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Bearbeiten von Fotos

  1. Adobe Lightroom-Benutzerhandbuch
  2. Einführung
    1. Neue Funktionen in Lightroom
    2. Systemanforderungen für Lightroom
    3. Lightroom | Häufige Fragen
    4. Lightroom-Lehrgänge
    5. Arbeiten mit Adobe Photoshop Lightroom for mobile
    6. Einstellungen festlegen
  3. App-internes Lernen
    1. App-internes Lernen und Inspiration
    2. App-internes Lernen und Inspiration | Lightroom for mobile (iOS)
    3. App-internes Lernen und Inspiration | Lightroom for mobile (Android)
  4. Hinzufügen, Importieren und Aufnehmen von Fotos
    1. Fotos hinzufügen
    2. Aufnehmen von Fotos mit Lightroom for mobile (iOS)
    3. Aufnehmen von Fotos mit Lightroom for mobile (Android)
    4. Importieren von Fotos in Lightroom for mobile (iOS)
    5. Importieren von Fotos und Videos in Lightroom for mobile (Android)
  5. Organisieren von Fotos
    1. Organisieren von Fotos
    2. Suchen und Organisieren von Personenfotos in der Personen-Ansicht
    3. Suchen und Organisieren von Fotos in Lightroom for mobile (iOS)
    4. Suchen und Organisieren von Fotos in Lightroom for mobile (Android)
  6. Bearbeiten von Fotos
    1. Bearbeiten von Fotos
    2. Bearbeiten von Fotos in Lightroom for mobile (iOS)
    3. Bearbeiten von Fotos in Lightroom for mobile (Android)
    4. Schnelles Bearbeiten von Fotos mithilfe von „Schnellaktion“ in Lightroom for mobile (Android)
    5. Schnelles Bearbeiten von Fotos mithilfe von „Schnellaktion“ in Lightroom for mobile (iOS)
    6. Presets in Lightroom
    7. Presets in Lightroom for mobile (Android)
    8. Die Werkzeuge „Zuschneiden“, „Drehen“ und „Geometrie“ in Lightroom
    9. Entfernen-Werkzeug in Lightroom
    10. Entfernen-Werkzeug in Lightroom for mobile (iOS)
    11. Entfernen-Werkzeug in Lightroom for mobile (Android)
    12. Bedienfeld „Bearbeiten“ in Lightroom
    13. Maskieren in Lightroom
    14. Objektivunschärfe in Lightroom
    15. Füge Fotos zusammen, um HDRs, Panoramen und HDR-Panoramen zu erstellen.
    16. Bearbeiten von HDR-Fotos
    17. Bearbeiten von HDR-Fotos in Lightroom Mobile (iOS)
    18. Bearbeiten von HDR-Fotos in Lightroom Mobile (Android)
    19. Verbessere die Bildqualität in Lightroom ganz einfach
    20. Bearbeiten von Fotos in anderen Apps
    21. Informationen zu Content Credentials
    22. Hinzufügen von Content Credentials in Lightroom for mobile (Android)
    23. Hinzufügen von Content Credentials in Lightroom for mobile (iOS)
  7. Videos bearbeiten
    1. Videos bearbeiten 
    2. Videos in Lightroom for mobile bearbeiten (iOS)
    3. Videos in Lightroom for mobile bearbeiten (Android)
  8. Speichern, Freigeben und Exportieren
    1. Exportieren oder Freigeben deiner Fotos
    2. Fotos in Lightroom for mobile (iOS) exportieren und freigeben
    3. Speichern, Freigeben und Exportieren von Fotos mit Lightroom for mobile (Android)
  9. Lightroom for mobile, TV und das Internet
    1. Erste Schritte mit Lightroom for mobile (iOS)
    2. Erste Schritte mit Lightroom for mobile (Android)
    3. Adobe Photoshop Lightroom im Internet
    4. Einrichtung der Lightroom für Apple TV-App
    5. Verwenden von Tastaturbefehlen in Lightroom for mobile (iOS und Android)
    6. Adobe Photoshop Lightroom for mobile und Apple TV | FAQ
    7. Anzeigen von Lightroom-Fotos und-Videos auf dem Fernsehgerät
    8. Hinzufügen von Presets/Synchronisieren von Presets mit mobilen Geräten
  10. Migrieren von Fotos
    1. Apple Fotos-Bibliothek nach Lightroom migrieren
    2. Migrieren von Fotos und Videos von Lightroom Classic zu Lightroom
    3. Migrieren von Fotos aus Photoshop Elements nach Lightroom
  11. Fehlerbehebung 
    1. Behobene Probleme 
    2. Bekannte Probleme

 

Erfahre, wie du Fotos mit verschiedenen Steuerelementen und Presets in Lightroom (Desktop) bearbeitest.

Verwendung der Steuerelemente zum Bearbeiten in Lightroom CC

Lightroom bietet verschiedene Funktionen und Werkzeuge, mit denen du deine Fotos optimieren kannst. Probiere die Bearbeitungswerkzeuge in Lightroom aus, um deine Fotos für kreative Ergebnisse präzise anzupassen. Du kannst die Fotos, die du bearbeitet hast, auch für andere Fotografinnen und Fotografen und die Lightroom Community freigeben. 

Hinweis:

Du verwendest Lightroom auf deinen Mobilgeräten? Siehe Bearbeiten von Fotos in Lightroom für Mobilgeräte (iOS) und Bearbeiten von Fotos in Lightroom für Mobilgeräte (Android).

Mehr Informationen über die Bearbeitung von Videos in Lightroom findest du unter Videos bearbeiten

Um mit der Bearbeitung eines Fotos mit einem der Steuerelemente zum Bearbeiten zu beginnen, führe die folgenden Schritte durch:  

  1. Wähle das   Symbol, um das Bedienfeld Meine Fotos aufzurufen. Du kannst entweder Cloud oder Lokal auswählen, um deine Fotos aufzurufen. 

    Cloud

    Wähle diese Option aus, um auf Fotos zuzugreifen, die synchronisiert und in der Lightroom-Cloud gespeichert werden. 

    Lokal

    Wähle diese Option aus, um direkt auf Fotos zuzugreifen, die lokal auf deinem Gerät gespeichert sind. Du musst die Bilder nicht importieren oder synchronisieren. Die Änderungen werden automatisch gespeichert, sobald du die lokal gespeicherten Bilder in Lightroom bearbeitest. 

    Tipp:

    Weitere Informationen über den Zugriff auf Fotos in Lightroom.

  2. Wenn du die Ansicht Fotoraster () oder Quadratraster () geöffnet hast, wähle das Foto aus, das du bearbeiten möchtest. Wähle anschließend in der Symbolleiste unten das Symbol () aus, um zur Detailansicht zu wechseln.

    Wenn du die Detailansicht () bereits geöffnet hast, wähle aus dem Filmstreifen unten in deiner aktuellen Auswahl das Foto aus, das du bearbeiten möchtest.

    Hinweis:

    Die Steuerelemente zum Bearbeiten sind nur in der Detailansicht verfügbar. Ab der Version Oktober 2023 von Lightroom kannst du Punktfarbe nutzen, um Korrekturen an bestimmten Farben in einem Foto vorzunehmen. 

