Vorbereitung
Wir entwickeln ein neues, intuitiveres Produkterlebnis. Wenn der hier abgebildete Bildschirm nicht mit deiner Produktoberfläche übereinstimmt, wähle Hilfe für deine aktuelle Oberfläche.
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Das Verwenden von PDFMaker in einer Ausgangsanwendung ist ein einfacher Vorgang, der nur einen Mausklick erfordert. Du musst lediglich auf eine Schaltfläche der Werkzeugleiste Acrobat PDFMaker klicken oder einen Befehl im Menü Adobe PDF auswählen.
PDFMaker ist eine Funktion von Acrobat, die mit vielen Geschäftsanwendungen wie denen von Microsoft Office, AutoCAD und Lotus Notes zusammenarbeitet. Wenn du Acrobat installierst, werden PDFMaker-Steuerelemente im Arbeitsbereich der Ausgangsanwendung implementiert.
Einige PDFMaker-Funktionen stehen in bestimmten Versionen der Ausgangsanwendung nicht zur Verfügung. Eine Vergleichstabelle findest du unter Kompatible Webbrowser und PDFMaker-Anwendungen | Acrobat, Reader (in englischer Sprache).
Acrobat bietet eine Option zum Verwenden des Adobe Create-PDF-Cloud-Dienstes, zusätzlich zu einer lokalen Konvertierung, um Microsoft Word-Dokumente in PDF zu konvertieren. Die erstellten PDF-Dateien sind hochwertig und bieten eine herausragende visuelle Genauigkeit. Um bessere Barrierefreiheit zu gewährleisten, sind sie entsprechend mit Tags versehen. Sie bieten auch eine Linkerkennungsfunktion, sodass Hyperlinks, interne Dokumentverknüpfungen und Inhaltsverzeichnisse als Live-Verknüpfungen erstellt werden.
Für diese Funktion ist ein aktives Acrobat-Abonnement erforderlich. Informationen zum Abonnement findest du auf der Seite mit den Abo-Optionen und Preisen für Adobe Acrobat.
Unter Windows werden bei der Installation von Acrobat vielen bekannten Ausgangsanwendungen sowohl die Acrobat PDFMaker-Werkzeugleiste als auch das Menü Adobe PDF hinzugefügt. Du kannst PDF-Dateien über die Schaltflächen der Werkzeugleiste und über das Menü Adobe PDF (Menü „Aktionen“ in Lotus Notes) erstellen. Über das Menü erhältst du außerdem Zugriff auf die Konvertierungseinstellungen. Die meisten Konvertierungsoptionen gelten für alle Ausgangsanwendungen, es gibt jedoch auch einige anwendungsspezifische Einstellungen.
Für Anwendungen von Microsoft Office, beispielsweise Word, Excel und PowerPoint, sind die Optionen zum Erstellen von PDFs in der Acrobat-Multifunktionsleiste verfügbar.
Falls die PDF-Werkzeugleiste in einer Anwendung nicht angezeigt wird, musst du diese einblenden bzw. aktivieren. Weitere Problembehandlungen findest du unter Beheben von Acrobat PDFMaker-Problemen.
Wird die PDF-Werkzeugleiste in Microsoft Office oder Lotus Notes nicht angezeigt, so kannst du folgende Schritte zum Anzeigen oder Aktivieren von PDFMaker unternehmen:
Wähle bei Lotus Notes 9 Datei > Voreinstellungen aus. Wähle im angezeigten Dialogfeld Werkzeugleiste > Werkzeugleisten aus und aktiviere die Option „Sichtbar“ für Acrobat PDFMaker.
Führe bei Microsoft Office die folgenden Schritte aus:
Wähle die Registerkarte Datei und dann Optionen aus.
Wähle „Add-Ins“ im linken Bereich des Dialogfelds aus.
Wähle PDFMOutlook bzw. das Add-in Acrobat PDFMaker Office COM und dann OK aus.
Wähle auf der Acrobat PDFMaker-Werkzeugleiste die Schaltfläche In Adobe PDF konvertieren aus.
Wähle in Anwendungen von Microsoft Office, beispielsweise Word, Excel und PowerPoint, in der Acrobat-Multifunktionsleiste die Schaltfläche PDF erstellen aus.
Gib einen Namen und einen Speicherort für die PDF-Datei ein und wähle dann Speichern aus.
(Optional) Aktiviere Ergebnis anzeigen, um das PDF-Dokument zu öffnen, oder aktiviere PDF schützen, um für die PDF-Datei die Sicherheitseinstellungen festzulegen.
Öffne die Datei in der Anwendung, in der sie erstellt wurde.
Führe einen der folgenden Schritte aus:
Acrobat konvertiert die Datei in das PDF-Format, zeigt sie in Acrobat an und kopiert den Freigabe-Link. Du kannst den Link für die gewünschten Empfangenden freigeben.
Öffne die Datei in der Anwendung, in der sie erstellt wurde.
Führe einen der folgenden Schritte aus:
Acrobat konvertiert die Datei in das PDF-Format, erstellt einen Freigabe-Link und öffnet Outlook mit dem Link in einem neuen Nachrichtenentwurf.
Du kannst die Nachricht nach Wunsch bearbeiten, die E-Mail-Adressen der Empfangenden hinzufügen und dann Senden auswählen.
