Andy Anderson
2013er-Versionen von Photoshop CC
Die Version 2017 von Photoshop CC ist jetzt verfügbar. Siehe Überblick über die neuen Funktionen.
Die 2013er Versionen von Adobe Photoshop CC präsentieren sich mit einer Reihe neuer und verbesserter Funktionen, mit denen Sie Ihre digitalen Bilder noch besser bearbeiten können. Lesen Sie weiter, um sich einen kurzen Überblick über diese Funktionen zu verschaffen, bzw. klicken Sie auf die Links, um weitere Informationen zu diesen Versionen zu erhalten.
Hinweis: Wenn Sie von Photoshop CS5 aktualisieren, lesen Sie bitte Neuerungen in Photoshop CS6. Hier finden Sie einen Überblick über die neuen Funktionen in Photoshop CS6 und Photoshop 13.1 für die Adobe Creative Cloud.
Neu in Photoshop CC | Januar 2014
In Photoshop können Sie ganz einfach die Perspektive in Bildern anpassen. Diese Funktion ist besonders hilfreich bei Bildern mit geraden Linien und flachen Oberflächen, wie bei architektonischen Bildern und Bildern von Gebäuden. Sie können diese Funktion auch verwenden, um Objekte mit unterschiedlichen Perspektiven in einem einzigen Bild zusammenzusetzen.
Weitere Informationen finden Sie unter Perspektivische Verformung.
A. Definieren von Ebenen im Modus „Layout“ B. Anpassen der Perspektive im Modus „Verformen“
Neu in Photoshop CC | Januar 2014
Mit Photoshop können Sie jedes kompatible 3D-Modell drucken, ohne sich Gedanken über Einschränkungen von 3D-Druckern zu machen. Bei der Druckvorbereitung macht Photoshop die 3D-Modelle automatisch wasserdicht. Photoshop generiert auch die notwendigen Stützstrukturen – Gerüst und Raft –, die für erfolgreiche 3D-Drucke erforderlich sind.
Weitere Informationen finden Sie unter Drucken von 3D-Objekten.
A. 3D-Modell B. Druckplatte C. Überlagerung des Druckervolumens
Verbessert in Photoshop CC | Januar 2014
Neu in Photoshop CC | Januar 2014
Sie können nun verknüpfte Smartobjekte erstellen, auf deren Inhalt aus externen Bilddateien verwiesen wird. Der Inhalt eines verknüpften Smartobjekts wird aktualisiert, wenn die Quellbilddatei geändert wird. Mit verknüpften Smartobjekten können Sie eine freigegebene Quelldatei für mehrere Photoshop-Dokumente verwenden. Verknüpfte Smartobjekte sind besonders nützlich für Teams oder wenn Elemente für mehrere Designs wiederverwendet werden müssen.
Verknüpfte Smartobjekte werden im Layout-Bedienfeld mit einem Verknüpfungssymbol angezeigt ().
Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen von verknüpften Smartobjekten.
Verbessert in Photoshop CC | Januar 2014
Adobe Camera Raw bietet jetzt die folgenden Verbesserungen:
Siehe Neuerungen in ACR 8.x.
Neu in Photoshop CC | September 2013
Sie können JPEG-, PNG- oder GIF-Bildelemente aus den Inhalten einer Ebene oder Ebenengruppe in einer PSD-Datei erzeugen. Elemente werden automatisch erzeugt, wenn Sie eine unterstützte Bildformaterweiterung an einen Ebenennamen oder einen Ebenengruppennamen anhängen. Optional können Sie auch Qualitäts- und Größenparameter für die erzeugten Bildelemente angeben.
Die Erzeugung von Bildelementen aus einer PSD-Datei ist insbesondere für Mehrgeräte-Webdesign nützlich.
Weitere Informationen finden Sie unter Erzeugen von·Bildelementen aus Ebenen.
Verbessert in Photoshop CC | September 2013
Weitere Informationen finden Sie unter Reduzieren der Verwacklung, die durch die Bewegung der Kamera verursacht wurde.
