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Importieren Sie 360- oder 180-Grad-Videos in Premiere Pro, bearbeiten Sie Ihr Projekt und teilen Sie es im mono- oder stereoskopischen Format. Während der Bearbeitung kannst du dein Projekt auf dem Bildschirm oder mit einem VR-Headset überwachen.
Um 360- oder 180-Grad-Videos zu bearbeiten, muss dein System die Systemanforderungen erfüllen.
Premiere Pro unterstützt die Anzeige von VR-Videos (360 und 180 Grad) in den Monitor-Bedienfeldern. Außerdem wird erkannt, ob der Clip oder die Sequenz über VR-Eigenschaften verfügt, und der VR-Viewer wird automatisch entsprechend konfiguriert. Sie können VR-Video direkt aus Premiere Pro auf Websites wie YouTube oder Facebook veröffentlichen.
Automatische VR-Erkennung
Premiere Pro erkennt, ob der Clip oder die Sequenz über VR-Eigenschaften verfügt und der VR-Viewer wird automatisch entsprechend konfiguriert.
So stellen Sie fest, ob einem Clip VR-Eigenschaften zugewiesen sind:
-
-
Die Option VR-Projektion im Bereich Eigenschaften gibt an, ob dem Clip VR-Eigenschaften zugewiesen wurden und ob es sich um ein 360- oder 180-Grad-Video handelt.
Wenn dem Clip VR-Eigenschaften zugewiesen wurden, werden folgende VR-Eigenschaften angezeigt:
- VR-Projektion
- VR-Layout
- Erfasste VR-Ansicht
Hinweis:Die Einstellungsoptionen Quellmonitor und Programmmonitor für VR-Videos sind deaktiviert, wenn der Inhalt nicht über VR-Eigenschaften verfügt.
Interpretieren von VR-Filmmaterial
Sie müssen das VR-Filmmaterial in folgenden Fällen interpretieren:
- In einem VR-Clip sind keine VR-Eigenschaften vorhanden.
- Die Eigenschaften „VR-Projektion“, „VR-Layout“ und „Erfasste VR-Ansicht“ sind vorhanden, ihnen sind jedoch falsche Werte zugewiesen.
Um VR-Filmmaterial zu interpretieren, gehen Sie wie folgt vor:
-
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Clip im Projektfenster und wählen Sie Ändern > Filmmaterial interpretieren.
-
Wählen Sie unter VR-Eigenschaften die entsprechenden Einstellungen.
VR-Zuordnung
Clips sind VR-Eigenschaften zugewiesen, wenn beim Erstellen des Clips VR-Eigenschaften in dessen Metadaten geschrieben wurden. Wenn keine VR-Eigenschaften zugewiesen wurden, sind keine VR-Eigenschaften in den Metadaten des Clips vorhanden. Basierend auf den Frame-Abmessungen erkennt der Importer jedoch, dass es sich um einen VR-Clip handelt, und interpretiert ihn wie folgt:
- Wenn die Frameabmessungen 1:1 betragen, wird der Clip als Stereoskopisches Über/Unter-VR interpretiert.
- Wenn die Abmessungen 2:1 betragen, wird er als Monoskopisches VR interpretiert.
- Wenn die Abmessungen 4:1 betragen, wird der Clip als Stereoskopisches VR, nebeneinander interpretiert.
Die automatische Erkennung ist auf folgende Frame-Höhen begrenzt: 960, 1920, 2048, 2880, 4096, 5760, 6000 und 8192.
Zuweisen von VR-Eigenschaften zu Sequenzen
Um festzustellen, ob einer Sequenz VR-Eigenschaften zugeordnet sind, öffnen Sie im Schnittfenster das Menü Sequenz und rufen Sie dort das Dialogfeld Sequenzeinstellungen auf. Die Einstellungsoptionen im Quell- und Programmmonitor für VR-Video bleiben deaktiviert, wenn eine Sequenz ohne VR-Eigenschaften angezeigt wird.
Um einer VR-Sequenz VR-Eigenschaften zuzuweisen, wählen Sie Sequenzeinstellungen > VR-Eigenschaften und führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
Erstellen Sie eine neue Sequenz aus einem Clip mit VR-Eigenschaften.