Wähle Adobe PDF > In Adobe PDF konvertieren und per E-Mail senden.
Klicke in Anwendungen von Microsoft Office, wie Word, Excel und PowerPoint, auf die Schaltfläche Erstellen und Teilen in auf Karteireiter Acrobat.
Wenn die Konvertierung abgeschlossen ist, wird die PDF-Datei in Adobe Acrobat geöffnet. Klicke auf das Symbol Datei per E-Mail senden () in Acrobat. Weitere Informationen findest du unter PDF als E-Mail-Anhang freigeben.
Klicke im Nachrichtenfenster von Outlook auf die Schaltfläche > Als Adobe PDF anhängen.
Wähle die anzuhängende Datei aus und klicke auf Öffnen.
Klicke im Nachrichtenfenster von Outlook auf die Schaltfläche Als gesicherte Adobe PDF-Datei anhängen .
Die Schaltfläche Als geschützte Adobe PDF-Datei anhängen wird nur angezeigt, wenn du über Alle Tools > Eine PDF-Datei schützen > Sicherheitseigenschaften festlegen > Sicherheitsmethode die Adobe Experience Manager-Dokumentsicherheit konfiguriert hast.
Klicke auf Durchsuchen, wähle die zu konvertierende Datei aus und klicke auf Öffnen.
Lege fest, welche Benutzer die PDF-Datei öffnen dürfen, und klicke auf OK.
Gib, wenn du dazu aufgefordert werden, deinen Benutzernamen mit zugehörigem Kennwort für die Anmeldung beim Adobe LiveCycleRights Management Server ein.
Klicke auf der Acrobat PDFMaker-Werkzeugleiste auf die Schaltfläche In Adobe PDF konvertieren und zur Überprüfung senden oder wähle (falls vorhanden) den Befehl Adobe PDF > In Adobe PDF konvertieren und zur Überprüfung senden.
Wenn das Dialogfeld Identitätseinrichtung angezeigt wird, gib die Informationen zu deiner Person ein und klicken auf Fertig.
Klicke auf der Acrobat PDFMaker-Werkzeugleiste auf die Schaltfläche In Adobe PDF konvertieren und Aktion ausführen oder wähle (falls vorhanden) den Befehl Adobe PDF > In Adobe PDF konvertieren und Aktion ausführen.
Klicke in Anwendungen von Microsoft Office 2010, beispielsweise Word, Excel und PowerPoint, in der Acrobat-Multifunktionsleiste auf die Schaltfläche PDF erstellen und Aktion ausführen.
Klicke im Schaltflächemenü auf eine Aktion und befolge die angezeigten Anweisungen zum Speichern der Dateien.
Das PDF-Dokument wird in Acrobat geöffnet. Klicke im rechten Fenster auf „Start“, um die Datei zu verarbeiten.
Die PDFMaker-Konvertierungseinstellungen richten sich nach dem Dateiformat. So stehen für PowerPoint-Dateien andere Optionen zur Verfügung als für Outlook-Dateien. Die festgelegten Konvertierungseinstellungen gelten auch für alle anschließend aus diesem Dateiformat erstellten PDF-Dokumente. Es empfiehlt sich, die Einstellungen hin und wieder zu überprüfen.
(Optional) Wenn du die ursprünglichen Standardeinstellungen wiederherstellen möchtest, klicke auf der Registerkarte Einstellungen auf Standard wiederherstellen.
Die für PDFMaker verfügbaren Einstellungen werden durch die Anwendung vorgegeben, in der PDFMaker verwendet wird.
Konvertierungseinstellungen
Legt den Standard fest, anhand dessen die PDF-Datei optimiert wird. Für jede Option im Menü wird direkt unter dem Menü eine Beschreibung angezeigt.
Adobe PDF-Ergebnis anzeigen
Das konvertierte Dokument wird direkt in Acrobat geöffnet. (Ausnahme: Bei der Option In Adobe PDF konvertieren und per E-Mail senden wird eine E-Mail-Nachricht geöffnet.)
Eingabeaufforderung für Adobe PDF-Dateinamen
Ermöglicht die Eingabe eines eigenen Dateinamens für die erstellte PDF-Datei. Deaktiviere diese Option, wenn die PDF-Datei standardmäßig in demselben Ordner mit demselben Dateinamen, allerdings mit der Erweiterung „.pdf“ gespeichert werden soll.
Dokumentinformationen konvertieren
Der Datei werden Dokumentinformationen aus dem Dialogfeld Eigenschaften der Quelldatei hinzugefügt. Diese Einstellung überschreibt die Druckereinstellungen sowie die Einstellungen der Kategorie Erweitert im Dialogfeld Adobe PDF-Einstellungen.
Über die Schaltfläche Erweiterte Einstellungen wird das Dialogfeld Adobe PDF-Einstellungen mit weiteren Konvertierungsoptionen geöffnet. Diese Konvertierungseinstellungen gelten für alle Acrobat-Funktionen, mit denen sich PDF-Dokumente erstellen lassen, wie Acrobat Distiller, PDFMaker und Acrobat selbst.
PDF/A-Kompatibilität
Erstellt ein PDF-Dokument, das den ausgewählten ISO-Standard für die langfristige Archivierung elektronischer Dokumente erfüllt.
Die für PDFMaker verfügbaren Einstellungen werden durch die Anwendung vorgegeben, in der PDFMaker verwendet wird.