  3. Das Bedienfeld Bearbeiten in der Detailansicht rufst du auf, indem du das Symbol () oben rechts auswählst.

Beschneidungsmarker für Tiefen und Lichter

Du kannst die Beschneidungsmarker für Lichter und Tiefen in den oberen Ecken des Histogramms anzeigen, um während der Fotobearbeitung zu helle bzw. zu dunkle Bereiche auf deinem Foto zu überprüfen.

Gehe wie folgt vor, um die Beschneidungsmarker für Lichter und Tiefen auf deinem Foto anzuzeigen:

  1. Wähle in der Detailansicht () ein Foto aus, das du bearbeiten möchtest. Wähle das Symbol () in der oberen rechten Ecke aus, um das Bedienfeld Bearbeiten anzuzeigen.

  2. Wähle im Bedienfeld Bearbeiten das Menüsymbol mit den drei Punkten und dann Histogramm anzeigen aus.

  3. Im Histogramm:

    Tiefenbeschneidungsmarker
    Der Beschneidungsmarker für Tiefen.

    Lichterbeschneidungsmarker
    Der Beschneidungsmarker für Lichter.

    • Wenn der Beschneidungsmarker oben links leuchtet (das Dreieck im Beschneidungsmarker ist weiß), bedeutet dies, dass Tiefen auf deinem Foto zugeschnitten werden. Klicke auf den beleuchteten Marker, um die Tiefen auf deinem Foto anzuzeigen. Die Tiefen werden als blaue Überlagerungsmaske angezeigt.
    • Wenn der Beschneidungsmarker oben rechts leuchtet (das Dreieck im Beschneidungsmarker ist weiß), bedeutet dies, dass die Lichter auf deinem Foto zugeschnitten werden. Klicke auf den leuchtenden Marker, um die Lichter auf deinem Foto anzuzeigen. Die Lichter werden als rote Überlagerungsmaske angezeigt.
  4. Klicke erneut auf den beleuchteten Zuschneidungsmarker oben links oder oben rechts, um die entsprechende Zuschneidung auf dem Foto auszublenden.

    Hinweis:
    • Alternativ kannst du die Taste „J“ drücken, um die Tiefen- und Lichterbeschneidung auf dem Foto ein- oder auszublenden.
    • Klicke mit der rechten Maustaste (Windows) bzw. bei gedrückter Befehlstaste (macOS) auf das Histogramm und deaktiviere Zuschneidung im Histogramm anzeigen aus, um die Zuschneidungsmarker im Histogramm auszublenden.

In diesem Artikel erfährst du mehr über:

Profil

Hinweis:

Ab diesem Release werden Presets und Profile (einschließlich jene von Drittanbietern und benutzerdefinierte Werte) automatisch in Lightroom für den Desktop und Mobilgeräte synchronisiert. Bei benutzerdefinierten Presets und Profilen findet allerdings keine Synchronisation mit der Desktop-Version von Lightroom Classic statt.

Mit Profilen kannst du steuern, wie Farben und Farbtöne auf deinen Fotos dargestellt werden. Die verfügbaren Profile im Bereich „Profil“ dienen als Ausgangspunkt oder Grundlage, um Bildbearbeitungen vorzunehmen. 

Die Anwendung eines Profils auf deinem Foto führt nicht zur Änderung oder zum Überschreiben des Werts anderer Steuerelementregler. Daher kannst du Änderungen an deinen Fotos wunschgemäß vornehmen und dann zusätzlich ein Profil auf dein bearbeitetes Bild anwenden.

Durchsuchen und Anwenden von Profilen

Gehe zum Durchsuchen und Anwenden von Profilen folgendermaßen vor:

  1. Wenn du die Ansicht Fotoraster () oder Quadratraster () geöffnet hast, wähle ein Foto aus, das du bearbeiten möchtest. Klicke anschließend in der Symbolleiste unten auf das Symbol (), um zur Detailansicht zu wechseln.

    Wenn du die Detailansicht () bereits geöffnet hast, wähle aus dem Filmstreifen unten in deiner aktuellen Auswahl ein Foto aus, das du bearbeiten möchtest.

    Klicke auf das Symbol () in der oberen rechten Ecke, um das Bedienfeld Bearbeiten zu öffnen.

    Für einen raschen Zugriff auf Adobe Raw-Profile nutze im Bedienfeld Profil das Popup-Menü „Profil“. Um andere verfügbare Profile anzuzeigen, klicke auf „Durchsuchen“

    Die auf der Registerkarte Profile verfügbaren Profiltypen.
    Die auf der Registerkarte Profile verfügbaren Profiltypen.

    Hinweis:

    Wenn du Fotos importierst, werden die Profile Adobe Color und Adobe Monochrome standardmäßig auf Farb- bzw. Schwarzweißfotos angewendet.

  2. Erweitere eine der Profilgruppen (siehe unten), um die in dieser Gruppe verfügbaren Profile anzuzeigen.

    Hinweis:

    Klicke beim Durchsuchen der Profile im Bereich Profil auf das Drei-Punkte-Menü, um auf die Anzeige- und Filteroptionen zuzugreifen. Du kannst die Profile auch als Liste, als Raster-Miniaturen oder als große Miniaturen anzeigen. Du kannst die Profile auch nach dem anzuzeigenden „Typ“ filtern: Farbe oder S/W.

    Favoriten:

    Zeigt Profile an, die du als Favoriten markiert hast. Siehe Hinzufügen eines Profils zu den Favoriten.

    Adobe RAW-Profile
    Adobe RAW-Profile

    Kreativ-Profile für RAW- und Nicht-RAW-Fotos

    Kreativ-Profile funktionieren für jeden Dateityp wie RAW-Fotos, JPEGs und TIFFs. Diese Profile sind so konzipiert, dass ein bestimmter Stil oder eine bestimmte Wirkung in einem Foto erzeugt wird.

    Künstlerisch: Verwende dieses Profil, wenn du möchtest, dass die Farbwiedergabe in deinem Foto avantgardistischer mit stärkeren Farbverschiebungen ist.

    S/W: Verwende dieses Profil, um optimale Schattierungsübergänge zu erzeugen, die für schwarzweiße Bilder erforderlich sind.

    Modern: Verwende diese Profile, um einzigartige Effekte zu erzeugen, die zu modernen Fotografiestilen passen.

    Nostalgisch: Verwende dieses Profil, um den Effekt alter Fotos zu erzielen.

    Profile für RAW-Fotos

    Die folgenden Profilgruppen werden angezeigt, wenn du ein RAW-Foto bearbeitest. 

    Adobe RAW: Adobe Raw-Profile verbessern die Farbwiedergabe deutlich und bieten einen guten Ausgangspunkt für die weitere Bearbeitung deiner RAW-Bilder. Adobe Color-Profil: Ist für das Erzielen eines guten Gleichgewichts zwischen Farbe und Schattierung für jedes Bild ausgelegt und wird standardmäßig auf RAW-Fotos angewendet, die du aus Lightroom importierst.

    Kameraprofile: Zeigt Profile auf Basis der Kameramarke/des Kameramodells deines RAW-Fotos an. Verwende Kameraprofile, wenn die Farbwiedergabe in deinen RAW-Dateien dem entsprechen soll, was du auf dem Kamerabildschirm siehst. 

    Ältere Version: Zeigt ältere Profile, die auch in den früheren Versionen der Lightroom-App verfügbar waren.

