Hier findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Nutzung von Creative Cloud.
Als Abonnent eines kostenpflichtigen Abos kannst du frühere Versionen deiner Creative Cloud-Applikationen installieren.
Ja, Dateien, die mit Creative Cloud-Applikationen erstellt wurden, können genauso wie alle anderen Dateien per E-Mail und anderweitig mit anderen geteilt werden. Creative Cloud erlaubt zudem auch das Freigeben von Dateien über einen Browser. Bei dieser Art der Freigabe kannst du u. a. Ebenen umschalten, Metadaten anzeigen, Kommentare hinzufügen und Dateien zur Bearbeitung herunterladen.
Die Einstellungen für die Dateifreigabe lassen sich auch über die Seite Creative Cloud Dateien verwalten.
Ja, der Creative Cloud-Client kann unter demselben Konto auf mehreren Computern installiert werden. Allerdings ist keine Nutzung auf mehreren Geräten gleichzeitig möglich.
Deine Creative Cloud Dateien werden sowohl auf deinem Desktop als auch auf den Creative Cloud-Servern gespeichert. Auch wenn du dein Abo kündigst oder zu einem Abo mit geringerem Leistungsumfang wechselst, hast du weiterhin Zugriff auf die Dateien auf deinem Computer. Dein Konto wird auf ein kostenloses Abo mit 5 GB Speicherplatz umgestellt. Wenn du dieses Limit überschreitest, musst du deine Nutzung reduzieren, um neue Dateien hochladen zu können. Nach Ablauf des 30-tägigen Kulanzzeitraums für die Freigabe von Speicherplatz wird der Zugriff auf einige oder alle auf den Creative Cloud-Servern gespeicherten Dateien gesperrt.
Informiere dich, in welchen Ländern Creative Cloud für Einzelanwender, Teams und kleine Unternehmen verfügbar ist. Unternehmenskunden sollten ein Beratungsgespräch vereinbaren.
Adobe Creative Cloud unterstützt Funktionen der generativen KI wie „Generatives Füllen“ in Photoshop, „Text zu Vektorgrafik“ und „Generative Neufärbung“ in Illustrator, „Bild generieren“ in Adobe Express und „Video generieren“ in Adobe Firefly. So kannst du Inhalte mithilfe einfacher Text-Prompts erstellen, bearbeiten und optimieren.
Zur Personalisierung des Benutzererlebnisses werden möglicherweise folgende Informationen herangezogen: Systeminformationen (Betriebssystem, Prozessor, Arbeitsspeicher usw.), Adobe-Produktinformationen (wie die Versionsnummer) sowie Informationen zur Nutzung von Adobe-Funktionen (darunter ausgewählte Menüoptionen oder Schaltflächen). Anhand dieser Daten können Produkt-Teams das Produkt verbessern und mit dir kommunizieren.
Nein, du hast volle Kontrolle über die Updates für alle deine Creative Cloud-Desktop-Applikationen. In den Creative Cloud-Voreinstellungen wählst du aus, ob Updates automatisch erfolgen sollen oder ob du die einzelnen Applikationen manuell verwaltest, um die aktuelle oder eine frühere Version beizubehalten.