Ist dies auch der richtige Artikel?
Dieser Artikel bezieht sich auf Digital Publishing Suite. Den entsprechenden Artikel zu AEM Mobile finden Sie unter Neue Funktionen in diesem Release.
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Für Version 32 sind die folgenden Funktionen geplant.
Eine Sammlung der Versionshinweise finden Sie unter Versionshinweise zu neuen Funktionen.
Eine Liste der Fehlerbehebungen finden Sie unter Versionshinweise zur Fehlerbehebung bei DPS.
iOS 6-Kompatibilität
Mit dem Update vom 3. September 2015 unterstützt der iOS-Viewer in Digital Publishing Suite (DPS) iOS 7.0 und höher. Das Update ist mit iOS 6 nicht kompatibel. Für iOS 7 ist mindestens ein iPhone 4 bzw. ein iPad 2 erforderlich (das iPhone 3GS wird nicht mehr unterstützt, da kein Update auf iOS 7 möglich ist). Weitere Informationen finden Sie unter Häufige Fragen zur iOS 6-Kompatibilität.
Veränderte Verarbeitung von Kaufbestätigungen
Mit diesem Update wird die Verarbeitung von Kaufbestätigungen im iOS-Viewer geändert. Der Viewer unterstützt jetzt die aktuellen Apple-Formate für Kaufbestätigungen. Ältere Kaufbestätigungs-Formate werden von der aktuellen Version des iOS-Viewers nicht mehr abgerufen. Bestehende iOS-Apps, die mit früheren DPS-Versionen erstellt wurden, werden in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt. Endbenutzer mit bereits erworbenen Folios und bestehenden Abonnements sind von dieser Änderung ebenfalls nicht betroffen und können unverändert auf die erworbenen Inhalte zugreifen.
Wenn Sie allerdings die JS-API verwenden, um Kaufbestätigungen in einem benutzerdefinierten HTML-Store direkt von Apple überprüfen zu lassen, müssen Sie den Code aktualisieren, damit das neue Format für Kaufbestätigungen verarbeitet werden kann. Weitere Informationen zu Änderungen bei der JS-API finden Sie unter Library and Store v2 SDK (auf Englisch).
Diese Version umfasst kleinere Fehlerbehebungen für iOS- und Android-Viewer. Weitere Informationen finden Sie unter Versionshinweise zur Fehlerbehebung.
Artikelmetadaten enthalten jetzt den Artikelnamen (iOS)
FolioDataService hat bislang die Eigenschaften „Title“, „Description“, „Byline“ und „Kicker“ in der Reading API enthalten. In dieser Version ist nun das Feld „Name“ für iOS-Viewer verfügbar. Dadurch können Herausgeber den „Article Name“ abrufen und navto:-Links dynamisch erstellen.
AuthenticationService wird jetzt unterstützt (iOS)
Die Reading API enthält jetzt den AuthenticationService, der bislang nur in der Library/Store API, jedoch nicht in der Reading API verfügbar war. Die AuthenticationService API wird für die Authentifizierung von direkten Berechtigungen in iOS-Viewern verwendet. Allerdings enthält diese API nicht die gleichen Funktionen wie die Library/Store API. Sie können überprüfen, ob der Benutzer angemeldet ist, und den Benutzernamen sowie Authentifizierungstoken abrufen. Anmelden, Abmelden und Anzeigen des nativen Anmeldedialogfelds sind nicht möglich.
Weitere Informationen finden Sie unter Reading SDK (auf Englisch).
Bei iOS-Viewern wurden verschiedene Fehler behoben, unter anderem das Problem mit der Anzeige eines schwarzen Balkens in Apps, in denen die Option „Automatisches Ausblenden der vertikalen Folio-Bildlaufleiste aktivieren“ aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie unter Versionshinweise zur Fehlerbehebung.
Für DPS App Builder sind jetzt entsprechend den Apple-Richtlinien neue App-Symbole und Startbildschirmbilder erforderlich. Für iPhone 6- und 6 Plus-Geräte sind App-Symbole in den Größen 87 x 87 und 180 x 180 erforderlich. Das Symbol im Format 120 x 120 war bislang optional, ist jetzt jedoch erforderlich. Zu den neuen Größen für Startbildschirmbilder gehöhren 750 x 1334 und 1242 x 2208. Das Startbildschirmbild im Format 1136 x 640 ist jetzt erforderlich.