    Künstlerische Profile
    Künstlerische Profile

    Hinweis:

    Wenn du eines der künstlerischen, S/W-, modernen und nostalgischen Profile anwendest, steht in Lightroom ein zusätzlicher Regler Betrag zur Verfügung, mit dem du die Profilintensität steuern kannst. 

  3. Positioniere den Mauszeiger auf ein Profil, um eine Vorschau seiner Wirkung in dem Foto anzuzeigen. Klicke auf das Profil, um es auf dein Foto anzuwenden. 

Hinzufügen eines Profils zu den Favoriten

So fügst du ein Profil zu der Profilgruppe Favoriten hinzu:

  • Bewege beim Durchsuchen der Profile in der Raster- oder der großen Ansicht den Mauszeiger über das Profilminiaturbild und klicke auf das Sternsymbol, das in der rechten oberen Ecke der Miniatur angezeigt wird. 
  • Bewege beim Durchsuchen der Profile in der Listenansicht den Mauszeiger über das Profil und klicke auf das Sternsymbol, das neben den Namen des Profils angezeigt wird.

Importieren von Profilen

Du kannst Kameraprofile von Drittanbietern im XMP-Format importieren. Führe die folgenden Schritte durch: 

  1. Klicke im Bedienfeld Profil auf Durchsuchen.

  2. Klicke auf das Drei-Punkt-Symbol in der rechten oberen Ecke des Bereichs Profil. Wähle dann die Option Profile importieren aus dem Popup-Menü aus.

  3. Durchsuche im nun angezeigten Dialogfeld Profile importieren den gewünschten Pfad und wähle ein oder mehrere XMP-Profile aus. 

  4. Klicke auf Importieren.

Verwalten von Profilen

Mit Lightroom kannst du unterschiedliche Profilgruppen aus dem Profil-Browser ein- oder ausblenden (z. B. Adobe Raw, Kameraprofile, Älter, Künstlerisch, S/W, Modern, Nostalgisch oder sonstige importierte Profile).

Die folgenden Schritte erläutern, wie du Profilgruppen in Lightroom ein- bzw. ausblenden kannst:

Hinweis:

Die Einstellungen für die Anzeige von Profilgruppen sind für alle Computer und Geräte unterschiedlich. Beispiel: Obwohl du manche Profilgruppen in der Desktop-Version von Lightroom ausblendest, werden die gleichen Gruppen in Lightroom für Mobilgeräte angezeigt, und umgekehrt. 

  1. Klicke auf das Symbol () in der oberen rechten Ecke, um das Bedienfeld Bearbeiten zu öffnen.

    Klicke oben im Bedienfeld Profil auf Durchsuchen

  2. Klicke auf das Drei-Punkt-Symbol in der rechten oberen Ecke des Bereichs Profil. Wähle dann aus dem Popup-Menü die Option Profile verwalten aus.

  3. Wähle unter Verwalten die Profilgruppen aus, die im Profil-Browser angezeigt werden sollen. Hebe die Auswahl der Profilgruppen auf, die du aus dem Profilbrowser ausblenden möchtest.

  4. Klicke auf Zurück, um zum Profil-Browser zurückzukehren.

Im Profil-Browser werden jetzt nur die Profilgruppen angezeigt, die du mit der Option Profile verwalten ausgewählt hast.


Licht

Mithilfe der Regler im Bedienfeld Licht kannst du den gesamten Tonwertbereich deines Bildes einstellen. Weitere Infos über die lokalen Korrekturen im Licht-Werkzeug.

Hinweis:

Klicke im Bedienfeld Licht auf die Schaltfläche AUTO, damit Lightroom automatisch die besten Bearbeitungen für die folgenden Schieberegler anwendet: Belichtung, Kontrast, Lichter, Tiefen, Weiß, Schwarz, Sättigung und Dynamik.

Feinabstimmung des Tonwertverlaufs mit der Kurve

Die Kurve im Bedienfeld Licht bietet dir mehr Kontrolle über den Tonwertbereich und den Kontrast deines Fotos.

Die horizontale Achse repräsentiert die ursprünglichen Tonwerte des Fotos (Eingangswerte), wobei sich Schwarz ganz links befindet und die Werte nach rechts hin immer heller werden. Die vertikale Achse repräsentiert die geänderten Tonwerte (Ausgangswerte), wobei sich Schwarz ganz unten befindet und die Werte nach oben hin immer heller werden.

Wird ein Punkt auf der Kurve nach oben verschoben, so wird dessen Farbton heller; wird er nach unten verschoben, so wird er dunkler. Eine Gerade mit einem Winkel von 45 Grad entspricht einem unveränderten Tonwertverlauf: die Eingangswerte sind also mit den Ausgangswerten identisch.

Gradationskurve im Bedienfeld „Bearbeiten“
Bearbeiten der parametrischen Kurve

 Wähle für Kurvenanpassungen die Kurve aus und ziehe sie nach oben oder unten. Während du ziehst, werden der betroffene Bereich und der neue Tonwert in der unteren rechten Ecke der Gradationskurve angezeigt.

Du kannst die Punktkurve in den roten, grünen und blauen Kanälen oder in allen drei Kanälen gleichzeitig anpassen. Gehe wie folgt vor, um einen Kanal auszuwählen und dessen Punktkurve zu verändern:

Punktkurve im Bedienfeld „Bearbeiten“
Repräsentativer Screenshot der Punktkurve mit Steuerpunkten.

  1. Wähle eine der Punktkurvenoptionen aus: RGB-Kanäle, Roter Kanal, Grüner Kanal oder Blauer Kanal.
  2. Wähle die Kurve, um einen Steuerpunkt hinzuzufügen. Klicke mit der rechten Maustaste (Windows) bzw. bei gedrückter Ctrl-Taste (Mac OS) und wähle im Menü Steuerpunkt löschen aus, um einen Steuerpunkt aus der Kurve zu entfernen. Ziehe einen Punkt, um ihn zu bearbeiten.
  3. (Optional) Wähle eine Option aus der Dropdown-Liste „Kurve“ aus (in der unteren rechten Ecke): Linear, Mittlerer Kontrast oder Starker Kontrast.
  4. Falls du zu irgendeinem Zeitpunkt zu einer linearen Kurve zurückkehren möchtest, kannst du jederzeit mit der rechten Maustaste (Windows) bzw. bei gedrückter Ctrl-Taste (macOS) auf eine beliebige Stelle im Diagramm klicken und Kanal zurücksetzen auswählen.
  5. Verwende die Option Sättigung verfeinern, um die Sättigung im RGB-Kanal anzupassen.

Farbe

Zielgerichtete Bearbeitungen mit dem Farbmischer

Mit dem Farbmischer kannst du ausgewählte Farben in deinem Foto gezielter bearbeiten. Er passt bestimmte Farben an, die von dem gewünschten Bereich aufgenommen werden, in den du den Mauszeiger ziehst. So kannst du den Farbton, die Sättigung oder die Luminanz der Farben direkt unterhalb des Zeigers anpassen.

