von Spielfilmen
  10. Videoeffekte und -überblendungen
    1. Überblick über Videoeffekte und -überblendungen
    2. Effekte
      1. Effekttypen in Premiere Pro
      2. Anwenden und Entfernen von Effekten
      3. Verwenden von FX-Badges
      4. Effektvorgaben
      5. Metadateneffekt in Premiere Pro
      6. Anwenden von Auto Reframe auf ein Video für verschiedene Social-Media-Kanäle
      7. Farbkorrektureffekte
      8. Effekte-Manager
      9. Ändern der Dauer und Geschwindigkeit von Clips
      10. Einstellungsebenen
      11. Footage stabilisieren
    3. Überblendungen
      1. Anwenden von Überblendungen in Premiere Pro
      2. Ändern und Anpassen von Überblendungen
      3. Morph-Schnitt
  11. Titel, Grafiken und Untertitel
    1. Bedienfeld „Eigenschaften“
      1. Über das Bedienfeld „Eigenschaften“
      2. Bearbeiten von Text
      3. Bearbeiten von Formen
      4. Bearbeiten von Audio
      5. Bearbeiten von Videos
      6. Mit Form maskieren
      7. Erstellen, Anwenden und Neudefinieren von Textstilen
    2. Bedienfeld „Essential Graphics“ (24.x und früher)
      1. Übersicht über das Bedienfeld „Essential Graphics“
      2. Erstellen eines Titels
      3. Verknüpfte Stile und Spurstile
      4. Arbeiten mit dem Stil-Browser
      5. Erstellen einer Form
      6. Zeichnen mit dem Stift-Werkzeug
      7. Ausrichten und Verteilen von Objekten
      8. Ändern der Darstellung von Text und Formen
      9. Anwenden von Verläufen
      10. Hinzufügen von Responsive Design-Funktionen zu Grafiken
      11. Sprache in Text
      12. Herunterladen von Sprachpaketen für die Transkription
      13. Arbeiten mit Untertiteln
      14. Rechtschreibprüfung und Suchen und Ersetzen
      15. Exportieren von Text
      16. Sprache in Text – Häufig gestellte Fragen
    3. Bedienfeld „Animationen“ (24.x und früher)
      1. Installieren und Verwenden von Animationsvorlagen
      2. Ersetzen von Bildern oder Videos in Animationsvorlagen
      3. Verwenden von datengesteuerten Animationsvorlagen
    4. Best Practices: Schnellere Grafik-Workflows
    5. Häufig gestellte Fragen zur Einstellung des alten Titelfensters
    6. Aktualisieren von Titeln aus Vorgängerversionen zu Quellgrafiken
  12. Schriftarten und Emojis
    1. Farbschriftarten
    2. Emojis
  13. Animation und Keyframing
    1. Hinzufügen, Navigieren und Einrichten von Keyframes
    2. Animieren von Effekten
    3. Verwenden des Effekts „Bewegung“ zum Bearbeiten und Animieren von Clips
    4. Optimieren der Keyframe-Automatisierung
    5. Verschieben und Kopieren von Keyframes
    6. Anzeigen und Einstellen von Effekten und Keyframes
  14. Zusammenstellungen
    1. Zusammenstellungen, Alpha-Kanäle und Einstellen der Clip-Deckkraft
    2. Maskierung und Tracking
    3. Füllmethoden
  15. Farbkorrektur und -graduierung
    1. Übersicht: Farbarbeitsabläufe in Premiere Pro
    2. Farbeinstellungen
    3. Auto-Farbe
    4. Kreative Farbgestaltung mit Lumetri-Looks
    5. Anpassen der Farbe mit RBG- und Farbton-/Sättigungs-Kurven
    6. Korrigieren und Abgleichen von Farben zwischen mehreren Aufnahmen
    7. Verwenden von HSL-Sekundärsteuerelementen im Bedienfeld „Lumetri-Farbe“
    8. Erstellen von Vignetten
    9. Looks und LUTs
    10. Lumetri-Bereiche
    11. Anzeigefarb-Management
    12. Tone Mapping im Schnittfenster
    13. HDR für Broadcaster
    14. Aktivieren der DirectX HDR-Unterstützung
  16. Exportieren von Medien
    1. Exportieren von Videos
    2. Export-Vorgaben-Manager
    3. Arbeitsablauf und Übersicht beim Exportieren
    4. Schnellexport
    5. Exportieren für das Web sowie für Mobilgeräte
    6. Exportieren von Standbildern
    7. Exportieren von Projekten für andere Anwendungen
    8. Exportieren von OMF-Dateien für Pro Tools
    9. Export in das Panasonic P2-Format
    10. Exporteinstellungen
      1. Referenz für Exporteinstellungen
      2. Grundlegende Videoeinstellungen
      3. Codierungseinstellungen
    11. Best Practices: Schneller exportieren
  17. Kollaboratives Bearbeiten
    1. Zusammenarbeit in Premiere Pro
    2. Erste Schritte bei der kollaborativen Videobearbeitung
    3. Erstellen von Team-Projekten
    4. Hinzufügen und Verwalten von Medien in Team-Projekten
    5. Einladen und Verwalten von Mitarbeitenden
    6. Teilen und Verwalten von Änderungen mit Mitarbeitenden
    7. Anzeigen automatischer Speicherungen und Versionen von Team-Projekten
    8. Verwalten von Team-Projekten
    9. Verknüpfte Team-Projekte
    10. Häufig gestellte Fragen
  18. Langform- und episodische Arbeitsabläufe
    1. Handbuch zu Langform- und episodischen Arbeitsabläufen
    2. Verwenden von Produktionen
    3. So funktionieren Clips projektübergreifend innerhalb einer Produktion
    4. Best Practices: Arbeiten mit Produktionen
  19. Arbeiten mit anderen Adobe-Programmen
    1. After Effects und Photoshop
    2. Dynamic Link
    3. Audition
    4. Prelude
  20. Organisieren und Verwalten von Elementen
    1. Verwenden des Bedienfelds „Projekt“
    2. Organisieren von Elementen im Bedienfeld „Projekt“
    3. Wiedergeben von Elementen
    4. Suchen von Elementen
    5. Creative Cloud-Bibliotheken
    6. Synchronisationseinstellungen in Premiere Pro
    7. Konsolidieren, Transcodieren und Archivieren von Projekten
    8. Verwalten von Metadaten
    9. Best Practices
      1. Best Practices: Von der Übertragungsproduktion lernen
      2. Best Practices: Arbeiten mit nativen Formaten
  21. Verbesserung der Leistung und Fehlerbehebung
    1. Festlegen von Voreinstellungen
    2. Zurücksetzen und Wiederherstellen von Voreinstellungen
    3. Wiederherstellungsmodus
    4. Arbeiten mit Proxys
      1. Proxy-Übersicht
      2. Import- und Proxy-Workflow
    5. Überprüfen Sie, ob Ihr System mit Premiere Pro kompatibel ist
    6. Premiere Pro für Apple-Chip
    7. Eliminieren von Flimmern
    8. Zeilensprung und Halbbildreihenfolge
    9. Intelligentes Rendering
    10. Unterstützung für den Fader-Controller
    11. Best Practices: Arbeiten mit nativen Formaten
    12. Wissensdatenbank
      1. Bekannte Probleme
      2. Behobene Probleme
      3. Premiere Pro-Absturzprobleme behoben
      4. Einstellungen können nach der Aktualisierung von Premiere Pro nicht migriert werden
      5. Grünes und rosafarbenes Video in Premiere Pro oder Premiere Rush
      6. Wie verwalte ich den Medien-Cache in Premiere Pro?
      7. Beheben von Fehlern beim Rendern oder Exportieren
      8. Beheben von Problemen im Zusammenhang mit der Wiedergabe und Leistung in Premiere Pro
  22. Erweiterungen und Plug-ins
    1. Installieren von Plug-ins und Erweiterungen in Premiere Pro
    2. Aktuelle Plug-ins von Drittanbietern
  23. Video- und Audio-Streaming
    1. Secure Reliable Transport (SRT)
  24. Überwachen von Assets und Offline-Medien
    1. Überwachen von Assets
      1. Verwenden von Quellmonitor und Programmmonitor
      2. Verwenden des Referenzmonitors
    2. Offline-Medien
      1. Arbeiten mit Offline-Clips
      2. Erstellen von Clips für die Offline-Bearbeitung
      3. Neuverknüpfen von Offline-Medien