-
Klicken Sie im Projektfenster mit der rechten Maustaste auf den Clip mit VR-Eigenschaften.
-
Wählen Sie im Popupmenü die Option Neue Sequenz aus Clip.
Erstellen Sie eine Sequenz, die VR-Eigenschaften enthält.
Um eine Sequenz mit VR-Eigenschaften zu erstellen, wählen Sie Neue Sequenzeinstellungen > VR-Eigenschaften und geben Sie anschließend die VR-Einstellungen an.
Hinzufügen von VR-Eigenschaften zu einer vorhandenen Sequenz
-
Klicken Sie im Projektfenster mit der rechten Maustaste auf die Sequenz.
-
Wählen Sie im Popup-Menü die Option Sequenzeinstellungen.
-
Geben Sie im Bereich VR-Eigenschaften die VR-Einstellungen an.
Wenn Sequenzen VR-Eigenschaften zugewiesen sind, werden sie entweder im Quellmonitor oder im Programmmonitor angezeigt. Im Menü „Monitoreinstellungen“ werden die verfügbaren Optionen für VR-Video angezeigt (nicht abgeblendet).
Ausblenden der Anzeigesteuerung für VR-Video
Die im Quell- und Programmmonitor verfügbare VR-Ansicht verfügt über Bildlaufleisten und Hot-Text-Steuerungen für das Schwenken und Neigen sowie eine Scheibe, mit der ein kontinuierliches Schwenken der VR-Ansicht möglich ist. Sie können die Anzeige dieser Steuerungen auch deaktivieren, wenn Sie den Bereich für die Videoanzeige im Quell- und Programmmonitor maximieren möchten.
-
Um die Steuerungen zu deaktivieren, wählen Sie im Einstellungsmenü des Quell- oder Programmmonitors die Option VR-Video > Steuerelemente ausblenden.
-
Sie können dieser Option auch einen Tastaturbefehl zuweisen. Der Status der Steuerung ist für jeden Monitor verfügbar und wird mit dem Projekt gespeichert.
Einstellungen
Die VR-Eigenschaften von Clips und Sequenzen werden automatisch in den Exporteinstellungen konfiguriert, wenn als Exportformat H264, HEVC oder QuickTime ausgewählt ist. Sie können diese Exporteinstellungen unten in den Videooptionen im Bereich VR-Video sehen. Sie können die Einstellungen hier auch ändern.
360-Grad-Schwenk
Verwenden Sie die Scheibe unten für einen fortlaufenden 360-Grad-Schwenk in der angezeigten Richtung.
Um die Ansicht zu zentrieren, doppelklicken Sie im Videoframe. Nutzen Sie eine dieser Methoden, um die Ansicht während der Wiedergabe und beim Anhalten des Videos interaktiv zu ändern. Um zur normalen Monitoranzeige zurückzukehren, öffnen Sie das Menü mit den Monitoreinstellungen und deaktivieren Sie die Option Aktivieren für VR-Video.
Um mithilfe einer Schaltfläche zwischen aktivierter und deaktivierter VR-Videoanzeige zu wechseln, verwenden Sie die Schaltfläche, die Sie bei den Wiedergabeschaltflächen im Monitor andocken können. Um den Schaltflächen-Editor zu öffnen, klicken Sie auf den Pfeil nach oben, den Sie rechts unten im Monitor finden. Ziehen Sie die Schaltfläche VR-Videoanzeige ein/aus aus dem Editor und an die gewünschte Position im Monitorfenster. Mit dieser Schaltfläche wechseln Sie zwischen der normalen Monitoranzeige und der VR-Videoanzeige.
Hinzufügen immersiver Videoeffekte und -überblendungen
Premiere Pro bietet verschiedene immersive Videoeffekte und -überblendungen, die Sie für Ihre immersiven Videos nutzen können. Diese Effekte finden Sie hier: Videoeffekte > Immersives Video und Videoüberblendungen > Immersives Video.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der verfügbaren Effekte und Überblendungen.