So passt du die Farben mit dem Farbmischer-Werkzeug an:

  1. Wähle in der unverankerten Symbolleiste das Symbol   aus, um die Steuerelemente für den Farbmischer anzuzeigen. Wähle die Einstellung, die du anpassen möchtest: Farbton, Sättigung oder Luminanz.
  2. Bewege den Mauszeiger über eine Farbe auf dem Foto, die du anpassen möchtest. Ziehe dann horizontal im Foto, um die ausgewählte Einstellung für diese Farbe zu erhöhen oder zu verringern. Durch Ziehen nach rechts werden die Werte erhöht, durch Ziehen nach links werden die Werte verringert.

Feinabstimmung einzelner Farben in einem Foto mit Punktfarbe

Stimme mit dem Punktfarbe-Steuerelement Farben in einem Foto präzise, genau und detailliert ab. Du kannst nun eine einzelne Farbe in einem Foto auswählen und ihren Farbton, ihre Sättigung und Luminanz feinabstimmen. Die gemeinsame Verwendung von Punktfarbe und Maskierung gibt dir mehr Kontrolle über spezifische Farben, ohne die Dynamik des Gesamtbilds zu verändern.

  1. Wähle eine spezifische Farbe mit dem Farbwähler aus dem Foto oder mit der Farbauswahl im Farbfeld aus. Neben dem Farbwähler wird ein Musterabschnitt mit der ausgewählten Farbe erstellt. Du kannst bis zu acht Musterabschnitte gleichzeitig erstellen und speichern.

  2. Verfeinere deine Auswahl im Bedienfeld mit den Reglern für Farbtonverschiebung, Sättigungsverschiebung und Luminanzverschiebung. Die Farbe im Bild vor und nach der Verschiebung wird dir im Farbbalken unter dem Farbfeld angezeigt. Die Originalfarbe wird in der ersten Hälfte des Balkens angezeigt und die Farbe nach der Verschiebung in der zweiten Hälfte. 

  3. Der Regler Bereich steuert den Bereich der betroffenen Farben. Du kannst spezifische Feinabstimmungen am Farbtonbereich, Sättigungsbereich und Luminanzbereich vornehmen. 

  4. Wähle Bereich visualisieren aus, um nur die Bildbereiche anzuzeigen, die von der aktuellen Farbauswahl betroffen sind. 

Tipp:

Du kannst die Reglereinstellungen durch Auswahl von „Zurücksetzen“ oder mit Doppelklick auf die angewendete Einstellung zurücksetzen.

Hinzufügen einer Farbtönung zu deinen Fotos mit Color Grading

Mit der Funktion „Color Grading“ kannst du den Tiefen, Mitteltönen und Lichtern eine Farbtönung hinzufügen. Erkunde diese Option zur Stilisierung deiner Bilder, indem du eine Farbe vom gegenüberliegenden Farbrad hinzufügst, um Tiefen und Lichter deutlicher hervortreten zu lassen. 

  1. Wähle eine Farbe aus, indem du das Farbrad ziehst. Du kannst das Color Grading manuell anpassen, indem du die Regler Mitteltöne, Tiefen und Lichter verwendest.

  2. Du kannst eine der drei Optionen mit dem jeweiligen Symbol auf der Symbolleiste auswählen und die gewünschten Bereiche präzise anpasst. 

  3. Wähle Global aus, wenn du dem gesamten Bild eine Farbtönung hinzufügen möchtest. Du kannst Farbton, Sättigungund Luminanz manuell anpassen.

  4. Schaffe mit den Reglern Überblendung und Balance einen Übergang zwischen Mitteltönen, Tiefen und Lichtern.


Effekte

Textur:

Glättet oder betont strukturierte Details in deinem Foto. Verschiebe den Regler nach links, um Details zu glätten, oder nach rechts, um sie hervorzuheben. Wenn du den Strukturregler anpasst, ändert sich die Farbe oder Tonalität nicht.

Klarheit:

Ändert den Kontrast um die Kanten von Objekten in deinem Foto. Verschiebe den Regler nach links, um Kanten weichzuzeichnen, oder nach rechts, um den Kontrast an den Kanten zu erhöhen.

Dunst entfernen:

Verschiebe den Regler nach links, um Dunst zu simulieren, oder nach rechts, um Dunst zu entfernen.

Vignette:

Hellt die Außenkanten des Fotos auf oder verdunkelt sie. Passe die Regler für Vignette an:

  • Feder: Niedrigere Werte verringern die Weichzeichnung zwischen der Vignette und den umliegenden Pixeln der Vignette. Höhere Werte verstärken die Weichzeichnung.
  • Mittelpunkt: Niedrigere Werte wenden den Anpassungsbetrag auf einen größeren Bereich in größerem Abstand von den Ecken an. Höhere Werte beschränken die Anpassung auf einen kleineren Bereich in der Nähe der Ecken.
  • Rundheit: Niedrigere Werte machen den Vignettierungseffekt ovaler. Höhere Werte machen den Vignettierungseffekt kreisförmiger.
  • Lichter: Steuert, wie viel Kontrast in den Lichtern erhalten bleibt, wenn der Betrag negativ ist. Geeignet für Fotos mit kleinen Lichtern, z. B. Kerzen und Lampen.

Details

Mit den Reglern im Bedienfeld Detail kannst du dein Foto schärfen, um Kantendefinition zu optimieren und Details hervorzuheben, und Bildrauschen entfernen, das möglicherweise die Bildqualität verschlechtert. Bildrauschen besteht aus Luminanzrauschen (Graustufenrauschen), wodurch das Bild körnig aussieht, und aus Chromarauschen (Farbrauschen), das sich üblicherweise in Form von farbigen Bildartefakten im Bild zeigt. Beim Fotografieren mit höheren ISO-Werten können Bilder mit auffälligem Rauschen entstehen.

Schärfen:

Verschiebe den Regler nach rechts, um die Bildschärfe zu erhöhen.

  • Radius: Passt die Größe der Details an, die scharfgezeichnet werden. Detailreiche Fotos erfordern möglicherweise eine niedrigere Radiuseinstellung. Für weniger detaillierte Fotos kann u. U. ein größerer Radius verwendet werden. Ein zu großer Radius führt im Allgemeinen zu unnatürlich aussehenden Ergebnissen.
  • Details: Passt die Anzahl der zu schärfenden Hochfrequenzinformationen im Bild sowie den Grad der Hervorhebung von Konturen an. Durch niedrigere Einstellungen werden hauptsächlich Konturen geschärft und dadurch Verwischungen entfernt. Durch höhere Werte werden die Strukturen des Bildes hervorgehoben.
  • Maskierung: Steuert eine Konturmaske. Bei einer Einstellung von Null (0) werden alle Bildelemente gleich stark geschärft. Bei einer Einstellung von 100 werden fast ausschließlich die Flächen in der Nähe der stärksten Konturen geschärft.

Entrauschen

Korrigiere Bildrauschen automatisch mithilfe von KI-gestütztem Entrauschen

Rauschreduzierung:

Verschiebe den Regler nach rechts, um Luminanzrauschen manuell zu reduzieren.

  • Details: Steuert den Schwellenwert für Luminanzrauschen. Besonders hilfreich bei Fotos mit Bildrauschen. Durch höhere Werte werden mehr Details beibehalten, aber möglicherweise stärkeres Rauschen verursacht. Bei niedrigeren Werten sind die Ergebnisse sauberer, allerdings können auch Details verloren gehen.
  • Kontrast: Steuert den Luminanzkontrast. Besonders hilfreich bei Fotos mit Bildrauschen. Durch höhere Werte wird ein stärkerer Kontrast beibehalten, möglicherweise treten aber Farbkleckse oder Sprenkler auf. Bei niedrigeren Werten sind die Ergebnisse gleichmäßiger, eventuell aber auch kontrastärmer.