Erfahren Sie, wie Sie optimalen Nutzen aus Premiere Pro ziehen, indem Sie Voreinstellungen für einige Schritte vom Erscheinungsbild bis hin zur Wiedergabe, Audiodaten usw. konfigurieren.

Sie können das Aussehen und Verhalten von Premiere Pro auf verschiedene Arten anpassen, z. B. durch Festlegen der Standardlänge von Überblendungen oder Einstellen der Helligkeit für die Benutzeroberfläche. Die meisten dieser Voreinstellungen bleiben wirksam, bis Sie sie wieder ändern. Die Voreinstellungen für Arbeitslaufwerke werden allerdings zusammen mit einem Projekt gespeichert. Wenn Sie ein Projekt öffnen, werden automatisch die Arbeitslaufwerke gewählt, die Sie beim Einrichten des Projekts eingestellt haben.

  • Zum Öffnen des Dialogfelds „Voreinstellungen“ wähle Bearbeiten > Voreinstellungen (Windows) bzw. Premiere Pro > Voreinstellungen (macOS) und wähle die Kategorie der Voreinstellungen, die du ändern möchtest.
  • Um die Standardvoreinstellungen wiederherzustellen, halten Sie die Alt-Taste (Windows) bzw. die Wahltaste (macOS) gedrückt, während die Applikation gestartet wird. Sie können die Alt-Taste bzw. die Wahltaste loslassen, wenn der Begrüßungsbildschirm angezeigt wird.
  • Um die Standardvoreinstellungen und den Plug-in-Cache gleichzeitig wiederherzustellen, halten Sie Umschalt+Alt (Windows) bzw. Umschalt+Optionstaste (macOS) gedrückt, während die Anwendung gestartet wird. Lassen Sie die Umschalt-+Alt-Taste bzw. Umschalt-+Optionstaste los, wenn der Begrüßungsbildschirm angezeigt wird.

Voreinstellungen werden in folgendem Pfad gespeichert:

  • Für Windows: <Laufwerk>\Benutzer\<Benutzername>\Dokumente\Adobe\Premiere Pro\<Version>\Profile-<Benutzername>

  • Für macOS: <Laufwerk>/Benutzer/<Benutzername>/Dokumente/Adobe/Premiere Pro/<Version>/Profil-<Benutzername>

Festlegen allgemeiner Einstellungen

Im Fenster „Allgemein“ des Dialogfelds „Voreinstellungen“ können Sie Einstellungen für verschiedene Optionen von der Übergangsdauer bis hin zu QuickInfos anpassen, beispielsweise Folgendes:

Sie können festlegen, ob Premiere Pro den Startbildschirm oder die zuletzt geöffneten Dateien anzeigt.

Geben Sie an, ob Sie die Startseite oder das Dialogfeld „Öffnen“ anzeigen möchten, wenn Sie ein Projekt öffnen.

Das Verhalten von Ablagen beim Doppelklicken auf eine Ablage oder das Doppelklicken mit Umschalt- und Wahltasten kann in den Voreinstellungen für Ablagen festgelegt werden.

Verhalten von Projekten beim Doppelklicken auf ein Projekt oder beim Klicken auf ein Projekt mit gedrückter Alt-Taste.

Deaktivieren Sie diese Voreinstellung, um das Popup-Fenster für Ereignisbenachrichtigungen zu deaktivieren, das in der unteren rechten Ecke der Benutzeroberfläche angezeigt wird. Weitere Informationen finden Sie unter Ereignisbenachrichtigung.

Hier können Sie QuickInfos aktivieren oder deaktivieren.

Wenn diese Option aktiviert ist, liest Premiere Pro das ICC-Profil, das Sie in Ihrem Betriebssystem ausgewählt haben, und es erfolgt eine Konvertierung, damit Farben auf dem Monitor perfekt dargestellt werden. Diese Funktion ist für die Programm- und Quellmonitore von Premiere Pro, die Miniaturansichten im Projektfenster, den Media-Browser in Premiere Pro und Media Encoder sowie für die Export- und Codierungsvorschau in Premiere Pro und Media Encoder verfügbar.