Kennwort zum Öffnen des Dokuments erforderlich
Wenn du dieses Kontrollkästchen aktivierst, kannst du im Feld Kennwort zum Öffnen des Dokuments ein Kennwort festlegen, das beim Öffnen des Dokuments eingegeben werden muss.
Einschränkung für Bearbeitung und Drucken des Dokuments
Bewirkt, dass die Optionen im Bereich Berechtigungen verfügbar sind.
Berechtigungskennwort ändern
Hier wird das Kennwort festgelegt, das zum Drucken oder Bearbeiten des Dokuments eingegeben werden muss.
Drucken zulässig
Legt fest, ob und mit welcher Auflösung Benutzer, die das Berechtigungskennwort eingeben, das Dokument drucken dürfen.
Zulässige Änderungen
Legt fest, welche Änderungen Benutzer, die das Berechtigungskennwort eingeben, vornehmen dürfen.
Kopieren von Text, Bildern und anderem Inhalt zulassen
Erlaubt bzw. verbietet das Kopieren aus der PDF-Datei.
Textzugriff für Bildschirmlesehilfen für Sehbehinderte aktivieren
Erlaubt bzw. verbietet den Zugriff von Bildschirmlesehilfen auf Text. (Diese Option ist in der Standardeinstellung aktiviert.)
Metadaten für normalen Text aktivieren
Legt fest, ob die Suchmaschine auf die Metadaten des Dokuments zugreifen darf. Diese Option ist nur verfügbar, wenn bei der PDF-Kompatibilität mindestens Acrobat 6.0 (PDF 1.5) ausgewählt wurde.
Du kannst beim Erstellen von PDF-Dateien aus Microsoft Word, PowerPoint oder Excel Konvertierungsoptionen für die aktuelle Datei festlegen. Du kannst ebenfalls einen Inhaltsbereich für die Datei zum Konvertieren auswählen. Die Konvertierungsoptionen, die du in den folgenden Schritten festlegen kannst, sind die am häufigsten verwendeten Einstellungen im Dialogfeld für Acrobat PDFMaker. Jede gemachte Änderung der Konvertierungsoptionen wird nur auf die aktuelle Konvertierung angewendet.
Wähle in der Acrobat-Multifunktionsleiste eine der Optionen zum Erstellen aus.
Wähle im Dialogfeld Acrobat PDFMaker einen Konvertierungsbereich aus und wähle dann Ins PDF-Format konvertieren.
Gib im Dialogfeld Adobe PDF-Datei speichern unter ein Verzeichnis und einen Dateinamen für die PDF-Datei an.
Wähle optional die Schaltfläche Optionen, um die Konvertierungseinstellungen zu ändern.
WähleSpeichern, um die PDF-Datei zu erstellen.
(Office 2010) Wähle in der Acrobat-Multifunktionsleiste „PDF erstellen“ und dann „Erstellen und an E-Mail anhängen“ oder „Erstellen und zur Überprüfung senden“ aus.
Gib im Dialogfeld Adobe PDF-Datei speichern unter ein Verzeichnis und einen Dateinamen für die PDF-Datei an.
Klicke optional auf die Schaltfläche Optionen, um die Konvertierungseinstellungen zu ändern.
Wähle einen Seitenbereich (Word) oder einen Folienbereich (PowerPoint) aus. Die Auswahloption ist nur verfügbar, wenn du Inhalt aus der Datei ausgewählt hast.
Klicke zum Erstellen der PDF auf OK und dann auf Speichern.
In Microsoft Outlook und Lotus Notes kannst du mit PDFMaker eine oder mehrere E-Mail-Nachrichten und ganze Nachrichtenordner in ein zusammengeführtes PDF-Dokument bzw. in ein PDF-Portfolio konvertieren. Die E-Mail-Nachrichten sind in einem PDF-Portfolio als jeweils eigenständige PDF-Datei enthalten.
Die Einstellung, ob E-Mail-Nachrichten in ein fortlaufendes PDF-Dokument oder in ein PDF-Portfolio eingefügt werden, findest du im Dialogfeld für die Konvertierungseinstellungen von Acrobat PDFMaker.
Die Steuerelemente zum Erstellen von PDFs findest du in der E-Mail-Anwendung an zwei Stellen: auf der Acrobat PDFMaker-Werkzeugleiste und in einem Menü. In Outlook heißt das Menü Adobe PDF. Es wird rechts neben dem Hilfe-Menü (?) von Outlook angezeigt. In Lotus Notes befinden sich die PDF-Konvertierungsbefehle im Menü „Aktionen“.
Du kannst eine derzeit geöffnete E-Mail-Nachricht in eine PDF-Datei (nicht jedoch in ein PDF-Portfolio) konvertieren, indem du auf Datei > Drucken klicken und dann im Dialogfeld Drucken den Drucker Adobe PDF auswählen. Die PDFMaker-Konvertierungseinstellungen haben auf diesen Vorgang keinen Einfluss.
Wähle Acrobat > In Adobe PDF konvertieren.