Farbrauschen reduzieren:

Verschiebe den Regler nach rechts, um Farbrauschen zu reduzieren.

  • Details: Steuert den Schwellenwert für Farbrauschen. Durch höhere Werte werden dünne, detaillierte Farbkanten geschützt, es können aber auch Farbflecken auftreten. Bei niedrigen Werten werden Farbflecke entfernt, allerdings kann es zu Farbverläufen kommen.
  • Glätte: Höhere Werte wenden einen Weich-Effekt auf gefleckte Farbtöne an.

Körnung:

Verschiebe den Regler nach rechts, um einen Körnungseffekt hinzuzufügen.

  • Größe: Legt die Größe des Korns fest. Bei Größen von 25 und größer wird Blau hinzugefügt, um den Effekt mit Rauschreduzierung zu optimieren.
  • Unregelmäßigkeit: Legt die Gleichmäßigkeit der Körnung fest. Nach links verschieben, um die Körnung einheitlicher erscheinen zu lassen; nach rechts verschieben, um sie uneinheitlicher erscheinen zu lassen.

Optik

Kameraobjektive können bei bestimmten Brennweiten, Blenden und Fokusabständen verschiedene Objektivfehler aufweisen. Du kannst diese Fehler mit den Optionen im Bedienfeld Optik korrigieren bzw. minimieren.

Korrigieren der chromatischen Aberration

Chromatische Abweichung macht sich als Farbsaum an Kanten von Objekten bemerkbar. Sie wird dadurch verursacht, dass das Objektiv unterschiedliche Farben auf den gleichen Vollton fokussiert sowie durch Abweichungen des Sensormikroobjektivs und Blendenflecken.

Chromatische Aberration:

Wähle diese Option, um seitliche blau-gelbe Farbsäume und rot-grüne Farbsäume auf deinem Bild automatisch zu korrigieren.

Aktivieren von Objektivkorrekturen

Lightroom enthält zahlreiche Objektivprofile, die verwendet werden können, um gängige Objektivaberrationen wie geometrische Verzerrung und Vignettierung zu korrigieren. Die Profile basieren auf Metadaten, die die Kamera und das Objektiv, mit dem die Fotos aufgenommen wurden, identifizieren und die Fehler entsprechend kompensieren.

  1. Aktiviere im Bedienfeld „Optik“ das Kontrollkästchen Objektivkorrekturen aktivieren.

    Objektivkorrektur aktivieren
    Objektivkorrektur aktivieren

    Lightroom wählt auf Grundlage der Informationen zu Kameramodell, Brennweite, Blendeneinstellung und Fokusabstand in den Metadaten deines Fotos automatisch ein passendes Objektivprofil aus.

    Kameras mit integrierter Objektivprofilunterstützung

    Für alle Micro 4/3 (MFT)-Objektive und -Kameras, einschließlich Panasonic, Olympus und andere Kameras (Fuji X, Leica Q und viele Kompaktkameras von Canon), erfolgt die Objektivkorrektur automatisch und ohne dein Zutun.

    Wenn dein Objektiv automatisch unterstützt wird, zeigt Lightroom die Meldung „Integriertes Objektivprofil angewendet“ im Bedienfeld Optik an. Klicke auf das Info-Symbol, um Objektivprofilinformationen anzuzeigen.

  2. (Optional) Gehe wie folgt vor, wenn Lightroom kein passendes Objektivprofil automatisch finden kann oder du die automatische Auswahl ändern möchtest:

    1. Klicke auf das aktuelle Objektivprofil, um die automatische Auswahl zu ändern, oder klicke auf Profil manuell auswählen, wenn Lightroom kein Objektivprofil automatisch finden konnte.
    2. Wähle im Dialogfeld Objektivprofil auswählen eine Marke, ein Modell und ein Profil aus.

    Welche Objektivprofile verfügbar sind, hängt davon ab, ob du eine RAW-Datei oder eine andere Datei verwendest. Eine Liste der unterstützten Objektive findest du unter Unterstützte Objektive.

    Dialogfeld „Objektivprofil auswählen“
    Dialogfeld „Objektivprofil auswählen“

    Manuelles Auswählen eines Objektivprofils
    Profil manuell auswählen

  3. Bei Bedarf kannst du die durch das Profil vorgenommene Korrektur mit den folgenden Reglern anpassen:

    Verzerrungskorrektur:

    Der Standardwert 100 wendet die im Profil festgelegte Korrektur der Verzerrung zu 100 % an. Werte über 100 wenden eine stärkere und Werte unter 100 eine geringere Korrektur der Verzerrung an.

    Objektiv-Vignettierung:

    Der Standardwert 100 wendet die im Profil festgelegte Korrektur der Vignettierung zu 100 % an. Werte über 100 wenden eine stärkere und Werte unter 100 eine geringere Korrektur der Vignettierung an.

Rand entfernen

Mit den Steuerelementen zur Farbsaumentfernung kannst du Farbsäume entlang kontrastreicher Kanten erkennen und entfernen. Du kannst Farbsäume entfernen, die durch längslaufende chromatische Aberrationen verursacht werden, und einige der farbigen Artefakte reduzieren, die mit dem Werkzeug Chromatische Aberration entfernen nicht entfernt werden können. Befolge die folgenden Schritte, um dieses Werkzeug zu verwenden:

  1. Wähle im Bedienfeld Optik das Symbol Farbsaumentfernung in der oberen rechten Ecke aus, um die Steuerelemente zur Farbsaumentfernung anzuzeigen.

    Symbol „Farbsaumentfernung“
    Klicke auf das Symbol „Farbsaumentfernung“.

  2. Wähle je nachdem, welchen Farbton du entfernen möchtest, das violette oder grüne Optionsfeld und klicke auf die Farbsaumauswahl

    Verwende das Werkzeug zum Entfernen von Farbsäumen, um violette oder grüne Randfarben zu entfernen.
    Verwende das Werkzeug zum Entfernen von Farbsäumen, um violette oder grüne Farbtöne zu entfernen.

  3. Bewege den Mauszeiger über den gewünschten Farbton im Foto und klicke auf ihn, um ihn zu unterdrücken oder zu entfernen.

    Du kannst alternativ den Schieberegler Wert verwenden, um festzulegen, in welchem Ausmaß ein bestimmter Farbton unterdrückt oder entfernt werden soll. Mit dem Regler Farbton kannst du den Bereich des ausgewählten Farbtons festlegen.


Objektivunschärfe

Passe die Tiefe in einem Foto mit der KI-gestützten Objektivunschärfe in Lightroom an. Du kannst das Werkzeug „Objektivunschärfe“ verwenden, um den Hintergrund oder Vordergrund weichzuzeichnen, indem du mit Adobe Sensei eine Tiefen-Map des Fotos erstellst.

Weitere Informationen über das Weichzeichnen von Fotos in Lightroom.


Geometrie

Ab der Version Dezember von Lightroom (Version 7.1) findest du das Bedienfeld „Geometrie“ im Zuschneidewerkzeug. 