Standardmäßig ist das Farbmanagement in Premiere Pro und Media Encoder deaktiviert. 

Lassen Sie das Farbmanagement deaktiviert, wenn Ihr Bildschirm die Medien im Schnittfenster zuordnet. Diese Methode ist gut geeignet für Rec. 709 und sRGB sowie die YouTube-Bereitstellung.

Die Aktivierung des Farbmanagements ist hilfreich, wenn die Anzeige die Farbdarstellung der Zeitachse auf einem Referenzmonitor wiedergeben soll.

Hinweis:

Premiere Pro nimmt kein Farbmanagement für externe Übertragungsmonitore vor, die über Grafikarten von Herstellern wie AJA oder Blackmagic angeschlossen sind. Konfigurieren Sie diese Hardware außerhalb von Premiere Pro. 

Premiere Pro führt jedoch ein Farbmanagement für einen sekundären Computermonitor durch, der als Übertragungsmonitor dient. Er ist Teil des Desktops vom Betriebssystem und über HDMI, Display Port, DVI oder Thunderbolt angeschlossen. 

Die Aktivierung von Anzeigefarbmanagement wirkt sich nicht auf die Farben in exportierten Dateien aus. Hierdurch werden lediglich die Farben verwaltet, die auf Ihrem Monitor angezeigt werden. Dies ist erforderlich, damit Sie exakt einschätzen können, wie Farben auf einem echten Rec709-Display (z. B. HDTV) angezeigt werden. In der Vergangenheit musste das BS-Anzeigeprofil manuell auf Rec709 festgelegt werden, um exakte Farben anzuzeigen, und manchmal war dies nicht möglich. Das Anzeigefarbmanagement beseitigt das Rätselraten bei der Farbwahl, da unabhängig vom im Betriebssystem ausgewählten ICC-Profil immer die richtigen Farben angezeigt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter Farbmanagement in Premiere Pro.

Festlegen der Einstellungen unter „Aussehen“

Im Dialogfeld Voreinstellungen kannst du über das Bedienfeld Aussehen auf die drei Designs sowie die Einstellungen für hohen und niedrigen Kontrast zugreifen.

  1. Wähle Premiere Pro > Einstellungen > Aussehen aus.

  2. Wähle die Option Am dunkelsten, Dunkel oder Hell aus.

    Die Benutzeroberfläche von Premiere Pro mit kontrastreichen Farben auf verschiedenen Bildschirmen.
    Die neue Spectrum-Benutzeroberfläche bietet mehr Lesbarkeit, Sichtbarkeit und erleichtert die Interaktion mit der Benutzeroberfläche.

  3. Es gibt außerdem einen neuen Umschalter, mit dem du zwischen einem kontrastreichen und einem kontrastarmen Modus wechseln kannst. Der kontrastreiche Modus hab eine bessere Sichtbarkeit und Zugänglichkeit und der kontrastarme Modus ermöglicht es dir, dich stärker auf die Inhalte zu konzentrieren.

    Die Benutzeroberfläche mit zwei verschiedenen Kontrastmodi in Premiere Pro (Beta).
    Mit dem Umschalter kannst du zwischen einem hohen und einem niedrigen Kontrast wechseln und auf diese Weise deine Optionen anpassen.

  4. Wähle die Einstellungen aus, die für dich am besten geeignet sind, und anschließend die Option OK.

Festlegen der Audio-Voreinstellungen

Die Voreinstellung „Zeit automatisch abstimmen“ gibt die Zeit an, nach der Steuerelemente im Audio-Mixer nach einer nicht bestätigten Änderung zur zuletzt eingerichteten Einstellung zurückkehren. Die betroffenen Steuerelemente sind die Parametereinstellungen für „Lautstärke“, „Schwenken“, „Effekt“ und „Senden“ unter „Audio“, „Submix“ und (außer „Senden“) „Masterspur“. Die Voreinstellung „Zeit automatisch abstimmen“ beeinflusst Eigenschaften im Touch-Modus und Effekte mit Keyframes im Lesemodus.

Legt fest, wie Premiere Pro Quellkanäle auf 5.1-Audiospuren abmischt.

 

Aktiviert das Audio-Scrubbing. Sie können einen Tastaturbefehl mit der Bezeichnung „Audio während Scrubbing aktivieren/deaktivieren“ erstellen, um das Audio-Scrubbing beim Scrubbing ein- und auszuschalten. Die Verwendung eines Tastaturbefehls wird gegenüber dem Zurückkehren zum Dialogfeld „Voreinstellungen“ jedes Mal, wenn Sie Audio-Scrubbing ein- oder ausschalten möchten, bevorzugt.

 

Bietet Ihnen die Möglichkeit, die Tonhöhe beim Scrubbing und bei der Wiedergabe mit den Tasten J, K und L beizubehalten. Durch die Auswahl dieser Voreinstellung bleibt die Sprache klarer, wenn die Wiedergabe mit einer höheren oder geringeren Geschwindigkeit erfolgt.

 

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Überwachung der Audioeingänge zu verhindern, wenn im Schnittfenster eine Aufnahme erfolgt. 

 

Wählen Sie diese Voreinstellung aus, um Premiere Pro beim Importieren von Audio automatisch Wellenformen generieren zu lassen. Deaktivieren Sie diese Voreinstellung, um die Anzeige von Audiowellenformen zu verhindern.

 

Wählen Sie diese Voreinstellung aus, um Premiere Pro bei jedem Rendern einer Videovorschau automatisch eine Audiovorschau rendern zu lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Rendern von Audio beim Rendern von Video.

 

Wählen Sie diese Option, falls während der Wiedergabe Tonaussetzer auftreten. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

  • Aus: Schnellerer Wiedergabestart, aber es kann zu Tonaussetzern kommen, wenn umfangreiche Sequenzen mit vielen Audio-Clip-Effekten abgespielt werden.
  • Ein: Premiere Pro führt alle Vorspann-Berechnungen durch, bevor die Wiedergabe gestartet wird. Es kommt daher zu einer größeren Verzögerung, bevor die Wiedergabe tatsächlich beginnt. Jedoch gibt es dadurch weniger Aussetzer während der Wiedergabe.