Liste der VR-Effekte in Premiere Pro
- VR: Weichzeichnen
- VR: Chromatische Aberrationen
- VR: Farbverläufe
- VR: Rauschunterdrückung
- VR: Digitale Störung
- VR: Fraktales Rauschen
- VR: Leuchten
- VR: Ebene zu Sphäre
- VR-Projektion
- VR: Sphäre drehen
- VR: Scharfzeichnen
Liste der VR-Überblendungen in Premiere Pro
- VR: Irisblende
- VR: Möbius-Zoom
- VR: Kugelförmiger Weichzeichner
- VR: Beliebige Blöcke
- VR: Lichtstrahlen
- VR: Lichtlecks
- VR: Gradationsblende
- VR: Chrominanzlecks
Alle immersiven Videoeffekte und -überblendungen können automatisch VR-Eigenschaften in einem Clip erkennen.
Dreiachsige Video-Drehung
Sie können in derselben Sequenz auch unterschiedlichen Auflösungen und stereoskopische/monoskopische Layouts beliebig miteinander kombinieren. Wenn Sie mehrere äquirektanguläre VR-Clips in einer Sequenz mischen, werden einige mit der Auflösung und dem stereoskopischen Layout übereinstimmen, während andere abweichende Auflösungen und Layouts verwenden. Verwenden Sie den Effekt „VR-Projektion“ und wählen Sie Layout und Video so, dass sie den Frame korrekt ausfüllen. Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise den Nullwinkel korrigieren, da die Kamera oder der Subject Matter-Fokus nicht richtig platziert sind. Sie können diese Einstellung durch Drehen des Videos mit den Kipp-, Roll- und Neigungskontrollen anpassen.
Sie können diese Drehung auch in Echtzeit wiedergegeben. Stellen Sie in diesem Fall sicher, dass die GPU-Beschleunigung aktiviert ist.
-
Wenn der Clip unabhängig von Seitenverhältnis oder Frame-Größe proportional in die Frame-Größe eingepasst und zugeschnitten werden soll, musst du VR-Projektion > Auf Frame-Größe strecken wählen.
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Wenn Sie die VR-Eigenschaften des Clips verwenden möchten, wählen Sie Automatische Eingangs-VR-Eigenschaften. Der Effekt verwendet die Eigenschaften des Quellclips oder der verschachtelten Sequenz, in dem bzw. der Sie ihn anwenden.
Um das Eingangslayout sowie Horizontales Eingangsblickfeld und Vertikales Eingangsblickfeld manuell zu konfigurieren, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatische Eingangs-VR-Eigenschaften.
-
Um das stereoskopische/monoskopische Layout Ihres Clips zu definieren, das mit den VR-Eigenschaften Ihres Quell-Clips (früher bekannt als Masterclip) übereinstimmt, wählen Sie VR-Projektion > Eingangs-Layout. Bearbeiten Sie für die Felder Horizontales Eingangsblickfeld und Vertikales Eingangsblickfeld die Werte wie gewünscht.
-
Wählen Sie Automatische Ausgabe-VR-Eigenschaften, wenn Sie die Eigenschaften verwenden möchten, die von den Einstellungen der aktuellen Sequenz festgelegt werden.
Um das gewünschte stereo- oder monoskopische Layout (das in der Regel mit den VR-Eigenschaften im Ausgangslayout der Sequenz übereinstimmt) manuell zu definieren, bearbeiten Sie die Felder Ausgangslayout, Horizontales Ausgangsblickfeld und Vertikales Ausgangsblickfeld wie gewünscht.
-
Verwenden Sie den Schieberegler Filterung, um die Qualität der Filterung zu verbessern. Der Schieberegler Filterung definiert, wie viele zusätzliche Samples in horizontaler und vertikaler Richtung erfasst werden, um Aliasing-Effekte zu reduzieren.
Standardmäßig ist Filterung auf 1 festgelegt, wodurch insgesamt vier Samples gelesen werden (ähnlich wie bei der bilinearen Filterung). Steigern Sie den Filterungswert, wenn Sie ein Bild verkleinern wollen.
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(Optional): Bearbeiten Sie die Abweichungsanpassung, wenn sowohl Eingangs- als auch Ausgangslayout stereoskopisch sind.
Mit dieser Option können Sie das Bild für jedes Auge um die angegebene Gradzahl verschieben.