Ein geringer Abstand zum Objekt sowie bestimmte Typen von Objektiven können zu Perspektivenverzerrungen führen, aufgrund derer gerade Linien auf deinen Fotos gebogen, geneigt oder schräg wirken. Du kannst diese Probleme mit den Steuerelementen im Bedienfeld Geometrie korrigieren.

Upright-Modi im Bedienfeld „Geometrie“.
Upright-Modi im Bedienfeld „Geometrie“.

Das Steuerelement Upright bietet vier Optionen zur automatischen Perspektivkorrektur – Auto, Horizontal, Vertikal und Komplett – sowie eine manuelle Option mit Hilfslinien. Nachdem du eine „Upright“-Option angewendet hast, kannst du das Bild mit den Reglern zum manuellen Transformieren weiter anpassen.

Auswahl eines Upright-Modus zur Perspektivkorrektur

  1. Wähle ein Foto aus, das du korrigieren möchtest.

    Originalfoto mit verzerrter Geometrie.
    Originalfoto mit verzerrter Geometrie.

  2. (Empfohlen) Öffne in der Ansicht Detail das Steuerelement Bearbeiten und navigiere zum Bedienfeld Optik. Aktiviere das Kontrollkästchen Objektivkorrekturen aktivieren.

    Hinweis:

    Das Aktivieren von Objektivkorrekturen wird dringend empfohlen, bevor du das Foto mit den Upright-Modi bearbeitest.

  3. Navigiere zum Bedienfeld Geometrie. Wähle im Menü Upright eine Option aus, um die Korrektur auf dem Foto anzuwenden.

    Mit Hilfslinien:

    Ermöglicht es dir, bis zu vier Hilfslinien auf deinem Foto zu zeichnen, um die Perspektivkorrektur anzupassen.

    Auto:

    Bewirkt eine ausgeglichene Korrektur der horizontalen und vertikalen Perspektive im gesamten Bild, während so viel wie möglich vom sichtbaren Bildbereich erhalten bleibt.

    Ebene:

    Korrigiert die horizontale Perspektive.

    Vertikal:

    Korrigiert die vertikale Perspektive.

    Voll:

    Kombiniert alle Upright-Korrekturtypen zum automatischen Korrigieren der Perspektive.

     

    Verwenden von Upright mit Hilfslinien

    Wenn du für den Upright-Modus die Option Hilfslinien auswählst, führe folgende Schritte durch:

    1. Klicke auf das Symbol für „Upright mit Hilfslinien“ und zeichne dann die Hilfslinien direkt auf deinem Foto.

    „Upright“ mit Hilfslinien
    „Upright“ mit Hilfslinien

    2. Das Foto wird interaktiv transformiert, sobald du mindestens zwei Hilfslinien gezogen hast.

  4. Navigiere durch die „Upright“-Modi, bis du die am besten geeignete Einstellung findest.

    Mit allen Upright-Modi werden Verzerrungs- und Perspektivfehler korrigiert und verwaltet. Die beste Einstellung unterscheidet sich von Foto zu Foto. Experimentiere mit den Modi, bevor du sich für den bestmöglichen für dein Foto entscheidest.

  5. (Optional) Wenn du die Perspektive eines Fotos korrigierst, erhältst du möglicherweise weiße Bereiche in der Nähe der Bildränder. Wähle Zuschnitt beschränken aus, um das Foto automatisch entsprechend den ursprünglichen Abmessungen zuzuschneiden.

  6. Nutze manuelle Transformierungen zur Feineinstellung der Perspektivkorrekturen: Verzerrung, Vertikal, Horizontal, Drehen, Seitenverhältnis, Skalieren, X-Verschiebung, Y-Verschiebung.

    Originalfoto mit verzerrter Geometrie.
    Originalfoto mit verzerrter Geometrie.

    Bild mit Perspektivkorrektur.
    Bild mit korrigierter Perspektive.

    Manuelle Transformierungen
    Manuelle Transformierungen


Kopieren und Einfügen von Bearbeitungen

Mit Lightroom kannst du Bearbeitungen, die du an einem Foto vorgenommen hast, kopieren, und auf andere Fotos übertragen. Zudem kannst du festlegen, welche der Bearbeitungseinstellungen von einem Foto kopiert werden sollen.    

  1. Wähle ein Foto aus.

    Wähle in der Ansicht Fotoraster () oder Quadratraster () ein Foto aus, dessen Bearbeitungseinstellungen du kopieren möchtest.

    Wenn du dich bereits in der Detailansicht () befindest, kopiere die Bearbeitungseinstellungen des aktuell geöffneten Fotos oder wähle aus dem Filmstreifen unten in deiner aktuellen Auswahl ein Foto aus, das du bearbeiten möchtest.

    Hinweis:

    Ab der Lightroom-Version vom April 2023 (Version 6.3) kannst du auch die Option Bearbeitungseinstellungen kopieren am unteren Bildschirmrand auswählen, um die Einstellungen zu kopieren.

  2. Kopiere alle Bearbeitungseinstellungen des ausgewählten Fotos.

    Wenn du die Bearbeitungseinstellungen des aktuellen Fotos kopieren möchtest, führe einen der folgenden Schritte durch:

    • Wähle in der Menüleiste Foto > Bearbeitungseinstellungen kopieren aus.
    • Drücke Strg+C (Win) oder die Befehlstaste+C (Mac).

    Wähle aus, welche Bearbeitungseinstellungen des ausgewählten Fotos kopiert werden sollen.

    So wählst du Bearbeitungseinstellungen, die kopiert werden sollen, aus einem ausgewählten Foto aus:

    1. Wähle in der Menüleiste Foto > Bearbeitungseinstellungen für den Kopiervorgang auswäheln aus. Alternativ kannst du Strg+Umschalt+C (Win) oder Umschalt+Befehlstaste+C (Mac) drücken.
    2. Das Dialogfeld Einstellungen kopieren wird angezeigt. Klicke oben auf das Popup-Menü Auswahl, und wähle eine der folgenden Optionen aus:
      1. Alle: Wählt alle Gruppen von Bearbeitungseinstellungen aus.
      2. Geändert: Wählt nur Bearbeitungseinstellungen aus, die du auf dem ausgewählten Foto geändert oder angewendet hast.
      3. Standard: Wählt den Standardsatz der Bearbeitungseinstellungen aus. Einstellungen für Werkzeuge und Geometrie werden standardmäßig ausgeschlossen.
      4.  Keine: Hebt die Auswahl aller Bearbeitungseinstellungen auf.
    3. Du kannst auch manuell einzelne Einstellungen auswählen oder deren Auswahl aufheben, indem du die Gruppen der Bearbeitungseinstellungen erweiterst.
    4. Nachdem du deine Auswahl getroffen hast, wähle Kopieren aus.
    Wähle Bearbeitungseinstellungen für den Kopiervorgang aus
    Wähle Bearbeitungseinstellungen für den Kopiervorgang aus

  3. Wähle eines oder mehrere Fotos aus, auf die du die kopierten Bearbeitungseinstellungen übertragen möchtest.

    Wenn du die Ansicht Fotoraster () oder Quadratraster () geöffnet hast, wähle eines oder mehrere Fotos aus, auf die du die Bearbeitungseinstellungen übertragen möchtest.

    Wenn du dich in der Detailansicht befindest (), wähle eines oder mehrere Fotos aus dem Filmstreifen aus.