Definiert die Ausdünnung linearer Keyframes sowie die Ausdünnung des Mindestzeitintervalls.

 

Erstellt Keyframes nur an den Stellen, die keinen linearen Bezug zu den Anfangs- und End-Keyframes haben. Beispiel: Sie automatisieren eine Überblendung zwischen 0 dB und –12 dB. Wenn diese Option aktiviert ist, erstellt Premiere Pro nur Keyframes an den Stellen, deren Werte über den Werten des Anfangs-Keyframes (0 dB) und End-Keyframes (–12 dB) liegen. Wenn Sie diese Option nicht auswählen, erstellt Premiere Pro mehrere inkrementelle Keyframes mit identischen Werten zwischen diesen beiden Punkten. Dies hängt davon ab, mit welcher Geschwindigkeit Sie den Wert ändern. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

 

Erstellt Keyframes nur dann, wenn die Abstände größer sind als der von Ihnen festgelegte Wert. Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 2000 Millisekunden ein.

Mit dieser Voreinstellung können Sie festlegen, um wie viele Dezibel bei der Verwendung des Befehls „Cliplautstärke stark erhöhen“ erhöht werden soll.

 

Beim Senden von Clips an Audition können Sie diese Dateien im Arbeitslaufwerkverzeichnis oder neben der ursprünglichen Mediendatei speichern.

 

Startet das Dialogfeld „Audio-Plug-In-Manager“, in dem Sie mit VST3-Plug-ins von Drittanbietern sowie AU-Plug-ins auf einem Mac arbeiten können.

Festlegen der Audio-Hardware-Einstellungen

Im Bedienfeld „Audiogeräte“ des Dialogfelds „Voreinstellungen“ (Bearbeiten > Voreinstellungen > Audiogeräte) können Sie das Computer-Audiogerät und entsprechende Einstellungen angeben. Sie können auch die ASIO- und MME-Einstellungen (nur Windows) bzw. die CoreAudio-Einstellung (nur macOS) angeben, die Premiere Pro für die Audiowiedergabe und -aufnahme verwendet. Wenn Sie ein Audiogerät angeschlossen haben, werden die Hardware-Einstellungen für diesen Gerätetyp – z. B. Standardeingabe, Standardausgabe, Primärtakt, Latenz und Samplerate – in diesem Dialogfeld geladen.

Voreinstellungen für CoreAudio-Geräte
Voreinstellungen für CoreAudio-Geräte

Audio-Eingänge und -Ausgänge konfigurieren

Wenn Sie Eingänge und Ausgänge für die Wiedergabe oder Aufnahme von Audiodaten konfigurieren, können Sie in Adobe Premiere Pro folgende Soundkartentreiber verwenden:

Unter Windows unterstützen ASIO-Treiber professionelle Soundkarten, während MME-Treiber in der Regel Standardkarten unterstützen.

Unter macOS unterstützen CoreAudio-Treiber sowohl professionelle als auch Standardkarten.

ASIO- und CoreAudio-Treiber sind generell vorzuziehen, da sie eine bessere Leistung und eine niedrigere Latenz bieten. Sie können auch ein Monitoring der Audioaufnahme durchführen und Änderungen der Lautstärke, der Balance oder der Effekte sofort während der Wiedergabe hören.

  1. Wählen Sie Bearbeiten > Einstellungen > Audiogeräte (Windows) bzw. Einstellungen > Audiohardware (macOS).
  2. Wählen Sie im Menü „Geräteklasse“ den Treiber für die gewünschte Sound-Karte aus.
  3. Wählen Sie einen Standardeingang und einen Standardausgang für die Karte aus. Weiter Informationen finden Sie im Abschnitt zum Zuweisen von Audioeingängen und -ausgängen zu Spuren in der Hilfe zu Adobe Audition.
  4. (MME und CoreAudio) Wählen Sie unter „Master-Takt“ den Eingang oder Ausgang, mit dem Sie andere Audiogeräte synchronisieren möchten (damit die Samples präzise ausgerichtet sind).
  5. Wählen Sie für die E/A-Puffergröße (ASIO und CoreAudio) bzw. für die Wartezeit (MME) die niedrigste mögliche Einstellung, bei der es nicht zu Aussetzern kommt. Die ideale Einstellung ist von der Geschwindigkeit des Systems abhängig, Sie müssen also etwas experimentieren.
  6. Wählen Sie eine Abtastrate für das Audiogerät. (Gängige Raten für verschiedene Ausgabemedien finden Sie im Abschnitt mit Informationen zu Samplerates in der Hilfe zu Adobe Audition.)
  7. (Optional) Wenn Sie die Leistung von ASIO- und CoreAudio-Karten weiter optimieren möchten, klicken Sie auf „Einstellungen“. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für die Soundkarte. 
  8. Unter „Audioausgabe zuordnen“ können Sie den Ziellautsprecher im Soundsystem Ihres Computers für jeden unterstützten Audiokanal angeben.

Festlegen der Einstellungen für automatisches Speichern

Premiere Pro speichert Ihr Projekt standardmäßig alle fünf Minuten automatisch und behält jeweils die letzten zwanzig Versionen der Projektdatei auf der Festplatte bei. 

Sie können jederzeit zu einer zuvor gespeicherten Version zurückkehren. Die Archivierung vieler Projektiterationen verbraucht relativ wenig Festplattenspeicher, da die Projektdateien viel kleiner sind als die Videoquelldateien. Normalerweise sollten die Projektdateien auf dem gleichen Festplattenlaufwerk wie die Anwendung gespeichert werden. Archivierte Dateien werden im Premiere Pro-Ordner für die automatische Speicherung abgelegt.

Speichern Sie Projekte automatisch und geben Sie den gewünschten Abstand in Minuten zwischen den Speicherungen ein.

Geben Sie die Anzahl der Versionen an, die in einer Projektdatei gespeichert werden sollen. Wenn Sie zum Beispiel 10 eingeben, speichert Premiere Pro die letzten zehn Versionen.

Hinweis:

Wenn Sie festlegen, dass regelmäßig eine automatische Speicherung durchgeführt werden soll, speichert Premiere Pro ein Projekt automatisch, sobald Änderungen an der Projektdatei erkannt werden.