Mit einem positiven Wert steigern Sie den stereoskopischen Effekt, mit einem negativen reduzieren Sie ihn.
In der Regel müssen Sie die Gradzahl nur geringfügig anpassen (oftmals um weniger als einen Grad), möglich ist jedoch eine Anpassung von -180 bis +180 Grad.
Dieser Parameter wird ignoriert, wenn das Eingangs- oder Ausgangslayout monoskopisch ist.
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Um die Links-Rechts-Ausrichtung der Kugel anzuzeigen, wählen Sie VR-Projektion > Tonschwenk.
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Um die Unten-Oben-Ausrichtung der Kugel anzuzeigen, wählen Sie VR-Projektion > Kippen.
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Um die Ausrichtung der Kugel in Bezug auf Uhrzeigersinn/gegen den Uhrzeigersinn anzuzeigen, wählen Sie VR-Projektion > Rollen.
Zusammenstellen von Ambisonics-Audiodaten
Die Vollkugel-Surround-Sound-Technik Ambisonics wird von Amateuren verwendet und ermöglicht es Benutzern, zusätzlich zur horizontalen Ebene Tonquellen über und unter dem Zuhörer abzudecken. Im Gegensatz zu anderen Mehrkanal-Surround-Formaten übertragen die Übertragungskanäle keine Lautsprechersignale. Stattdessen enthalten sie eine sprecherunabhängige Darstellung eines Schallfelds (als B-Format bezeichnet), das anschließend entsprechend der Lautsprechereinstellungen des Zuhörers decodiert wird. Dieser zusätzliche Schritt erlaubt es dem Produzenten, sich auf die Quellrichtungen statt auf die Lautsprecherpositionen zu konzentrieren. Zudem erhält der Zuhörer erhebliche Flexibilität in Bezug auf das Layout und die Anzahl der Lautsprecher für die Wiedergabe.
Sie können Ambisonics-Audiodaten mit einem 360-Grad-Video zusammenstellen und so ein immersives Erlebnis schaffen. Zum Überprüfen der korrekten Ausrichtung müssen Sie die Ambisonics-Audiodaten während der Änderung der Ausrichtung überwachen. Die Audiomedien können in separaten Audiodateien (häufig in unkomprimierten WAV-Dateien mit PCM-Codierung) oder in MP4-Dateien mit AAC-Codierung enthalten sein.
Überlegungen bei der Verwendung von Ambisonics-Audiodaten
- Wenn Sie Mehrkanal-Monomedien importieren, importieren Sie sie als Audiodaten mit adaptiver Spur.
- VR-Sequenzvorgaben sind entweder mit dem Audiospur-Mischer oder im Audioeffekte-Ordner verfügbar, der sich unter dem Bereich Audioeffekte befindet.
- Wenn Sie Medien exportieren, wählen Sie Exporteinstellungen > H.264 > VR Ambisonics. (Legen Sie die Einstellungen unter Ambisonics nach Bedarf fest.)
Überwachen von Ambisonics-Audiodaten
Sie können Ambisonics-Medien in Premiere Pro importieren und mithilfe von Kopfhörern genau räumlich überwachen.
-
Wählen Sie dazu Datei > Neu > Neue Sequenz > Sequenzvorgaben > VR.
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Wählen Sie VR > Monoskopisch 29,97 > 2048x2048 - Ambisonics oder VR > Stereoskopisch 29,97 > 2048x2048.
-
Erstellen Sie eine Sequenz, die Mehrkanal-Ambisonics-Audiodaten enthält.
-
Wenden Sie den Effekt Binauralizer - Ambisonics auf die Mischspur (früher als Master-Spur bekannt) unter Audiospur-Mischer an.
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- Verwenden Sie Tonschwenk zum Einstellen der Links-Rechts-Ausrichtung.
- Verwenden Sie Kippen zum Einstellen der Unten-Oben-Ausrichtung.
- Verwenden Sie Rollen zum Einstellen der Ausrichtung in Bezug auf Uhrzeigersinn/gegen den Uhrzeigersinn.
Alle drei Steuerelemente können im Bereich von -180 bis +180 Grad eingestellt werden.