Für alle Apps muss jetzt für den App Store ein Bild im Format 1024 x 1024 bereitgestellt werden. Bisher konnten in DPS App Builder optional Bilder in den Formaten 1024 x 1024 und 512 x 512 angegeben werden.
Symbole für den Zeitungskiosk müssen jetzt in DPS App Builder eine Seitenlänge von 512 (SD) oder 1024 (HD) Pixel auf der längsten Seite aufweisen. Bisher war in DPS App Builder für SD-Geräte ein Bild im Format 96 x 128 und für HD-Geräte im Format 192 x 256 erforderlich. Für den Zeitungskiosk sind jetzt in DPS App Builder Bilder in den Formaten 384 x 512/512 x 384 oder 768 x 1024/1024 x 768 erforderlich.
Diese neuen Größen werden vom DPS Asset Generator unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit dem DPS Asset Generator (auf Englisch).
Es werden jetzt neue Darstellungsgrößen für die Ausrichtung auf iPhone 6- (1334 x 750) und 6 Plus-Geräte (1920 x 1080 physisch, 2208 x 1242 logisch) unterstützt.
Obwohl diese zusätzlichen Foliogrößen jetzt bei Darstellungen unterstützt werden, wird weiterhin empfohlen, Folios im Format 1136 x 640 für das iPhone 5 und höher zu erstellen.
Bei iOS-Viewern wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass bestimmte Apps von Apple abgelehnt wurden, weil die Bündelzeichenfolge länger als 18 Zeichen war. Die Bündelzeichenfolge für iOS-Viewer beginnt jetzt mit „v32.5“. Siehe Versionshinweise zur Fehlerbehebung.
Wie Sie vielleicht schon gehört haben, hat Fast Company in enger Zusammenarbeit mit Adobe eine neue mobile App vorgestellt, die einen ersten Eindruck von der völlig neuen Benutzererfahrung auf Mobilgeräten vermittelt, die Adobe im Sommer 2015 auf den Markt bringen wird. Weitere Informationen finden Sie unter Neue Fast Company-App zeigt die Adobe-Vision für die Zukunft des Digital Publishing (auf Englisch).
Ein für den iOS-Viewer zuständiges Team hat einen Fehler behoben, durch den in einigen Fällen trotz vorliegender Berechtigung für ein Folio die Schaltfläche „Kaufen“ angezeigt wurde. Weitere Informationen finden Sie unter Versionshinweise zur Fehlerbehebung.
DPS App Builder enthält keine Option zum Erstellen oder Aktualisieren von Apps der Version 31 mehr, da Apps der Version 31 keine 64-Bit-Unterstützung bieten. Mit dem aktualisierten DPS App Builder können Sie Apps der Version 32 mit 64-Bit-Unterstützung erstellen, die die Apple-Anforderungen erfüllen. Weitere Informationen zur 64-Bit-Unterstützung finden Sie im folgenden Abschnitt.
Durch das serverseitige Update für DPS App Builder können Sie Apps der Version 32 erstellen, die die aktuellen Anforderungen für den Apple App Store erfüllen, die verlangen, dass Apps eine 64-Bit-Version aufweisen.
Sie müssen vorhandene Apps nicht neu erstellen. Ab dem 1. Februar verlangt Apple, dass nur neu übermittelte Apps eine 64-Bit-Unterstützung bieten. Alle Apps der Version 32, die nach dem 12. Januar 2015 erstellt wurde, verfügen über 64-Bit-Unterstützung. Sie können Ihre Apps bei nächster Gelegenheit aktualisieren.
Adobe veröffentlicht keine 64-Bit-kompatible Version für Apps der Version 31. Daher wird die Funktion zum Erstellen von Apps der Version 31 in der für den 2. Februar 2015 geplanten Version aus DPS App Builder entfernt. Sie können Ihre Apps der Version 31 nach Bedarf auf Version 32 (mit 64-Bit-Unterstützung) aktualisieren.