Die automatische Speicherung erfolgt unabhängig davon, ob Sie die Änderungen am Projekt manuell speichern. Früher wurde in Premiere Pro keine automatische Speicherung durchgeführt, wenn Sie das Projekt innerhalb des angegebenen Intervalls manuell gespeichert hatten. Wenn das System sich nicht für einen Zeitraum im Ruhezustand befindet, der über das eingestellte Intervall hinausgeht, erzwingt Premiere Pro eine automatische Speicherung.

Hinweis:

Diese Funktion wird für einzelne Creative Cloud-Konten nicht mehr unterstützt.

Wählen Sie diese Voreinstellung aus, damit Premiere Pro Ihre Projekte automatisch direkt im Creative Cloud-basierten Speicher ablegt.

Wenn Sie in Premiere Pro ein Projekt automatisch speichern, wird in Ihrem Creative Cloud-Online-Speicher ein Verzeichnis mit dem Namen „auto-save“ erstellt. Alle gesicherten Projekte werden im Verzeichnis „auto-save“ abgelegt.

Wenn diese Einstellung aktiviert ist, erstellt die automatische Speicherung eine archivierte Kopie Ihrer aktuellen Projekte, speichert jedoch auch das aktuelle Arbeitsprojekt. Diese Einstellung ist standardmäßig deaktiviert.

Bei automatisch gespeicherten Versionen wird ein Suffix mit dem Datum und der Uhrzeit der Speicherung (JJ-MM-TT-HH-MM-SS) an den Projektnamen angehängt (zum Beispiel ProjectName-2018-08-31_09-53-41.prproj).

Beim automatischen Speichern erstellt Premiere Pro eine neue Sicherungsprojektdatei und fügt sie dem auto-save-Ordner als Projektsicherung für Notfälle hinzu. Bei dieser Datei handelt es sich immer um die zuletzt gespeicherte Version des entsprechenden Projekts. Im Folgenden finden Sie einige Eigenschaften des Notfall-Projektbackups:

  • Die Backupdatei weist denselben Namen auf wie das Projekt, jedoch ohne Anhang.
  • Premiere Pro erstellt nur eine Notfall-Backupdatei pro Projekt, die mit jedem automatischen Speicherungsintervall bzw. bei Speicherung des aktuellen Projekts überschrieben wird.

Festlegen der Fadercontroller-Voreinstellungen

Im Bereich „Fadercontroller“ des Dialogfelds „Voreinstellungen“ können Sie Ihr Hardware-Steuergerät konfigurieren.

Mit Bearbeiten, Hinzufügen und Entfernen können Sie Ihrer Konfiguration Fadercontroller hinzufügen bzw. diese bearbeiten und löschen.

Klicken Sie unter Geräteklasse auf Hinzufügen, um das Gerät auszuwählen. Sie können entweder EUCON oder Mackie hinzufügen. Sie können auch beide hinzufügen.

Klicken Sie auf „Bearbeiten“, um Konfigurationseinstellungen wie „MIDI-Eingabegerät“ und „MIDI-Ausgabegerät“ für den ausgewählten Fadercontroller festzulegen.

Weitere Informationen zur Verwendung der Steuerelemente des Fadercontrollers mit Premiere Pro finden Sie unter Unterstützung für den Fadercontroller.

Festlegen der Grafikvoreinstellungen

Du kannst die folgenden Voreinstellungen für die Arbeit mit dem Bedienfeld Essential Graphics festlegen. Alle Änderungen werden beim nächsten Erstellen einer Text- oder Formebene wirksam.

Ligaturen

Wenn du im Text Ligaturen verwenden musst, aktiviere dieses Kontrollkästchen.

Hindi-Ziffern

Wenn du Unterstützung für Hindi-Ziffern benötigst, aktiviere dieses Kontrollkästchen.

Typografische Anführungszeichen

Um typografische Anführungszeichen zu verwenden, aktiviere dieses Kontrollkästchen.

Standard-Absatzrichtung

Wähle, ob der Text von links nach rechts oder von rechts nach links laufen soll.

Konturlinienverbindung

Lege die Standardoption für Verbindungspunkte zwischen zwei Linien fest. Wähle Gehrungsecken für scharfe, spitze Ecken aus und stelle eine Gehrungsgrenze ein. Wähle Abgerundete Ecken, wenn du eine glatte, geschwungene Ecke wünschst, wo sich die Linien treffen. Wähle Abgeflachte Ecken für eine flachwinklige Verbindung.

Konturlinienende

Lege die Standardoption für die Form der Enden von Linien fest. Wähle Abgeflachter Abschluss, wenn du ein stumpfes Ende wünschst. Wähle Abgerundetes Ende für ein rundes Ende. Wähle Quadratisches Ende für ein quadratisches Linienende.

Hinweis:

Die Optionen Konturlinienverbindung und Konturlinienende können für Formen in den Voreinstellungen von Grafiken separat festgelegt werden.

Hintergrundfüllung

Lege die Standardoption für die Hintergrundfüllung fest. Wähle Alle Zeilen, wenn du den Hintergrund für den gesamten Textblock oder das gesamte Textobjekt ausfüllen möchtest. Wähle Pro Zeile für die Hintergrundfüllung für jede einzelne Textzeile.

Ersatz für fehlende Schriftart

Definiere eine benutzerdefinierte Ersatzschriftart. Diese Schriftart wird als Standardschriftart festgelegt, wenn die Schriftarten in einer Animationsvorlage nicht synchronisiert werden können.

Standardmäßige Emoji-Schriftart

Wähle eine Standardschriftart für Emojis.

Festlegen von Kennzeichnungsvoreinstellungen

Clips, Sequenzen und Ablagen in deinem Projekt haben standardmäßig eine Kennzeichnungsfarbe, die du jederzeit ändern kannst. Mit diesen Voreinstellungen kannst du Farben festlegen, die dir gefallen, und auswählen, welche Farben standardmäßig für bestimmte Arten von Projektelementen verwendet werden.

Verwende Vorgabe für Kennzeichnungsfarbe, um die einzigartigen Kennzeichnungsfarben für ein Projekt auszuwählen, zu benennen und freizugeben. Verknüpfe Farben mit Standard-Kennzeichnungen und erstelle eine Vorgabe, die du mit deinem gesamten Team für eine bessere Organisation teilen kannst.