Du kannst auch eine andere Datei aus einer in Outlook geöffneten E-Mail-Nachricht heraus in PDF konvertieren, wenn die Werkzeugleiste Als Adobe PDF anhängen angezeigt wird. Wenn du auf diese Schaltfläche klickst, werden verschiedene Dialogfelder zum Auswählen und Speichern der neuen PDF-Datei angezeigt. Außerdem wird Acrobat gestartet, sofern das Programm nicht bereits ausgeführt wird. Die erstellte PDF-Datei wird an die geöffnete E-Mail-Nachricht angehängt.
Wähle in Outlook oder Lotus Notes die einzelnen E-Mail-Nachrichten aus.
Gib im Dialogfeld Adobe PDF-Datei speichern unter ein Verzeichnis und einen Dateinamen an und klicke auf Speichern.
Wähle in Outlook oder Lotus Notes die einzelnen E-Mail-Nachrichten oder Ordner aus.
Wenn du bereits ein oder mehrere PDF-Portfolios erstellt hast, kannst du neben der Option An vorhandene PDF-Datei anfügen auch eines der erst kürzlich erstellten PDF-Portfolios auswählen.
Navigiere zu dem PDF-Dokument bzw. PDF-Portfolio, dem die konvertierten E-Mail-Nachrichten hinzugefügt werden sollen, und klicke auf Öffnen.
Gib keinen neuen PDF-Namen ein. Falls du einen Namen eingibst, wird eine Warnmeldung ausgegeben, dass die PDF-Datei nicht vorhanden ist. Klicke in der Warnmeldung auf OK und wähle eine PDF-Datei aus, ohne den Namen zu ändern.
Bei PDF-Portfolios mit E-Mail-Nachrichten, die in Acrobat 8 oder höher konvertiert oder migriert wurden, werden nur neue Nachrichten angefügt, also Nachrichten, die noch nicht zum PDF-Portfolio gehören.
PDFMaker kann mehrere Ordner gleichzeitig in PDF konvertieren. Es ist nicht erforderlich, die Ordner zu Beginn auszuwählen; Du kannst die Auswahl in einem automatisch angezeigten Dialogfeld vornehmen.
Wähle im Dialogfeld Ordner in Adobe PDF konvertieren die Ordner aus. Aktiviere oder deaktiviere nach Bedarf die Option Diesen Ordner und alle Unterordner konvertieren.
Gib im Dialogfeld Adobe PDF-Datei speichern unter einen Speicherort und Namen für das PDF-Portfolio an.
Nach Abschluss der Konvertierung wird die neue PDF-Datei in Acrobat geöffnet.
Wähle auf der Registerkarte Automatische Archivierung des Dialogfensters Acrobat PDFMaker die Option Automatische Archivierung aktivieren aus. Wähle anschließend dann die Optionen für die Häufigkeit und die Tageszeit, zu der die automatische Archivierung erfolgen soll.
Archivierungsprotokoll beibehalten
Erstellt einen Datensatz für jede Archivierungssitzung.
Datei auswählen
Gibt den Namen und Speicherort des Archivierungsprotokolls an.
Index zur schnelleren Suche einbetten
Erstellt einen Index, in dem du bestimmte Wörter oder Zeichen suchen kannst; du ersparst dir damit das Durchsuchen jedes einzelnen Dokuments.
Klicke auf Hinzufügen, um die E-Mail-Ordner und Unterordner auszuwählen. Aktivieren oder deaktiviere nach Bedarf die Option Diesen Ordner und alle Unterordner konvertieren und klicke auf OK.
Gib im Dialogfeld PDF-Archivdatei speichern unter ein Verzeichnis und einen Namen für das PDF-Archiv der E-Mails an. Klicke dann auf Öffnen.
Mittels Word-Seriendruckvorlagen können Seriendruckdokumente aus in Word erstellten Dokumenten erstellt werden, wie etwa, um ein bekanntes Beispiel zu nennen, aus Briefen, die mit Informationen wie den Namen und Adressen der Empfangenden personalisiert sind. Mit Hilfe von Acrobat PDFMaker kannst du durch Verwenden einer Word-Vorlage für den Seriendruck und einer entsprechenden Datendatei den Seriendruck direkt in ein PDF-Dokument umleiten und so Zeit sparen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, PDFMaker so zu konfigurieren, dass diese PDFs an E-Mail-Nachrichten, die bei der PDF-Erstellung generiert werden, angehängt werden.
Informationen zum Konfigurieren von Dateien für die Seriendruckfunktion findest du in der Microsoft Office Word-Hilfe.
Öffne in Microsoft Word die Vorlage, die du für diese Funktion erstellt hast, oder erstelle eine Datei, indem du die Word-Symbolleiste „Seriendruck“ und ggf. den Assistenten für die Seriendruckerstellung verwenden.
Beende die Seriendruckerstellung nicht in Word. Konfiguriere und zeige den Seriendruck stattdessen wie gewöhnlich an, damit du prüfen kannst, ob die Zusammenführung ordnungsgemäß ausgeführt wird.
Wähle im Dialogfeld Acrobat PDFMaker - Serienbrieferstellung die gewünschten Optionen aus:
Das PDF wird anhand des eingegebenen Textes und einer Ziffernfolge benannt. Wenn du beispielsweise im Feld PDF-Dateiname angeben BriefJuli eingibst, kann die Bezeichnung für die Seriendruck-PDFs „BriefJuli_0000123“, „BriefJuli_0000124“, „BriefJuli_0000125“ usw. lauten.