Folgende Funktionen sind in Version 32.4 vom 8. Dezember 2014 hinzugekommen:
Wenn eine Push-Benachrichtigung für ein neues Folio gesendet wird, wird das Folio im Hintergrund einer beliebigen Nicht-Zeitungskiosk-App heruntergeladen, sofern Benutzer Push-Benachrichtigungen aktiviert haben und ein Gerät mit iOS 8 oder höher verwenden. Diese Funktion wird bei Apps der Version 32.1 und höher unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Push-Benachrichtigungen und unter Auslösen von Hintergrunddownloads per Push für iOS 8-Viewer (auf Englisch).
DPS-Apps können jetzt auf unterstützten Android-Geräten den gesamten Bildschirmbereich nutzen. Auf Android-Geräten, die für die Zurück-, Home- und Menü-Navigation Softkeys anstelle von Hardwaretasten verwenden, stellen Android-Apps der Version 32.4 und höher Inhalte auf dem gesamten Bildschirm dar.
Mit der Adobe Content Viewer Offline Extension für Chrome können Leser DPS-Web Viewer-Inhalte offline in einem Chrome-Browser anzeigen. Wenn Sie es Ihren Kunden ermöglichen möchten, Web Viewer-Inhalte offline zu lesen, stellen Sie ihnen den folgenden Link zur Verfügung und bitten Sie sie, diese URL im Chrome-Browser zu öffnen und den Anweisungen zu folgen:
Weitere Informationen finden Sie unter Navigieren im Web mit dem Offline-Web Viewer in Chrome.
Beim Store Configurator handelt es sich um einen webbasierten Dienst, der Sie beim Erstellen benutzerdefinierter Bibliotheken und Stores für DPS-Apps unterstützt. Der Store Configurator verfügt jetzt über Optionen zum Erstellen von Begrüßungsbildschirmen und Diashow-Bibliotheksbannern. Einen Artikel zum Erstellen von Bibliotheksbannern finden Sie im DPS Developer Center unter Erstellen von Diashow-Bibliotheksbannern mit dem Store Configurator (auf Englisch). Beachten Sie, dass es sich beim Store Configurator um einen ergänzenden Dienst handelt. Der Gold-Support leistet keine Unterstützung bei der Fehlerbehebung.
Version 32.4 enthält Fehlerkorrekturen für iOS-Viewer. Weitere Informationen finden Sie unter Versionshinweise zur Fehlerbehebung bei DPS.
Unterstützung für die 64-Bit-Version von iOS
Ab dem 1. Februar 2015 verlangt Apple, dass alle beim App Store eingereichten neuen Apps eine Unterstützung für 64-Bit-Systeme umfassen und mit dem iOS 8-SDK erstellt werden. Die DPS-Version, deren Veröffentlichung für Januar 2015 geplant ist, enthält ein Update auf Version 32 des iOS Viewers, das diese Anforderungen von Apple erfüllt.
Wenn Sie über eine App im App Store verfügen, müssen Sie die App NICHT neu erstellen.
iOS-Kompatibilität
Hinweise:
Alter Content Viewer für Android wurde eingestellt
Damit Kunden ihren Lesern eine ansprechendere Leseerfahrung auf Android-Tablets und -Smartphones bieten können, empfehlen wir die Verwendung des nativen Content Viewers für Android. Der native Android-Viewer bietet erweiterte Funktionen im Vergleich zum alten AIR-basierten Content Viewer für Android. Beachten Sie, dass ab der DPS-Version von Dezember 2014 der alte AIR-basierte Android-Viewer eingestellt wurde und nicht mehr unterstützt wird. Weitere Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen zum nativen Content Viewer.
Informationen zum nativen Android-Viewer finden Sie unter Erstellen von nativen DPS-Apps für Android-Geräte.
DPS Single Edition wird eingestellt
Der Digital Publishing Suite, Single Edition-Dienst steht bis zum 1. Mai 2015 zur Verfügung. Kunden können bis zu diesem Zeitpunkt zuvor erworbene Seriennummern einlösen und Apps erstellen oder bearbeiten. Ab dem 1. Mai 2015 ist das Erstellen und Bearbeiten von Apps mit DPS Single Edition nicht mehr möglich. Ab dem 4. Dezember 2014 kann die Single Edition nicht mehr über den Adobe.com-Store gekauft werden.