Um auf neue Vorgaben für Kennzeichnungsfarben zuzugreifen, wähle Einstellungen > Kennzeichnungen. Passe deine Kennzeichnungsfarben und -vorgaben an und wähle dann die Option Vorgabe für Kennzeichnungsfarbe speichern aus. Um die Vorgabe einer anderen Person zu importieren, wähle Vorgabe für Kennzeichnungsfarbe importieren aus.

Du kannst auf das Ordnersymbol klicken, um zu dem Ort zu navigieren, an dem deine Vorgaben für Kennzeichnungsfarben auf der Festplatte gespeichert sind. Du findest diese Vorgaben unter:

  • macOS:/Users/<Benutzername>/Documents/Adobe/Common/Assets/Label Color Presets
  • Windows:Users\<Benutzername>\Documents\Adobe\Common\Assets\Label Color Presets

Neben den Vorgaben Standard, Klassisch und Lebendig findest du auch die Vorgabe Redaktionell, die von Fernseh- und Filmfachleuten mit Farben erstellt wurde, die nach häufig verwendeten Assets benannt wurden, die von Postproduktions-Teams verwendet werden.

Die Benutzeroberfläche zeigt das Bedienfeld „Voreinstellungen“ mit verschiedenen Farben und Standardeinstellungen für Kennzeichnungen.
Du kannst Assets im Bedienfeld „Projekt“ mit diesen Farben und Farbbezeichnungen kennzeichnen.

Festlegen von Medienvoreinstellungen

H.264/HEVC Hardwarebeschleunigte Dekodierungseinstellung
H.264/HEVC Hardwarebeschleunigte Dekodierungseinstellung

Gibt die Framerate für importierte Standbildsequenzen an.

Legt fest, ob Premiere Pro für importierte Clips den ursprünglichen Timecode anzeigt oder ihnen einen neuen zuweist, der bei 00:00:00 startet.

 

Legt fest, ob Premiere Pro dem ersten Frame eines importierten Clips eine 0 oder eine 1 bzw. eine durch Timecode-Konvertierung berechnete Nummer zuweist.

Legen Sie diese Medienvoreinstellung fest, um anzugeben, ob Sie Auf Framegröße skalieren oder Auf Framegröße anpassen möchten. Wenn Sie „Auf Framegröße skalieren“ auswählen, skaliert Premiere Pro importierte Ressourcen automatisch auf die Standard-Framegröße des Projekts. 

 

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um ID-Informationen in XMP-Metadatenfelder zu schreiben.

Legen Sie diese Option fest, um anzugeben, wo Premiere Pro Clipmarken speichern soll. Wenn Sie diese Option auswählen, werden Clipmarken mit der Mediendatei zusammen gespeichert. Wenn Sie diese Option deaktivieren, werden Clipmarken in der Projektdatei von Premiere Pro gespeichert.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie Clip-Metadaten mit XMP-Metadaten verknüpfen möchten, sodass bei einer Änderung eines dieser Metadatentypen auch der andere Datentyp geändert wird. 

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eingebettete Untertiteldaten in einer eingebetteten Untertiteldatei zu erkennen und automatisch zu importieren. Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eingebettete Untertiteldaten nicht zu importieren. In diesem Fall wird die Importdauer verkürzt.

Wählen Sie diese Option aus, wenn Premiere Pro automatisch zur Anzeige des Proxy-Videos im Schnittfenster wechseln soll, nachdem ein Proxy-Auftrag abgeschlossen wurde.

Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie beim Importieren eines Projekts doppelte Medien zulassen möchten. Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie nicht mehrere Kopien während des Imports wollen.

Wenn Sie diese Option auswählen, blendet Premiere Pro die Quell-Clips aus, wenn Sie eine Sequenz aus einem anderen Projekt hineinziehen.

Premiere Pro unterstützt wachsende Dateien für OP1A MXF-Dateien. In den Voreinstellungen können Benutzer entscheiden, ob Premiere automatisch aktualisiert wird, wenn sie zunehmen, und falls ja, wie häufig. Diese Voreinstellung ermöglicht es Ihnen, die Dateien in Ihrem Projekt sofort zu bearbeiten.

Mit dieser Voreinstellung kannst du die Hardware-Decodierung aktivieren und deaktivieren.

Mit dieser Option kannst du ProRes aktivieren, einen hochwertigen Video-Codec.

Festlegen von Medien-Cache-Voreinstellungen

Im Medien-Cache speichert Premiere Pro Beschleunigerdateien, einschließlich Peak-Dateien (.pek) und angeglichenem Audio (.cfa). Premiere Pro. Das Löschen alter oder nicht verwendeter Dateien im Medien-Cache kann dazu beitragen, die optimale Leistung aufrechtzuerhalten. Gelöschte Cache-Dateien werden erneut erstellt, wenn eine Quelle sie benötigt.

Weitere Informationen zum Festlegen von Medien-Cache-Voreinstellungen finden Sie unter Wie verwalte ich den Medien-Cache in Premiere Pro?

Festlegen der Speichervoreinstellungen

Im Dialogfeld „Voreinstellungen“ können Sie im Bereich „Speicher“ angeben, wie viel RAM für andere Anwendungen und für Premiere Pro reserviert wird. Wenn Sie z. B. die reservierte RAM-Größe für andere Anwendungen reduzieren, erhöht sich der für Premiere Pro verfügbare RAM.

Festlegen der Wiedergabevoreinstellungen

Im Bereich „Wiedergabe“ des Dialogfelds „Voreinstellungen“ können Sie den Standardplayer für Audio- und Videodateien auswählen und die Voreinstellungen für den Vorspann und Nachspann festlegen. Sie können auch auf Geräteeinstellungen für Aufnahmekarten von Drittanbietern zugreifen.

Der Player wird von Premiere Pro zum Abspielen von Medien von Clips und Sequenzen aus folgenden Bereichen verwendet:

  • Quellmonitor
  • Programmmonitor
  • Vorschaubereich im oberen Bereich des Projektfensters
  • Zuschneidemodus
  • Zuschneideansicht
  • Multi-Kamera-Monitor
  • Videoüberblendvorschau im Effekteinstellungsfenster

Sie können für Premiere Pro den Standardplayer des Computers oder einen Plug-in-Player eines Drittanbieters wählen. Player von Drittanbietern werden mit denselben Aufnahmekarten installiert.