Neu in Photoshop CC
Photoshop bietet einen intelligenten Mechanismus, um Verwacklungen, die durch die Bewegung der Kamera verursacht wurden, automatisch zu reduzieren. Bei Bedarf können Sie erweiterte Einstellungen anpassen, um das Bild weiter scharzuzeichnen. Der Befehl „Verwacklung reduzieren“ kann Verwacklungen reduzieren, die durch verschiedene Bewegungen der Kamera verursacht wurden: lineare Bewegung, bogenförmige Bewegung, Drehbewegung und Zickzackbewegung.
Der Befehl „Verwacklung reduzieren“ funktioniert am besten mit gut beleuchteten, rauscharmen Fotos. Die folgenden Arten von Fotos eignen sich besonders gut für den Befehl „Verwacklung reduzieren“:
Außerdem kann mit dem Befehl „Verwacklung reduzieren“ Text in Fotos geschärft werden, der aufgrund der Bewegung der Kamera unscharf ist.
Weitere Informationen finden Sie unter Reduzieren der Verwacklung, die durch die Bewegung der Kamera verursacht wurde.
Verbessert in Photoshop CC
Der Befehl „Bildgröße“ umfasst jetzt eine Methode zur Beibehaltung von Details und zur besseren Schärfe beim Vergrößern von Bildern. Außerdem wurde das Dialogfeld „Bildgröße“ benutzerfreundlicher gestaltet:
Weitere Informationen finden Sie unter Skalieren von Bildern.
Neu in Photoshop CC
Sie können Ihre kreativen Bilder direkt von Photoshop aus als laufende Arbeit („Work in progress“) auf Behance hochladen. Behance ist die führende Online-Plattform zur Präsentation kreativer Arbeiten und zum Austauschen von Ideen. Mit Behance können Sie ein Portfolio Ihrer Arbeit erstellen und schnell Feedback von Gleichgesinnten aus aller Welt einholen. Sie können neue Bilder sowie geänderte Versionen von Bildern hochladen, die Sie zuvor hochgeladen haben.
Behance-Integration mit Photoshop CC ist momentan nicht in Frankreich und Japan verfügbar.
Teilen Sie Ihre Arbeit von Photoshop aus in einer der folgenden Weisen:
Sie können entweder ein neues Behance-Portfolio mit Ihrer Adobe-ID starten oder Ihr bestehendes Behance-Konto mit Ihrer Adobe-ID verknüpfen.
Weitere Informationen zur Integration von Photoshop und Behance finden Sie unter Teilen Ihrer Arbeiten auf Behance. Weitere Informationen zur Verwendung von Behance finden Sie in dieser FAQ.
Sie müssen mindestens 13 Jahre alt sein, um sich bei Behance zu registrieren.
Sie können Bilder mit Abmessungen von 320 x 320 Pixel oder mehr teilen.
Neu in Photoshop CC
Wenn Sie mit mehreren Computern arbeiten, ist die Verwaltung und Synchronisierung von Voreinstellungen auf allen Computern u. U. sehr zeitaufwändig und kompliziert. Außerdem können sich hierbei leicht Fehler einschleichen.
Mit der neuen Funktion „Einstellungen synchronisieren“ können Sie Voreinstellungen und Einstellungen über die Creative Cloud synchronisieren. Wenn Sie zwei Computer verwenden, lassen sich mit der Funktion „Einstellungen synchronisieren“ Einstellungen problemlos auf beiden Computern synchronisieren. Die Synchronisierung erfolgt über Ihr Adobe Creative Cloud-Konto. Einstellungen werden in Ihr Creative Cloud-Konto hochgeladen und dann auf den anderen Computer heruntergeladen und dort angewendet.
Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Einstellungen synchronisieren“ und aktivieren Sie dann die gewünschten Optionen. Weitere Informationen finden Sie unter Einstellungen mithilfe der Adobe Creative Cloud synchronisieren.
Verbessert in Photoshop CC
Information zu den Creative Cloud-Funktionen, die in Photoshop CS6 hinzugefügt wurden, finden Sie auch unter 3D-Funktionen | Nur Creative Cloud. Diese Funktionen sind auch in Photoshop CC verfügbar.
Photoshop CC wartet mit einer Reihe von Verbesserungen auf, mit denen sich 3D-Modelle mit feinerer Kontrolle und größerer Präzision bemalen lassen. Wenn Sie im Live-3D-Malmodus (Standardmodus) malen, können Sie die Pinselstriche in Echtzeit sowohl in der 3D-Modellansicht als auch in der Texturansicht sehen. Der Live-3D-Malmodus sorgt zudem für eine erhebliche Leistungssteigerung und minimiert Verzerrungen.