  4. Füge die kopierten Einstellungen ein.

    Um die kopierten Bearbeitungseinstellungen auf die ausgewählten Fotos zu übertragen, führe einen der folgenden Schritte durch:

    • Wähle in der Menüleiste Foto > Bearbeitungseinstellungen einfügen aus.
    • Drücke Strg+V (Win) oder Befehlstaste+V (Mac).

Fotobearbeitungen zurücksetzen

Mit Lightroom kannst du bearbeitete Fotos wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzen (wenn du diese zuvor importiert hast). Du kannst das Foto auch in den Zustand zurückversetzen, den es beim letzten Öffnen in Lightroom hatte. Um deine Fotobearbeitungen zurückzusetzen, musst du dich in der Detailansicht befinden.

  1. Den ursprünglichen Zustand des Fotos wiederherstellen

    Führe einen der folgenden Schritte durch:

    • Wähle in der Menüleiste Foto > Auf Original zurücksetzen aus.
    • Drücke Umschalt+R.
  2. Das Foto in den Zustand bei der letzten Öffnung zurücksetzen

    Führe einen der folgenden Schritte durch:

    • Wähle in der Menüleiste Foto > Zum Öffnen zurücksetzen aus.
    • Drücke Umschalt+Befehlstaste+R.

Reparatur-Werkzeug in Lightroom

Verwende die Reparatur-Werkzeuge, um unerwünschte Punkte, Stromleitungen, Personen, Objekte oder andere Störfaktoren aus einem Foto zu entfernen.

Klicke in der Ansicht Lupe auf das Bedienfeld-Symbol für Reparatur rechts auf dem Bildschirm.

Hinweis:

Ab der Lightroom Desktop-Version vom Oktober 2022 kannst du unerwünschte Objekte und Verunreinigungen mit dem Werkzeug Inhaltsbasiertes Entfernen schnell entfernen.

Reparatur-Pinsel

Wähle einen der folgenden Reparatur-Pinsel aus:

Inhaltsbasiertes Entfernen: Entfernt unerwünschte Bereiche und füllt die Auswahl mit erzeugtem Inhalt aus dem Vorlagenbereich.

Reparieren: Übernimmt die Struktur aus dem Quellbereich und ordnet sie der Farbe des Tonwerts des Zielbereichs in einem Foto zu.

Kopierstempel: Repliziert die Pixel aus dem Quellbereich in einem Foto auf den Zielbereich.

Die Werkzeuge übertragen die Struktur vom Quellbereich in den Zielbereich. Das Werkzeug Inhaltsbasiertes Entfernen verwendet den Inhalt aus einer benutzerdefinierten Quelle, das Werkzeug Reparieren berücksichtigt jedoch die Farben und Töne, die den Zielbereich umgeben, und fügt alle Bereiche zusammen. Das Werkzeug Klonen hingegen repliziert die Pixel aus dem Quellbereich exakt auf den Zielbereich.

Reparaturwerkzeug Pinsel
Reparaturwerkzeug Pinsel in Lightroom für den Desktop.

Ändere die Größe, die weiche Kante oder die Deckkraft des ausgewählten Reparaturwerkzeugs nach Bedarf.

  • Größe. Gibt den Durchmesser der Pinselspitze in Pixel an.
  • Weiche Kante. Steuert den feinen Übergang zwischen dem mit Pinselkonturen versehenen Bereich und den umliegenden Pixeln im Zielbereich.
  • Deckkraft. Steuert die Deckkraft der Anpassung, die auf den Zielbereich angewendet wird.
Hinweis:

 Um den standardmäßig ausgewählten Vorlagebereich zu ändern, führe einen der folgenden Schritte durch:

  • Automatisch – Klicke auf die Ziehpunkte eines ausgewählten Bereichs und drücke die Taste Schrägstrich (/). Ein neuer Bereich wird entnommen. Drücke die Taste „Schrägstrich“, bis du den Vorlagebereich findest, der am besten passt. Du kannst auch auf Aktualisieren klicken, um automatisch einen neuen Bereich zu testen.
  • Manuell – Verwende die Ziehpunkte des Vorlagebereichs, um einen neuen Bereich zu ziehen und auszuwählen. Dies gilt nur für Reparieren und Klonen. Drücke für inhaltsbasiertes Entfernen die Befehls-/Steuerungstaste und ziehe einen Bereich auf dem Bild, während ein Bereich für das inhaltsbasierte Entfernen ausgewählt ist.

Um den Quell- oder Zielbereich auf dem Foto zu verschieben und zu positionieren, ziehe den blauen Punkt in der Mitte des Bereichs.

Reparaturoptionen

Durch langes Drücken auf den blauen Punkt in der Mitte des Ziel- oder Quellbereichs wird das Kontextmenü Reparaturoptionen geöffnet:

  • Wähle im Kontextmenü die Option Inhaltsbasiertes Entfernen, Reparieren oder Klonen aus, um zwischen den Werkzeugen zu wechseln.
  • Löschen: Löscht das ausgewählte Paar aus Quell-/Zielbereich.
  • Reparatur-Pinsel zurücksetzen: Hiermit werden alle Anpassungen, die du mithilfe der Reparieren-Werkzeuge vorgenommen hast, zurückgesetzt und entfernt.

Tastaturbefehle und Zusatztasten

Kreisbereiche:

  • Mit nur einem Klick wird ein Kreisbereich erstellt und automatisch ein Ausgangspunkt gefunden.
  • Strg/Cmd + Klicken, um einen Kreisbereich zu erstellen; ziehe den Zeiger, um den Ausgangspunkt des Bereichs festzulegen. Diese Option ist nur für Reparieren und Klonen verfügbar.
  • Cmd/Strg + Option/Alt + Klicken, um einen Kreisbereich zu erstellen; ziehe den Zeiger, um die Größe des Bereichs festzulegen.
  • Cmd/Strg + Option/Alt + Shift + Klicken, um einen Kreisbereich zu erstellen; ziehe den Zeiger, um die Größe des Bereichs festzulegen.

Löschen eines ausgewählten Bereichs:

  • Wähle einen Stift und klicke auf „Löschen ", um die Korrektur zu entfernen.
  • Drücke Option/Alt und klicke auf einen Bereich, um ihn zu löschen.
  • Drücke Option/Alt und ziehe die Maus, um ein Auswahlrechteck zu zeichnen und Bereiche automatisch zu entfernen, die im Auswahlrechteck enthalten sind.

Rote-Augen-Korrektur

Du kannst rote Augen in einem Foto mit dem Werkzeug Rote Augen im Bedienfeld Reparatur schnell korrigieren. Du kannst einen der folgenden Vorgänge ausführen:

Rote-Augen-Korrektur in Lightroom für Desktop
Die Rote-Augen-Korrektur in Lightroom für Desktop.

Automatische Korrektur roter Augen: Mit der Option Automatische Korrektur im Werkzeug Rote Augen kannst du rote Augen in einem Foto automatisch korrigieren.

Manuelle Rote-Augen-Korrektur: Wenn du rote Augen in einem Foto manuell korrigieren möchtest, klicke auf das Symbol Rote Augen. Klicke und ziehe von der Mitte eines Auges aus, um das rote Auge zu korrigieren. Du kannst die Optionen Pupillengröße und Abdunkeln nach Belieben anpassen. 