Unterstützung für InDesign CS5.5/CS5 und DPS-Unterstützung in Version 32
Ab Version 32 wird InDesign CS5/CS5.5 nicht mehr von DPS unterstützt. Benutzer von InDesign CS5/CS5.5 können keine Folios oder Artikel mehr erstellen und keine Inhalte mehr in den Folio Producer Service hochladen. Weitere Informationen finden Sie unter Unterstützung für InDesign CS5 und CS5.5 in DPS.
Anforderungen für DPS App Builder
Hinweise:
Einschränkung der Anzahl von Folios im Folio Producer
Ab Version 32 können Herausgeber höchstens 1.000 Folios im gleichen Folio Producer-Konto und höchstens 1.200 Artikel in einem Folio veröffentlichen. Wenn Sie mehr als 1.000 Folios in einer App veröffentlichen müssen, können Sie die in DPS-Workflow für hohe Volumen beschriebene Problemumgehung verwenden.
Folgende Funktionen sind in Version 32.3 vom 10. November 2014 hinzugekommen:
Der webbasierte DPS App Builder unterstützt jetzt das Erstellen von Windows-Apps. Siehe Erstellen von DPS-Apps für den Windows Store.
Version 32.2 enthält mehrere wichtige Fehlerkorrekturen für iOS- und Android-Viewer. Weitere Informationen finden Sie unter Versionshinweise zur Fehlerbehebung bei DPS.
Version 32.2 des Adobe Content Viewer (nur iOS) umfasst jetzt eine Option zur Anmeldung über ein Adobe Experience Manager-Konto (AEM). Die Adobe Content Viewer-Version 32.2 erfordert noch die Genehmigung von Apple. Für die Zwischenzeit können Sie mithilfe von DPS App Builder eine benutzerdefinierte Adobe Content Viewer-Version erstellen.
Wenn Sie im Dialogfeld „Anmelden“ die Registerkarte „AEM“ auswählen und sich mit einem AEM-Konto anmelden, können Sie eine Foliovorschau anzeigen, ohne die Folios im Folio Producer Service zu veröffentlichen.
Deckblattbilder in der Adobe Content Viewer-Bibliothek enthalten neue Markierungen, um den Ursprung des Folios anzugeben.
Weitere Informationen zur Verwendung von AEM und anderen Content Management-Systemen mit DPS finden Sie unter Effizienter DPS-Workflow mithilfe von CMS-Systemen (auf Englisch).
Folgende Funktionen sind in Version 32.1 vom 29. September 2014 hinzugekommen:
DPS Export for PowerPoint ist ein PowerPoint-Add-in, mit dem Microsoft PowerPoint 2010- und 2013-Präsentationen in Adobe DPS-Folios konvertiert werden können. Wenn Sie DPS Export for PowerPoint auf einem Windows-Computer installieren, wird die Add-in-Registerkarte „DPS Export“ in PowerPoint angezeigt. Sie können dann die Exporteinstellungen festlegen und ein Folio aus dem Folienstapel erstellen. Jede Folie in der Präsentation bildet einen separaten PNG-Artikel. Animationen können in Bildsequenz-Überlagerungen konvertiert werden. Hyperlinks werden beibehalten.
Weitere Informationen finden Sie unter DPS Export for PowerPoint.
Lokale Benachrichtigungen werden jetzt in Apps der Version 32 auf Geräten mit iOS 8 unterstützt. Wenn Sie eine Hintergrund-Push-Benachrichtigung senden, können Sie Benutzern eine Nachricht zukommen lassen, die dem Empfang von Push-Benachrichtigungen zugestimmt haben, aber keine Berechtigung für das Folio besitzen. Benutzer können die Nachricht anzeigen oder auf eine Erinnerungsschaltfläche klicken, wenn sie die Nachricht später erhalten möchten.
Darüber hinaus werden Downloads im Hintergrund jetzt in Nicht-Zeitungskiosk-Apps auf iOS 8-Geräten unterstützt.