Projektionsmalen, die standardmäßige 3D-Malmethode in Photoshop CS5 und CS6, ist auch in Photoshop CC weiterhin verfügbar. Sie können zu dieser 3D-Malmethode wechseln, indem Sie „3D“ >„Projektionsmalen verwenden“ auswählen.
Neben Live-3D-Malen präsentiert sich Photoshop CC mit den folgenden Verbesserungen bei 3D-Malfunktionen:
Verfügbare 3D-Malmethoden
Verschiedene Malmethoden sind für verschiedene Anwendungsfälle geeignet. Photoshop CC stellt die folgenden 3D-Malmethoden zur Verfügung:
Live-3D-Malen: (Standard in Photoshop CC) Pinselstriche, die in der 3D-Modellansicht oder in der Texturansicht vorgenommen wurden, werden in Echtzeit in der anderen Ansicht dargestellt. Diese 3D-Malmethode bietet hohe Leistung und eine minimale Verzerrung.
Ebenenprojektionsmalen: (verbessert in Photoshop CC) Diese Malmethode wird vom Verlaufwerkzeug und von Filtern verwendet. Bei der Ebenenprojektionsmalmethode wird eine bemalte Ebene mit der darunter liegenden 3D-Ebene zusammengefügt. Während des Zusammenfügens wird die Farbe von Photoshop automatisch auf die entsprechenden Zieltexturen projiziert.
Projektionsmalen: (einzige Methode in Photoshop CS6) Projektionsmalen ist zum gleichzeitigen Bemalen mehrerer Texturen bzw. zum Bemalen der Naht zwischen zwei Texturen geeignet. Diese Malmethode ist jedoch im Allgemeinen nicht so leistungsstark und kann in Rissen resultieren, wenn Sie komplexe 3D-Objekte bemalen.
Texturmalen: Sie können die 2D-Textur öffnen und sie direkt bemalen.
Weitere Informationen finden Sie unter 3D-Malen.
Photoshop CC präsentiert sich mit einem neu gestalteten 3D-Bedienfeld, mit dem Sie leichter mit 3D-Objekten arbeiten können. Das neu gestaltete 3D-Bedienfeld ist nach dem Ebenenbedienfeld modelliert und als ein Szenendiagramm/-baum mit Stammobjekten und untergeordneten Objekten strukturiert.
Sie können auf mehrere Weisen mit 3D-Objekten im Szenendiagramm interagieren:
Die entsprechenden Befehle befinden sich im Kontextmenü des jeweiligen 3D-Objekts. Klicken Sie unter Windows mit der rechten Maustaste auf ein Objekt, um das zugehörige Kontextmenü aufzurufen. Um auf das Kontextmenü unter Mac OS zuzugreifen, klicken Sie bei gedrückter Ctrl-Taste auf das Objekt.
Einige Befehle sind nur für bestimmte Typen von 3D-Objekten verfügbar.
Weitere Informationen finden Sie unter Verbesserungen im 3D-Bedienfeld.
Verbessert in Photoshop CC
Mit dem verbesserten selektiven Scharfzeichnungsfilter können Sie hochwertige Ergebnisse durch adaptive Scharfzeichnungstechnologie erzielen, die Rauschen und Farbkranzeffekte minimiert.
Das gestraffte Design der Benutzeroberfläche enthält optimierte Steuerelemente für ein gezieltes Scharfzeichnen von Bildern. Verwenden Sie die Regler für schnelle Korrekturen und erweiterte Steuerelemente zur Feinanpassung Ihrer Ergebnisse.
Weitere Informationen finden Sie unter Filtereffektereferenz und Anpassen der Bildschärfe und Weichzeichnung.
Die Filter „Helle Bereiche vergrößern“ und „Dunkle Bereiche vergrößern“ wurden aktualisiert. Sie können jetzt aus dem Menü „Erhalten“ wählen, ob Rechtwinkligkeit oder Rundheit bevorzugt werden soll, wenn Sie den Radiuswert festlegen. Radiuswerte können jetzt als Dezimalzahlen eingegeben werden.