Vorspann: Die Anzahl an Sekunden vor einem Bearbeitungspunkt bei der Wiedergabe von Footage für verschiedene Bearbeitungsfunktionen.

Abspann: Die Anzahl an Sekunden nach einem Bearbeitungspunkt bei der Wiedergabe von Footage für verschiedene Bearbeitungsfunktionen.

Viele vorwärts/zurück: Gibt die Anzahl der Frames an, um die Sie mit dem Tastaturbefehl Umschalttaste+Nach-links-Taste/Nach-rechts-Taste springen. Der Standardwert beträgt zehn Frames.

Media Encoder-Warteschlange während der Wiedergabe pausieren: Pausiert die Warteschlange in Adobe Media Encoder, wenn Sie in Premiere Pro eine Sequenz oder ein Projekt wiedergeben. 

Audio-Gerät: Wählen Sie im Menü „Audio-Gerät“ ein Audiogerät aus.

Videogerät: Richten Sie DV-Geräte und Geräte von Drittanbietern für die Ausgabe ein, indem Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“ klicken. Wenn eine Aufnahmekarte eines Drittanbieters installiert ist, klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“, um das Dialogfeld „Mercury Transmit“ für Video- und Pixelformate anzuzeigen. Ein Kontrollkästchen für die Deaktivierung der Videoausgabe ist im Hintergrund verfügbar.

Festlegen der Schnittfenstervoreinstellungen

Audio, Video und Standbilder weisen in Premiere Pro eine Standarddauer auf. 

Geben Sie die Standarddauer für Audio- und Videoüberblendungen an.

Geben Sie die Standarddauer für die Anzeige von Standbildern an.

Wenn eine Sequenz länger als das sichtbare Schnittfenster ist, können Sie während der Wiedergabe verschiedene Optionen zum Auto-Bildlauf des Schnittfensters auswählen.

  • Seitenbildlauf bewegt das Schnittfenster automatisch zur einer neuen Ansicht, nachdem der Abspielkopf aus dem Fenster gewandert ist. Wenn Sie diese Option wählen, ist sichergestellt, dass die Wiedergabe fortgesetzt und nicht beendet wird. 
  • Bei der Option Langsamer Bildlauf bleibt der Abspielkopf in der Mitte des Bildschirms, während sich die Clips und die Zeitleiste vorbeibewegen.

Sie können vertikalen oder horizontalen Bildlauf auswählen. Standardmäßig ist das Scrollen mit der Maus für Windows horizontal und für macOS vertikal. Für Windows drücken Sie die Strg-Taste, um zum vertikalen Bildlauf zu wechseln.

Legt die Art der Spur fest, in der die Audiokanäle des Clips beim Hinzufügen zu einer Sequenz präsentiert werden: Mono, Stereo, 5.1 oder Mehrkanal-Mono. Premiere Pro importiert und rendert jeden dieser Spurtypen im Quellformat (wenn Sie die Option „Datei verwenden“ auswählen) oder diejenigen, die in ein anderes Spurformat konvertiert wurden (wenn Sie einen anderen Spurtypen als „Datei verwenden“ auswählen). In der nachfolgenden Liste wird die Kompatibilität zwischen Spuren und Clips erläutert:

  • Monospuren können Mono- und Stereo-Clips enthalten.
  • Stereospuren können Mono- und Stereoclips enthalten.
  • 5.1-Spuren können nur 5.1-Clips enthalten.
  • Adaptive Spuren können Mono-, Stereo- und adaptive Clips (Mehrkanal-Clips) enthalten (aber nicht 5.1).

Die folgenden Definitionen beschreiben, wie jeder Spurtyp beim Ablegen in einer Sequenz in Premiere Pro interpretiert und angezeigt wird:

Monomedien

Hiermit können Sie festlegen, wie Monodateien in Premiere Pro interpretiert werden sollen. Die Zuordnung erfolgt folgendermaßen:

  • Datei verwenden importiert die Datei im selben Format, Mono.
  • Mono importiert die Datei als Mono. Das ist auch der Fall, wenn Sie „Datei verwenden“ als Quelldatei auswählen und ihre Voreinstellung „Mono“ lautet.
  • Stereo importiert die Mono-Mediendatei als Stereo. Der Monokanal in der Datei wird einem Kanal in Stereo zugewiesen und der anderen Kanal wird stumm belassen, damit die Medien als Stereo interpretiert werden können.
  • 5.1 importiert die Monodatei als 5.1-Surround-Clip. Der Monokanal in der Datei wird zusammen mit fünf stummen Kanälen einem Kanal im 5.1-Format zugeordnet, um die Datei als 5.1-Surround-Medium zu interpretieren.
  • Adaptiv importiert die Datei als n-Kanalclip (n = max. 32), wobei der Monokanal der erste Kanal ist.

Stereomedien:

Hiermit können Sie festlegen, wie Stereodateien, in Premiere Pro interpretiert werden sollen. Folgende Optionen sind möglich:

  • Datei verwenden importiert die Datei im Quellformat – in diesem Fall Stereo.
  • Mono importiert die Datei als Mono. Die LR-Kanäle im Stereo werden als zwei Monokanäle interpretiert.
  • Stereo importiert die Datei als Stereo, wobei die Kanalzuordnung genau dem Quellformat entspricht. 
  • 5.1 importiert die Datei als 5.1-Surround-Clip. Die Stereokanäle in der Datei und die vier stummen Kanäle werden als 5.1-Surround-Medien interpretiert.
  • Adaptiv importiert die Datei als n-Kanal-Clip (n = max. 32), wobei die Stereokanäle die ersten beiden Kanäle sind.

5.1-Medien

Hiermit können Sie festlegen, wie Premiere Pro mit 5.1-Mediendateien verfahren soll. Folgende Optionen sind möglich:

  • Datei verwenden importiert die Datei im Quellformat – in diesem Fall als 5.1-Kanal-Surround-Medien.
  • Mono importiert die Datei als Mono. Das Resultat sind sechs Monokanäle.
  • Stereo importiert die Datei als Stereo und ordnet die sechs Kanäle drei Stereopaaren zu.
  • 5.1 importiert die Datei als 5.1-Medium. wobei die Zuordnung genau der Quelldatei entspricht. In diesem Fall ist das Verfahren identisch zur Option „Datei verwenden“. 
  • Adaptiv importiert die Datei als n-Kanal-Clip (n = max. 32) mit den ersten sechs Kanälen. Die restlichen Kanäle sind stumm.