Gehe bei der Option Adobe PDF-Dateien automatisch per E-Mail senden nach einer der folgenden Methoden vor:
Wenn das Dialogfeld Ordner suchen angezeigt wird, navigiere zum gewünschten Speicherort und klicke auf OK.
Wenn PDFMaker die einzelnen PDF-Dateien generiert, wird eine Statusanzeige angezeigt.
Wenn du die Option Adobe-PDF-Dateien automatisch per E-Mail senden aktiviert hast, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem du nach deinem E-Mail-Profil gefragt wirst. Gib die entsprechenden Informationen ein und klicke auf OK.
Wenn der Auftrag abgeschlossen ist, wird eine Nachricht angezeigt, dass der Prozess erfolgreich war.
An
Verwende das Dropdown-Menü, um das Feld oder die Spalte in der zugehörigen Datendatei auszuwählen, die die E-Mail-Adressen der einzelnen Personen enthält.
Betreff
Gib den Text für die Betreffzeile der einzelnen Nachrichten ein.
Nachricht
Bearbeite den Haupttext der E-Mail-Nachricht oder füge Text hinzu.
Es gibt bestimmte Unterschiede, die zu beachten sind, wenn du in Microsoft Project erstellte Dateien ins PDF-Format konvertierst.
Du kannst nur die derzeit ausgewählte Ansicht konvertieren. Nicht druckbare Project-Ansichten können nicht in PDF umgewandelt werden.
In Visio erstellte PDF-Dateien unterstützen (je nach festgelegten Konvertierungseinstellungen) Ebenen, benutzerdefinierte Einstellungen, durchsuchbaren Text, Hyperlinks, Lesezeichen und Kommentare. Außerdem wird die Seitengröße beibehalten. So legst du die Eigenschaften fest
(Visio 2010) Wähle in der Multifunktionsleiste Acrobat > Voreinstellungen.
Wenn du deine Visio-Datei konvertierst, werden nur die in der Visio-Zeichnung druckbaren und sichtbaren Formen und Hilfslinien konvertiert und in das PDF-Dokument einbezogen. Formen werden unabhängig von den jeweiligen Schutz- und Verhaltenseinstellungen konvertiert. Benutzerdefinierte Eigenschaften von Formen können in PDF-Objektdaten umgewandelt werden.
Beim Konvertieren einer Visio-Datei in eine PDF-Datei kannst du wahlweise alle oder nur ausgewählte Ebenen beibehalten oder alle Ebenen reduzieren. Wenn du die Ebenen reduzierst, sieht das PDF-Dokument wie die Originalzeichnung aus, enthält aber keine Ebeneninformationen. Wenn Ebenen reduziert werden, sind in der konvertierten PDF-Datei nur die sichtbaren und druckbaren Ebenenelemente enthalten.
Zum Ändern der PDFMaker-Konvertierungseinstellungen führe folgende Schritte aus. (Wenn du den Zeiger über einer Einstellung positionierst, werden weitere Informationen zur Einstellung als QuickInfo angezeigt.)
Wenn jede Seite in der Visio-Datei in eine PDF-Seite mit Lesezeichen umgewandelt werden soll, wähle Adobe PDF > Alle Seiten in Zeichnung konvertieren. Ist diese Option nicht aktiviert, so wird nur die aktive Seite konvertiert.
Klicke auf Fortfahren.
Wähle eine Ebenenoption, um Ebenen im PDF-Dokument beizubehalten oder zu reduzieren, und klicke auf Fortfahren.
Wenn du die Option Bestimmte Ebenen in ausgewählter Seite beibehalten wählst, wirst du aufgefordert, die Visio-Ebenen anzugeben, die beibehalten werden sollen.
Klicke auf In Adobe PDF konvertieren, gib einen Speicherort und Namen an und klicke auf Speichern.
Wenn du eine Visio-Zeichnung mit Ebenen in eine PDF-Datei konvertierst, kannst du im PDF-Dokument alle oder nur einige Ebenen beibehalten oder die Ebenen reduzieren. Du kannst Visio-Ebenen auch in Sätzen organisieren. Ebenensätze werden im Acrobat-Fenster Ebenen als Ordner angezeigt.
Wenn die Datei mit mehreren Ebenen in Visio geöffnet ist, klicke auf der Adobe PDF-Werkzeugleiste auf eine Schaltfläche und wähle Bestimmte Ebenen in ausgewählter Seite beibehalten.
Sollte die Option Bestimmte Ebenen in ausgewählter Seite beibehalten nicht verfügbar sein, deaktiviere die Option Alle Seiten der Zeichnung konvertieren.
Wähle in der Liste Ebenen in Visio-Zeichnung eine oder mehrere Ebenen aus.
Ebenen, die in der Liste Ebenen in PDF aufgeführt werden, können in der Liste Ebenen in Visio-Zeichnung nicht mehr ausgewählt werden. Wenn du eine Ebene in der Liste Ebenen in PDF auswählst, wird neben dem Namen dieser Ebene in der Liste Ebenen in Visio-Zeichnung ein Punkt angezeigt.
Klicke auf In PDF konvertieren, wähle im Feld Speichern unter einen Speicherort für die PDF-Datei aus, gib einen Dateinamen ein und klicke auf Speichern.