Siehe Push-Benachrichtigungen.
Die CRM-Integrations-APIs werden jetzt auch für Windows-Viewer unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter Integrieren von DPS in CRM-Systeme, z. B. Salesforce.com (auf Englisch).
Folgende Funktionen sind in Version 32 vom 8. September 2014 hinzugekommen:
Zurücksetzen eines Folios
Wenn Sie eine Schaltfläche im Format navto://relative/reset erstellen, können Benutzer auf die Schaltfläche tippen, um zum ersten Artikel zu springen und die Leseposition im Artikel zu löschen. Diese Option ist vor allem für Kiosk- und Demo-Apps nützlich. Das Format wird unter iOS, Android und Windows, aber nicht im Web Viewer unterstützt.
CRM-Integrations-APIs
Herausgeber können ihre Kundeninformationen im verschlüsselten Format auf dem iOS-Gerät speichern. Die Library/Store APIs sind jetzt in der EncryptedStorageService API enthalten, die Objekte in einer SQL Ciper-Datenbank im lokalen App-Speicher verschlüsselt und speichert. Diese Option ist nur für iOS verfügbar. Weitere Informationen finden Sie im DPS Developer Center unter Integrieren von DPS in CRM-Systeme, z. B. Salesforce.com (auf Englisch).
Push-Benachrichtigungs-APIs sind jetzt verfügbar
Enterprise-Herausgeber können ihre Arbeitsabläufe mit den Push-Benachrichtigungs-APIs anpassen. Diese APIs sind derzeit nur für iOS verfügbar. Die API-Dokumentation finden Sie demnächst im DPS Developer Center.
Neue optionale Funktion für die Artikelvorschau
Das DPS-Team hat eine alternative Funktion für die Artikelvorschau entwickelt, die deutlicher zwischen kostenlosen und geschützten Folios unterscheidet und Lesern einen einfachen Zugriff auf den nächsten kostenlosen Artikel erlaubt. Zum Aktivieren der alternativen Funktion für die Artikelvorschau müssen Enterprise-Herausgeber ihrer ZIP-Datei für das benutzerdefinierte Berechtigungsbanner benutzerdefinierten Konfigurationscode hinzufügen.
Diese alternative Vorschaufunktion wird nur auf iPads mit iOS 7 oder höher unterstützt. Kostenpflichtige Artikel werden wie geschützte Artikel behandelt. Darüber hinaus ist für die App ein benutzerdefiniertes Berechtigungsbanner erforderlich. Weitere Informationen zum Aktivieren der alternativen Artikel-Viewer-Funktion finden Sie unter Konfigurieren der alternativen Vorschaufunktionen für kostenlose Artikel (auf Englisch).
Weitere Änderungen am iOS-Viewer
Weitere Informationen zum Erstellen von nativen Android-Apps finden Sie unter Erstellen von nativen DPS-Apps für Android-Geräte.
Weitere Informationen zum Erstellen von Windows-Apps finden Sie unter Erstellen von DPS-Apps für den Windows Store.
Eine Tabelle mit einem Funktionsvergleich finden Sie unter Liste der unterstützten DPS-Funktionen.
Push-Benachrichtigungszertifikate werden nun im Push-Benachrichtigungsdienst auf dem DPS-Dashboard verwaltet und erleichtern es, Push-Zertifikate zu aktualisieren und eine Benachrichtigung zu erhalten, wenn Zertifikate ablaufen.
Geben Sie über den DPS App Builder an, dass Ihre App Push-Benachrichtigungen unterstützt und ob Sie den Adobe-Push-Dienst oder den Push-Dienst eines Drittanbieters verwenden. Geben Sie über den Push-Benachrichtigungsdienst Ihre Push-Zertifikate und -Kennwörter an. Push-Zertifikate werden auf einem Server gespeichert, nicht in der App selbst.
Hinweise:
Weitere Informationen über Push-Benachrichtigungen finden Sie unter Push-Benachrichtigungen.
Eine Liste der mit Versionsnummer 31 neu hinzugekommenen DPS-Funktionen finden Sie unter Verlauf der Versionshinweise zu neuen Funktionen.