Anwenden von lokalen Korrekturen

Achtung:

Ab Lightroom 5.0 (Version Oktober 2021) stehen die folgenden Workflows in dieser Form nicht mehr zur Verfügung. Informationen zum Zugriff auf die neuesten Werkzeuge für lokale Korrekturen findest du unter Maskieren in Lightroom.

  1. Wähle ein Werkzeug für lokale Korrekturen. Du kannst den entsprechenden Bereich anzeigen. 

    das Bedienfeld „Bearbeiten“ in Lightroom Desktop
    Das Bedienfeld „Bearbeiten“ in Lightroom Desktop.

  2. Nimm Korrekturen an den ausgewählten Bereichen mit diesen Reglern im Bedienfeld vor:

    • Temp: Passt die Farbtemperatur eines Bildbereichs so an, dass er wärmer oder kälter wirkt. Ein Temperatureffekt unter Einsatz eines Verlaufsfilters eignet sich zum Verbessern von Bildern, die bei gemischter Beleuchtung aufgenommen wurden.
    • Tönung: Gleicht einen Grün- oder Magentastich aus.
    • Belichtung: Stellt die Gesamthelligkeit des Fotos ein. Mit einer lokalen Korrektur der Belichtung lassen sich Ergebnisse erzielen, die dem selektiven Aufhellen und Abdunkeln in der herkömmlichen Fotografie ähneln.
    • Kontrast: Stellt den Kontrast des Fotos ein, wovon in erster Linie die Mitteltöne betroffen sind.
    • Lichter: Stellt verloren gegangene Details in überbelichteten Fotos wieder her
    • Schatten: Stellt Details in unterbelichteten dunklen Bereichen eines Bilds wieder her.
    • Weißtöne: Passt die weißen Punkte auf einem Foto an.
    • Schwarztöne: Passt die schwarzen Punkte auf einem Foto an.
    • Struktur: Glättet oder betont strukturierte Details in deinem Foto. Verschiebe den Regler nach links, um Details zu glätten, oder nach rechts, um sie hervorzuheben. Wenn du den Strukturregler anpasst, ändert sich die Farbe oder Tonalität nicht.
    • Klarheit: Fügt einem Bild durch Erhöhen des lokalen Kontrasts Tiefe hinzu.
    • Dehaze: Verringert oder erhöht vorhandenen Dunst auf einem Foto.
    • Farbton: Ändert Farben in bestimmten Bereichen, ohne den Rest der Auswahl zu beeinflussen. Lass die Option Feinabstimmung verwenden aktiviert, wenn du winzige Farbdetails, wie z. B. Hauttöne, korrigierst.
    • Sättigung: Passt die Leuchtkraft der Farbe an.
    • Schärfe: Verstärkt die Kantendefinition und lässt so die Details des Fotos deutlicher hervortreten. Mit einem negativen Wert werden die Details undeutlicher.
    • Rauschen: Reduziert Luminanzrauschen, das auftreten kann, wenn Tiefen aufgehellt werden.
    • Moiré: Entfernt Moiré-Artefakte oder Farbaliasing.
    • Farbsaumentfernung: Entfernt Randfarben an Kanten.
    • Färben: Wendet einen Farbton auf den Bereich an, der von der lokalen Korrektur betroffen ist. Wähle den Farbton mit einem Klick auf das Farbfeld aus. Der Farbeffekt bleibt erhalten, wenn du das Foto in Schwarzweiß konvertierst. Verwende die Umschalttaste, um diesen Schieberegler zu aktivieren.
    Hinweis:

    Der Regler Farbton wird ab Lightroom 3.3 (Version Juni 2020) hinzugefügt. Mit Farbton kannst du Objekte einfach lokal neu einfärben und feinere Anpassungen vornehmen, wie z. B. die Feinabstimmung von Hauttönen, ohne die Farben im restlichen Foto zu beeinträchtigen.

  3. Verschiebe den Schieberegler nach links, um den Wert zu reduzieren, bzw. nach rechts, um ihn zu erhöhen.


Versionen erstellen, anzeigen und exportieren

Hinweis:
  • Ab Lightroom Desktop in der Version von Juni 2023 von (Version 6.4) kannst du über das Seitenleistenmenü auf das Bedienfeld „Versionen“ zugreifen. 

Mit Versionen kannst du verschiedene Bearbeitungen, die an demselben Foto vorgenommen wurden, schnell anzeigen und vergleichen. Du kannst automatisch erstellte Versionen anzeigen und auch Versionen erstellen. Befolge diese Schritte, um zu erfahren, wie das funktioniert:

  1. Öffne ein Foto in der Detailansicht und wende die gewünschten Änderungen im Bedienfeld Bearbeiten an.

  2. Wähle das Symbol Versionen in der Seitenleiste. 

  3. Wähle im Bereich Versionen die Registerkarte Benannt aus. Über diese Registerkarte kannst du deine eigenen Versionen speichern. Auf der Registerkarte Auto wird eine Liste der Versionen angezeigt, die bei jeder Bearbeitungs-Sitzung automatisch für dich gespeichert wurden.

    Das Bedienfeld „Versionen“
    Die Registerkarte „Benannt“ im Bedienfeld „Versionen“

    Suche automatische Versionen auf der Registerkarte „Auto“
    Die Registerkarte „Auto“ im Bedienfeld „Versionen“

  4. Um eine Version auf der Registerkarte Benannt zu erstellen, klicke auf Version erstellen, gib den Namen ein und klicke dann auf Erstellen. Eine Version deiner letzten Bearbeitungen wird der Registerkarte Benannt imVersionsbedienfeld hinzugefügt. Du kannst weitere Bearbeitungen auf dein Foto anwenden und auf diese Weise mehrere Versionen erstellen.

    Erstelle ganz einfach eine Version in Lightroom Desktop
    Erstelle ganz einfach eine Version in Lightroom Desktop

  5. Um die Bearbeitungen in einer Version anzuzeigen, bewege den Mauszeiger einfach über eine Version auf der Registerkarte Benannt oder Auto, um die Vorschau in deinem Foto anzuzeigen.

  6. Klicke auf der Registerkarte Benannt auf das Symbol mit drei Punkten, um eine Version umzubenennen oder zu löschen.

    Umbenennen oder Löschen einer Version
    Du kannst eine Version über das Menü mit drei Symbolen umbenennen oder löschen

  7. Um eine automatische Version auf der Registerkarte Benannt zu speichern, klicke auf das Symbol mit drei Punkten neben der Version auf der Registerkarte Auto und wähle Als benannte Version speichern aus. Du kannst die Version auch über das Menü mit drei Punkten löschen.

    Speichere schnell eine Version über „Auto“ auf der Registerkarte „Benannt“
    Speichere schnell eine Version über „Auto“ auf der Registerkarte „Benannt“

  8. Um die bevorzugte Version deines Fotos zu exportieren, klicke auf das Drei-Punkte-Symbol vor der Version und dann auf Mit diesen Einstellungen exportieren. Passe die Exporteinstellungen nach Bedarf an und klicke auf Exportieren.

    export-versions
    Bevorzugte Versionen eines Fotos in Lightroom exportieren.

Häufige Fragen

Installieren von benutzerdefinierten Presets und Profilen von Drittanbietern

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