Visio-Ebenen, die für die Konvertierung ausgewählt wurden und über Visio-Einstellungen für sichtbar, druckbar und gesperrt verfügen, werden in PDF-Ebenen konvertiert. Auch die PDF-Ebenen enthalten dann die Eigenschaften für sichtbar und druckbar. Verfügt die Visio-Datei über einen Hintergrund sowie Fuß- und Kopfzeilen, so werden diese automatisch als PDF-Ebenen mit dem entsprechenden Namen in die PDF-Datei übernommen.
Verwende PDFMaker zum Konvertieren von AutoCAD-Dateien in der AutoCAD-Anwendung. Du kannst auch die Funktion Stapelverarbeitung verwenden, um viele AutoCAD-Dateien gleichzeitig zu konvertieren. Acrobat PDFMaker behält ausgewählte Ebenen und Layouts beim Konvertieren von AutoCAD-Dateien in PDF-Dateien bei.
Beim Konvertieren einzelner AutoCAD-Dateien musst du das Seitenformat und die Einstellungen zum Plotten in der Regel nicht ändern. PDFMaker verwendet das entsprechende Seitenlayout und die Einstellungen zum Plotten, um eine korrekte PDF-Dateigröße zu erstellen.
Acrobat kann DWG-Dateien nicht ins PDF-Format konvertieren, wenn AutoCAD nicht installiert ist.
Im Dialogfeld Layouts wählen kannst du ggf. Layouts hinzufügen oder entfernen. Um für die Layouts eine andere Reihenfolge festzulegen, wähle in der Liste Layouts in PDF ein Layout aus und klicke dann auf Nach oben bzw. Nach unten.
Lege mit einer der folgenden Optionen fest, wie AutoCAD-Layer konvertiert werden sollen, und klicke dann auf Fortfahren:
Gib im Dialogfeld Speichern unter einen Dateinamen und einen Speicherort an und klicke auf Speichern.
Wenn du alle oder einige AutoCAD-Ebenen behalten möchtest beim Konvertieren in PDF, kannst du die beizubehaltenden Ebenen auswählen.
Beginne in AutoCAD mit der Konvertierung einer AutoCAD-Datei und wähle die Option Alle oder bestimmte Ebenen beibehalten.
Wähle eine der folgenden Möglichkeiten, um die AutoCAD-Ebenen in der Liste Ebenen in Zeichnung festzulegen:
Wenn du die Eigenschaften Aktiviert, Fixiert oder Grafische Darstellung einer Ebene ändern möchtest, klicke auf Abbrechen, ändere die Eigenschaften in der AutoCAD-Zeichnung und starte die Konvertierung neu.
Optional kannst du in der Liste Ebenen in PDF einen der folgenden Schritte ausführen:
Klicke auf Konvertieren und lege einen Dateinamen und einen Speicherort fest. Klicke dann auf Speichern.
Klicke auf Konvertieren.
Wenn die Konvertierung abgeschlossen ist, kannst du auf Details speichern zum Speichern der Protokolldatei der Konvertierung klicken.
In manchen Fällen unterscheiden sich die Konvertierungseinstellungen in einer PDFMaker-aktivierten Anwendung von den Einstellungen in einer anderen Anwendung.
Einige PDFMaker-Einstellungen finden sich in etlichen oder sogar den meisten Anwendungen. Andere Optionen wiederum sind anwendungsspezifisch.
Die folgenden Optionen werden in den meisten Anwendungen mit aktivierter PDFMaker-Funktion auf der Registerkarte Einstellungen angezeigt.
Quelldatei anhängen
Das konvertierte Dokument wird als Anlage an die PDF-Datei angehängt.
Lesezeichen erstellen
Bestimmte Elemente des ursprünglichen Office-Dokuments werden in PDF-Lesezeichen konvertiert: Word-Überschriften, Excel-Arbeitsblattnamen oder PowerPoint-Titel. Diese Option überschreibt (wenn aktiviert) alle auf der Registerkarte Lesezeichen des Dialogfelds Konvertierungseinstellungen vorgenommenen Einstellungen.
Links hinzufügen
Der PDF-Datei werden aktive Links und aktiver Hypertext hinzugefügt.
Wenn diese Option deaktiviert ist, der Empfänger der PDF jedoch die Voreinstellung „Verknüpfungen aus URL-Adressen erstellen“ ausgewählt hat, sind URL-Adressen im PDF-Dokument noch aktiv.
Zugriff und Umfließen durch Erstellen von Adobe PDF mit Tags aktivieren
In die PDF-Datei werden Tags eingebettet.
Kommentare konvertieren
Vom Benutzer angelegte Excel-Kommentare werden in Notizen konvertiert und im Acrobat-Fenster Kommentare aufgelistet.
Originalgröße
Verwendet die im Arbeitsblatt angegebene Originalgröße. Die Größe der Arbeitsblätter wird nicht verändert.
Arbeitsblatt auf die Größe einer einzigen Seite anpassen
Die Größe der einzelnen Arbeitsblätter wird so angepasst, dass alle Einträge eines Arbeitsblatts auf einer Seite im PDF-Dokument angezeigt werden.
An Seitenbreite anpassen
Die Breite der einzelnen Arbeitsblätter wird so angepasst, dass alle Spalten eines Arbeitsblatts auf einer Seite im PDF-Dokument angezeigt werden.