Weitere Informationen finden Sie unter Filtereffektereferenz.
Neu in Photoshop CC
In Photoshop CC ist Adobe Camera Raw jetzt auch als Filter verfügbar. Wenn Sie ein Bild in Photoshop verarbeiten, können Sie den Camera Raw-Filter („Filter“ > „Camera Raw-Filter“) auf Bilder anwenden, die bereits in Photoshop geöffnet sind. Hiermit können Sie nun Camera Raw-Korrekturen auf mehr Dateitypen wie PNG, Videoclips, TIFF, JPEG usw. anwenden. Die Bilder, die vom Camera Raw-Filter verarbeitet werden, können sich auf einer beliebigen Ebene befinden.
Weitere Informationen erhalten Sie in diesem Video zum Verwenden von Camera Raw als Filter in Photoshop.
Informationen zu den neuen Verbesserungen in Camera Raw erhalten Sie in der Video-Übersicht zu Adobe Camera Raw 8.
Neu in Photoshop CC
Es sind neue Voreinstellungen verfügbar, über die festgelegt werden kann, wie Photoshop JPEG- und TIFF-Dateien handhaben soll. Diese Einstellungen sind besonders nützlich, wenn Sie Ihre Bilder immer zuerst mit Camera Raw bearbeiten oder wenn Sie Camera Raw selektiv aufrufen möchten. Ein Fotograf zum Beispiel möchte vielleicht jedes Bild im Dialogfeld „Camera Raw“ verarbeiten, bevor er es in Photoshop öffnet. Ein Retuschierer oder Setzer dagegen möchte das Dialogfeld „Camera Raw“ vielleicht nur bei Bildern öffnen, die zuvor mit Camera Raw bearbeitet wurden.
Um die Voreinstellungen in Photoshop zu ändern, klicken Sie auf „Voreinstellungen“ > „Dateihandhabung“ und dann im Bereich „Dateikompatibilität“ auf „Camera Raw-Voreinstellungen“. Wählen Sie dann unter „Verarbeitung von JPEG- und TIFF-Dateien“ die gewünschten Optionen aus. Sie können wählen, ob beim Öffnen einer JPEG- oder TIFF-Datei das Dialogfeld „Camera Raw“ automatisch aufgerufen werden soll oder nicht. Wählen Sie beispielsweise eine Option aus dem Dropdown „JPEG“ aus:
Verwenden Sie das Dropdown „TIFF“, um eine entsprechende Option für TIFF-Dateien auszuwählen.
Verbessert in Photoshop CC
Das neue Verhalten des Makel-entfernen-Werkzeugs (Dialogfeld „Camera Raw“ > „Makel entfernen“ bzw. Tastaturbefehl B) ähnelt dem des Reparatur-Pinsels in Photoshop. Verwenden Sie das Makel-entfernen-Werkzeug, um ein Element in Ihrem Foto zu übermalen, wählen Sie einen Quellbereich aus, der auf dem ausgewählten Bereich verwendet werden könnte, und das Werkzeug erledigt den Rest für Sie. Sie können den Schrägstrich (/) drücken, um Camera Raw den Quellbereich für Sie auswählen zu lassen.
Mit dem Makel entfernen-Werkzeug können Sie zwar sichtbare Mängel im Foto entfernen, aber in der normalen Ansicht sind einige Makel im Foto u. U. nicht sichtbar (zum Beispiel Sensorstaub oder Flecken oder Makel in einem Porträt). Mit der Option „Makel visualisieren“ im Makel entfernen-Werkzeug können Sie kleinere und weniger sichtbare Makel sehen. Wenn Sie das Kontrollkästchen „Makel visualisieren“ aktivieren, erscheint das Bild invertiert. Sie können die Kontraststufen des invertierten Bilds variieren, um die Makel deutlicher zu sehen. Anschließend können Sie das Makel entfernen-Werkzeug in dieser Ansicht verwenden, um die Makel zu entfernen.
Weitere Informationen finden Sie im Artikel zum verbesserten Makel entfernen-Werkzeug in Photoshop CC.