-
Um eine andere Ausrichtung zu überwachen, klicken Sie auf den Drehknopf des jeweiligen Effekts und verschieben Sie ihn nach links oder rechts, um den Tonschwenk zu ändern.
-
Klicken Sie auf das Steuerungsmenü unterhalb des Effekts. Klicken Sie, um die Einstellung Kippen nach oben oder unten zu verschieben, oder verwenden Sie Rollen, um den Kopf im oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
-
Nach der Anwendung des Effekts können Sie die räumliche Wiedergabe des Mediums mithilfe eines Kopfhörers genau überwachen. Standardmäßig liegt die Kopfposition innerhalb der Audiokugel mit dem Gesicht direkt nach vorn.
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Wenn Sie beide 360-Grad-Videos mit unterschiedlichen Positionen überwachen möchten, müssen Sie sicherstellen, dass Sie sich im Menü „VR Viewer“ befinden und dass die Steuerelemente des Viewers nicht ausgeblendet sind.
-
Drehen Sie die Binauralizer-Einstellung für Tonschwenk so, dass sie mit dem numerischen Wert unter dem VR Viewer-Monitor übereinstimmt, und stellen Sie den Effekt Kippen so ein, dass er dem numerischen Wert auf der rechten Seite des VR Viewers entspricht. Jetzt können Sie beide 360-Grad-Videos überwachen.
Hinweis:Wenn Sie die Überwachung der Ambisonics-Audiodaten abgeschlossen haben, entfernen oder deaktivieren Sie den Effekt Binauralizer - Ambisonics im Audiospur-Mischer aus der Mischspur.
Neuinszenierung korrekt abgestimmter Video- und Audiodaten
Sie können die Video- und Audiokugeln für den jeweiligen Raum neu ausrichten.
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Importieren Sie VR-Videos und Ambisonics-Audiodaten und erstellen Sie eine VR-Sequenz, die diese Clips enthält.
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Wählen Sie für den Videoclip der Sequenz den Effekt Effekte > VR-Projektion. Mit diesem Effekt können Sie die Videokugel neu ausrichten.
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Wählen Sie für den entsprechenden Audioclip in der Sequenz den Effekt Balance > Ambisonics. Mit diesem Effekt können Sie die Audiokugel neu ausrichten.
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Wähle im VR-Projektionseffekt die Steuerelemente Tonschwenk, Kippen und Rollen und drehe im VR Viewer die Videokugel, bis der Videoinhalt korrekt ausgerichtet ist.
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Verwende nach der Positionierung des Videos die gleichen numerischen Werte aus dem Effekt VR-Projektion und wende sie auf die Schieberegler für die Einstellungen Tonschwenk, Kippen und Rollen des Effekts Tonschwenk – Ambisonics an.
Veröffentlichen von VR-Videos
So veröffentlichen Sie VR-Videos auf Websites wie YouTube und Facebook:
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Wählen Sie Exporteinstellungen > Videoeinstellungen.
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Codieren Sie das Video mit dem Format H.264, HEVC oder QuickTime.
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Scrollen Sie nach unten, um das Kontrollkästchen Video ist VR zu aktivieren, und wählen Sie im Popup-Menü das Ihren Medien entsprechende Layout. Basierend auf den Metadaten, die dem codierten Video hinzugefügt werden, erkennt Premiere Pro das Video als VR-Videoinhalt, der bei Veröffentlichung korrekt wiedergegeben wird.
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Verwenden Sie die Skalierungseinstellung Auf Framegröße verzerren unter Exporteinstellungen, um die besten Ergebnisse für den VR-Videoexport zu erhalten.
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Wählen Sie Exporteinstellungen > Veröffentlichen, um dieses Video direkt auf Websites wie YouTube oder Facebook hochzuladen.
Unter Umständen vergeht nach dem Upload einige Zeit, bevor das Video im VR-Modus wiedergegeben werden kann.
Erfahre, wie du direkt mit VR-Medien, einschließlich Stereomedien, arbeitest, um Sequenzen zu bearbeiten, Spezialeffekte anzuwenden und 360-Grad-Projekte zu erstellen, die ordnungsgemäß für Media Player getaggt sind.