Aufforderung zur Auswahl von Excel-Arbeitsblättern
Öffnet ein Dialogfeld am Anfang des Konvertierungsprozesses der Datei. Du kannst in diesem Dialogfeld festlegen, welche Arbeitsblätter in das PDF-Dokument eingeschlossen werden sollen, und auch die Reihenfolge der Arbeitsblätter, wie sie im PDF-Dokument anzeigt werden sollen.
Folienübergänge beibehalten
Die Folienübergänge von PowerPoint werden in PDF-Übergänge konvertiert.
Ausgeblendete Folien in PDF-Seiten konvertieren
Alle in der regulären Präsentation nicht sichtbaren PowerPoint-Folien werden in PDF-Seiten konvertiert.
Lautsprecherkommentare in Textkommentare für PDF konvertieren
Alle Vortragsnotizen der PowerPoint-Präsentation werden in der PDF-Datei in Textnotizen konvertiert.
Die folgenden Optionen werden angezeigt, wenn du die PDFMaker-Einstellungen in Microsoft Outlook oder Lotus Notes aufrufen.
Kompatibilität
Legt die Kompatibilitätsstufe für die PDF-Datei fest. Verwende die aktuellste Version (in diesem Fall 1.7 ADBE-3), um über die neuesten Funktionen zu verfügen. Wenn du PDF-Dateien erstellst, die an ein großes Publikum verteilt werden sollen, wähle frühere Versionen. Hierdurch wird sichergestellt, dass alle Benutzenden die Dokumente anzeigen und drucken können.
Anlagen
Gibt an, ob alle an E-Mail-Nachrichten angehängten Dateien in der PDF-Datei eingeschlossen sind.
Adobe PDF-Portfolio beim Erstellen einer neuen PDF-Datei ausgeben
Bei Auswahl dieser Option werden die einzelnen Nachrichten als PDF-Komponenten in ein PDF-Portfolio aufgenommen. Ist diese Option deaktiviert, so werden die einzelnen Nachrichten als separate Seiten in die PDF-Datei eingefügt.
Infos zu Ordnernamen nicht einschließen
Wenn ausgewählt, werden E-Mail-Ordnernamen von PDF-Dokumenten ausgeschlossen.
Index zur schnelleren Suche einbetten
Es wird ein eingebetteter Index erstellt, der den Suchvorgang beschleunigt, insbesondere, wenn eine große Anzahl von E-Mail-Nachrichten oder Nachrichtenordner konvertiert werden.
Herunterladen von externen Inhalten blockieren
Wenn ausgewählt, wird kein Download von jeglichem externen Inhalten aus dem Internet wie Bilder, CSS und JavaScript ausgeführt.
Seitenlayout – Optionen
Hier kannst du Eigenschaften für das Seitenlayout ähnlich derer im Dialogfeld „Drucken“ festlegen: Größe (Format), Ausrichtung und Ränder.
Anzahl anzuzeigender Archive (nur Outlook)
Beim Konvertieren der E-Mail-Nachrichten und Ordner können unter Adobe PDF > [Ausgewählte Nachrichten konvertieren und Ausgewählte Ordner konvertieren] kürzlich erstellte PDFs angehängt werden. Mit dieser Option wird die maximale Anzahl der PDF-Dateien, die in den Menüs aufgelistet werden, festgelegt.
Schaltflächen „Als Adobe PDF anhängen“ anzeigen
Bei Aktivierung wird im Nachrichtenfenster von Outlook die Werkzeugleiste Als Adobe PDF anhängen angezeigt.
Die folgenden Optionen werden angezeigt, wenn du die PDFMaker-Einstellungen aus Autodesk AutoCAD öffnest.
Kompatibilitätsstandard
Lege den PDF/A- oder PDF/E-Kompatibilitätsstandard fest oder wähle keinen aus.
Ebenen-Fenster bei Anzeige in Acrobat öffnen
Zeigt die Ebenenstruktur an, wenn eine PDF-Datei in Acrobat geöffnet ist.
Maßstabsinformationen einbetten
Die Maßstabsinformationen der Zeichnung werden beibehalten und können mit den Messwerkzeugen in Acrobat verwendet werden.
Modellraum nicht in 3D konvertieren
Ist diese Option ausgewählt, so wird das Layout des Modellraum nicht als eine 3D-Anmerkung im PDF konvertiert.
Ebenenoption wählen
Legt fest, ob das aktuelle Layout, alle Layouts oder ausgewählte Layouts in die PDF-Datei aufgenommen werden.
Modellraum ausschließen
(Nur verfügbar, wenn Alle Layouts ohne Bestätigung konvertieren unter der Option Layouts wählen ausgewählt wird.) Wenn ausgewählt, werden alle Layouts ausgenommen des Modellraums in die PDF-Datei eingeschlossen.
Ebenenoption wählen
Legt fest, ob alle Layer, ausgewählte Layer oder keine Layer als Ebenen in die PDF-Datei übernommen werden.
Die folgenden Optionen werden angezeigt, wenn du die PDFMaker-Einstellungen in Microsoft Visio aufrufst.
Benutzerdefinierte Visio-Eigenschaften als Objektdaten in die Adobe PDF-Datei einbetten
Zeigt an, ob benutzerdefinierte Eigenschaften des Visio-Bilds als Objektdaten in die neue PDF-Datei eingebettet werden.