Mehrkanal-Monomedien

Hiermit können Sie festlegen, wie Dateien mit n einzelnen Kanälen in PPro interpretiert werden sollen. Folgende Optionen sind möglich:

  • Datei verwenden importiert die Datei im Quellformat, in diesem Fall als Mehrkanal-Monomedium. Die Anzahl der Kanäle entspricht der Quelle.
  • Mono entspricht „Datei verwenden“, sodass alle n Kanäle als n Monospuren belassen werden.
  • Stereo die n-Monokanäle in der Quelle werden in (n/2) Stereopaare gruppiert.
  • 5.1 importiert eine Mehrkanalmonodatei als einen Satz von einer oder mehreren 5.1-Spuren, indem zusätzliche stumme Kanäle hinzugefügt werden, um 5.1-Konfigurationssätze zu bilden.
  • Adaptiv importiert die Datei als n-Kanalclip (n = max. 32), wobei die Kanäle derselben Anzahl von Monokanälen im Quellmedium zugeordnet werden.

Wählen Sie diese Voreinstellung aus, wenn nach einer Bearbeitung das Schnittfenster und nicht der Quellmonitor aktiv sein soll.

Wählen Sie diese Voreinstellung aus, um das Ausrichten zu aktivieren.

Wenn das Ausrichten aktiviert ist, wird der Abspielkopf an der Zeitleiste ausgerichtet oder er springt direkt zur einer Bearbeitung. Beispielsweise können Sie bei aktiviertem Ausrichten den Abspielkopf mit einem bestimmten Marker ausrichten.

Durch Drücken der Taste S auf der Tastatur können Sie das Ausrichten ein- bzw. ausschalten.

Verwenden Sie diese Option, um zu festzulegen, was passiert, wenn Sie am Ende einer Sequenz sind und die Wiedergabe neu starten. Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, hält Premiere Pro an. Wenn Sie diese Option auswählen, springt Premiere Pro zurück zum Anfang.

Zeigt einen Synchronisierungsbedarf für Audio und Video an, wenn diese nicht verknüpft und nicht mehr synchron sind.

Wählen Sie diese Voreinstellung aus, wenn Premiere Pro nach dem Rendern das ganze Projekt von Anfang an abspielen soll.

Wenn Sie einen Clip in eine Sequenz ziehen, erkennt Premiere Pro, ob die Attribute des Clips mit den Sequenzeinstellungen übereinstimmen. Wenn die Attribute nicht übereinstimmen, wird das Dialogfeld mit einer Warnung zu nicht übereinstimmenden Clips angezeigt.

Wenn Sie diese Option aktivieren, öffnet Premiere Pro den Quell-Clip im Quellmonitor und fügt an der Marke für die aktuelle Zeit (Abspielkopf) einen Punkt hinzu, anstatt den In- und Out-Point des Clips anzuzeigen.

Standardmäßig öffnet Premiere Pro mit einem Projekt auch zuvor geöffnete Sequenzen.

Festlegen der Zuschneidevoreinstellungen

Großer Schritt

Die Zuschneideansicht weist Schaltflächen für große Schnitte auf. Durch Klicken auf eine dieser Schaltfläche kann ein Zuschneidepunkt um einen größeren Wert nach vorne oder hinten verschoben werden. Im Bereich Zuschneiden des Dialogfelds Voreinstellungen kannst du die Anzahl von Frames angeben, um die ein Zuschneidepunkt durch die Schaltflächen für große Schnitte verschoben wird.

„Rollen“ und „Schnittkante verschieben“ ohne Modifikatortaste verwenden

Aktiviere diese Einstellung, wenn du die Funktionen Schnittkante verschieben und Rollen ohne Verwendung einer Modifikatortaste nutzen möchtest.

Verschieben, wenn Beginn vor Trim-Punkt

Aktiviere diese Einstellung zum Verschieben der überlappenden Spurelemente während des Vorgangs „Löschen und Lücke schließen“.

„Zuschneiden und Lücke schließen“ fügt Bearbeitungen hinzu, um beide Seiten des Zuschnitts synchron zu halten

Aktivieren Sie diese Einstellung, um Bearbeitungen zu Clips hinzuzufügen, die sich mit einem Zuschnitt überlappen. Diese hinzugefügten Schnittpunkte werden dann neben den ausgewählten Bearbeitungspunkten zugeschnitten, um zu verhindern, dass sich Clips auf beiden Seiten des Schnitts aus der Ausrichtung verschieben. 

Die Position des Abspielkopfs bestimmt die Wiedergabe einer Schleife in der Zuschneideansicht

Aktiviere diese Voreinstellung, um die Wiedergabe in einer Schleife um die Abspielkopfposition statt um die gesamte Schnittkantenauswahl herum vorzunehmen.

Festlegen der Transkriptionsvoreinstellungen

Transkriptionsvoreinstellungen beziehen sich auf die Einstellungen und Konfigurationen für die Transkription von Audio-Clips in Premiere Pro.

Clips automatisch transkribieren: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Clips automatisch zu transkribieren.

Transkriptionsvoreinstellungen: Wählen Sie basierend auf Ihren Anforderungen die Option Alle importierten Clips automatisch transkribieren oder Nur Clips in Sequenz automatisch transkribieren aus.

Sprecherkennzeichnung: Wählen Sie Ja aus, um Beschriftungen für separate Sprecher zu erhalten. Wählen Sie Nein aus. Separieren Sie Sprechende nicht, ohne eine aussagekräftige Kennzeichnung zu verwenden

Automatische Spracherkennung aktivieren: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die automatische Spracherkennung zum Transkribieren von Clips zu aktivieren.

Standardsprache: Ermöglicht die Auswahl der gewünschten Sprache zum Transkribieren von Clips.


Sprich mit uns

Sollten Sie Fragen zu Voreinstellungen von Premiere Pro haben, wenden Sie sich an unsere Premiere Pro-Community. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

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