Neu in Photoshop CC
Mit dem neuen Werkzeug „Radial-Filter“ (Dialogfeld „Camera Raw“ > „Radial-Filter“ bzw. Tastaturbefehl J) können Sie Auswahlellipsen definieren und dann lokalisierte Korrekturen auf diese Bereiche anwenden. Die Korrekturen können innerhalb oder außerhalb der Auswahlbereiche angewendet werden. Sie können mehrere Radial-Filter auf einem Bild platzieren und unterschiedliche Korrekturen auf jeden Radial-Filter anwenden.
Im oben gezeigten Bild wurde beispielsweise ein vignettenartiger Effekt simuliert. Über dem Gesicht des Motivs wurden zwei überlappende Radial-Filter-Bereiche definiert, wobei ein Bereich etwas größer als der andere ist. Mithilfe des größeren Radial-Filter-Bereichs wurden Korrekturen vorgenommen, um das Licht der Bereiche hinter dem Gesicht zu dämpfen. Der zweite, kleinere Radial-Filter-Bereich wurde angepasst, um das Gesicht aufzuhellen und zu betonen.
Weitere Informationen finden Sie im Artikel zum Radial-Filter-Werkzeug.
Neu in Photoshop CC
Mit der Funktion „Perspektivkorrekturen“ (Dialogfeld „Camera Raw“ > „Objektivkorrekturen“ > Registerkarte „Manuell“) in Camera Raw können Sie Bildinhalt automatisch begradigen. Der Perspektivkorrekturmodus korrigiert automatisch die Perspektive der Elemente in einem Foto. Die Funktion hat vier Einstellungen, aus denen Sie wählen können:
Sie können eine Einstellung anwenden, die anderen Einstellungen durchlaufen und dann die Einstellung wählen, die für Ihr Foto am besten ist.
Außerdem wurde ein Aspekt-Regler zu den vorhandenen Einstellungen hinzugefügt. Mit dem Regler „Aspekt“ können Sie den Aspekt des Bilds horizontal oder vertikal ändern. Wenn Sie den Regler nach links verschieben, wird der horizontale Aspekt geändert, und wenn Sie den Regler nach rechts verschieben, wird der vertikale Aspekt des Fotos geändert.
Weitere Informationen finden Sie im Artikel zur automatischen Perspektivkorrektur in Camera Raw.
Verbessert in Photoshop CC
Dank neuer Verbesserungen in Photoshop CC können Sie mit mehreren Pfaden arbeiten. Über das Menü des Pfadebedienfelds können jetzt Befehle auf mehrere Pfade angewendet werden. Es ist jetzt auch möglich, mehrere Pfade gleichzeitig auszuwählen und sie alle auf einmal zu löschen.
Sie können jetzt die folgenden Aktionen durchführen:
Weitere Informationen finden Sie unter Bearbeiten von Pfaden.
Verbessert in Photoshop CC
Sie können die Maße, Position und Eckradien einer Rechteck- bzw. abgerundeten Rechteckform anpassen, nachdem sie erstellt wurde. Jede Ecke kann unabhängig angepasst und Anpassungen können gleichzeitig an Rechtecken auf mehreren Ebenen vorgenommen werden.
Weitere Informationen finden Sie unter Ändern von Formen.
Neu in Photoshop CC
Sie können jetzt Text in 10 indischen Sprachen in Ihre Photoshop-Dokumente eingeben: Bengali, Gujarati, Hindi, Kannada, Malayalam, Marathi, Oriya, Punjabi, Tamil und Telugu.
Um die Unterstützung für indische Sprachen zu aktivieren, wählen Sie „Voreinstellungen“ > „Schrift“ > „Nahöstlich und südasiatisch“. Die Änderungen werden beim nächsten Dokument wirksam, das Sie erstellen.
Wenn Sie die Unterstützung für indische Sprachen aktivieren, werden im Flyoutmenü des Absatzbedienfelds zwei weitere Zeilensetzer aktiviert:
• Einzeilen-Setzer
• Alle-Zeilen-Setzer
Sie können entweder die Unterstützung für „Nahöstlich und südasiatisch“ oder für „Ostasiatisch“ in einem Dokument aktivieren.
Verbessert in Photoshop CC
Die neue Glättungsoption für Text liefert Ihnen eine realistische Vorschau, wie Ihr Text im Internet angezeigt wird. Diese neue Option entspricht den Glättungsoptionen in gängigen Browsern für sowohl Windows- als auch Mac-basiertes Rendering.
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