Visio-Objekte ohne benutzerdefinierte Eigenschaften ausschließen
Zeigt an, ob die neue PDF-Datei Visio-Objekte ohne benutzerdefinierte Eigenschaften ausschließen soll.
Kommentare in Adobe PDF-Kommentare konvertieren
Zeigt an, ob die Kommentare der Visio-Datei in der neuen PDF-Datei in PDF-Kommentare konvertiert werden.
Ebenen in Adobe PDF immer auf eine Ebene reduzieren
Legt fest, wenn die Ebenen reduziert werden. Wenn du die Ebenen reduzierst, sieht das PDF-Dokument wie die Originalzeichnung aus, enthält aber keine Ebeneninformationen. Alle Formen in der Visio-Zeichnung werden konvertiert, unabhängig von den jeweiligen Schutz- und Verhaltenseinstellungen. Benutzerdefinierte Eigenschaften von Formen kannst in PDF-Objektdaten umgewandelt werden.
Ebenen-Fenster bei Anzeige in Acrobat öffnen
Zeigt die Ebenenstruktur an, wenn eine PDF-Datei in Acrobat geöffnet ist.
Angezeigte Kommentare im Adobe PDF-Dokument in Notizen konvertieren
Die Word-Kommentare werden in PDF-Kommentare umgewandelt. Falls das derzeit geöffnete Word-Dokument Kommentare enthält, werden in der Liste Kommentare noch weitere Optionen angezeigt:
Überprüfer
Führt die Namen der Überprüfer an, die Kommentare in das aktuelle Word-Dokument eingegeben haben.
Einschließen
Wird diese Einstellung deaktiviert, so werden die Kommentare nicht in das PDF-Dokument aufgenommen.
Notizen geöffnet
Legt fest, ob für die Kommentare des Überprüfers die Fenster für PDF-Kommentare automatisch geöffnet werden oder geschlossen bleiben.
Farbe
Zeigt die Farbe für die Kommentarsymbole dieses Überprüfers an. Wenn du wiederholt auf das Farbsymbol klickst, werden nacheinander die verfügbaren Farben angezeigt.
Anzahl Kommentare
Zeigt die Anzahl der Kommentare des Überprüfers an.
Fußnoten- und Endnotenverknüpfungen konvertieren
Integriert diese Elemente in das PDF-Dokument.
Mit pdfmarks festgelegte Signaturfelder konvertieren
Konvertiert die Signaturfelder, die durch pdfmarks markiert sind.
Erweiterte Tag-Erstellung aktivieren
Integriert diese Funktion in das PDF-Dokument.
Anhand der auf dieser Registerkarte festgelegten Optionen kannst du bestimmen, welche Objekte in der neuen PDF-Datei als PDF-Lesezeichen übernommen werden.
Wenn du Lesezeichen in den Konvertierungsprozess aufnehmen möchtest, musst du auf der Registerkarte Einstellungen die Option Lesezeichen in Adobe PDF-Datei hinzufügen aktivieren. Wenn du diese Option deaktivierst, werden die Einstellungen auf der Registerkarte „Lesezeichen“ ignoriert und keine Lesezeichen angelegt.
Word-Überschriften in Lesezeichen konvertieren
Die in der Liste Elemente ausgewählten Überschriften werden in PDF-Lesezeichen konvertiert.
Word-Stile in Lesezeichen konvertieren
Die in der Liste Elemente ausgewählten Textformate (Stile) werden in PDF-Lesezeichen konvertiert (standardmäßig deaktiviert).
Word-Lesezeichen konvertieren
Vom Benutzer angelegte Word-Lesezeichen werden in PDF-Lesezeichen konvertiert.
Liste der Elemente
Gibt an, welche Word-Überschriften und -Formate als PDF-Lesezeichen übernommen werden.
Element
Die Namen aller verfügbaren Word-Überschriften und -Formate (Stile). Die Symbole für die Überschriften und Formate zeigen an, um welche Art von Element es sich handelt.
Typ
Zeigt ebenfalls an, ob es sich um eine Überschrift oder ein Format (Stil) im Word-Dokument handelt.
Lesezeichen
Einträge mit einem „X“ werden als PDF-Lesezeichen übernommen, solche ohne „X“ nicht. Durch Klicken auf die Option Lesezeichen für ein Element kannst du dessen Status ändern.
Ebene
Gibt an, auf welcher Hierarchieebene der PDF-Lesezeichenstruktur das jeweilige Element eingefügt wird. Wenn du auf eine Ebenenzahl klickst, wird ein Dropdown-Menü eingeblendet, über das du den Wert ändern kannst.
Wenn nur einige, aber nicht alle verfügbaren Word-Überschriften und -Formate zur Konvertierung in PDF-Lesezeichen ausgewählt wurden, nimmt das Häkchen im entsprechenden Kontrollkästchen oben auf der Registerkarte eine andere Farbe an. Wurden alle Elemente einer Kategorie ausgewählt, so erscheint ein schwarzes Häkchen. Wurden nur einige Elemente aktiviert, so wird das Kontrollkästchen grau unterlegt und das Häkchen nimmt eine dunkelgraue Farbe an. Wurden keine Elemente ausgewählt, so bleibt das Kontrollkästchen leer.
Probiere die folgenden Online-PDF-Werkzeuge aus: Word in PDF konvertieren, Excel in PDF konvertieren, PowerPoint in PDF konvertieren, JPG in PDF konvertieren