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Ersetzen einer außerhalb des Farbumfangs liegenden Farbe durch eine druckbare Farbe
Einige Farben in den RGB- und HSB-Farbmodellen, wie Neonfarben, können nicht gedruckt werden, da sie keine Entsprechungen im CMYK-Modell haben. Wenn Sie eine Farbe auswählen, die außerhalb des Farbumfangs liegt, wird im Farbbedienfeld oder Farbwähler ein Warndreieck angezeigt.
Ändern einer Farbe in eine websichere Farbe
Websichere Farben sind die 216 Farben, die plattformunabhängig von allen Browsern verwendet werden. Wenn Sie eine nicht websichere Farbe auswählen, wird im Farbbedienfeld, im Farbwähler oder im Dialogfeld „Farben bearbeiten/Bildmaterial neu färben“ ein Warnwürfel angezeigt.
-
Klicken Sie auf den Würfel, wenn Sie zu der (in einem kleinen Feld neben dem Würfel angezeigten) websicheren Farbe wechseln möchten, die der ausgewählten Farbe am ähnlichsten ist.
Angleichen von Farben
Mit den Befehlen zum Angleichen erstellen Sie eine Reihe von Zwischenfarben aus einer Gruppe von drei oder mehr gefüllten Objekten. Basis ist dabei die vertikale oder horizontale Ausrichtung der Objekte oder ihre Stapelreihenfolge. Konturen und ungefüllte Objekte sind von der Angleichung nicht betroffen.
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Markieren Sie drei oder mehr gefüllte Objekte.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Wenn Sie die Objekte zwischen dem gefüllten Objekt ganz vorn und dem gefüllten Objekt ganz hinten mit abgestuften Farbübergängen füllen möchten, wählen Sie „Bearbeiten“ > „Farben bearbeiten“ > „Vorne -> Hinten angleichen“.
Wenn Sie die Objekte zwischen dem gefüllten Objekt ganz links und dem gefüllten Objekt ganz rechts mit abgestuften Farbübergängen füllen möchten, wählen Sie „Bearbeiten“ > „Farben bearbeiten“ > „Horizontal angleichen“.
Wenn Sie die Objekte zwischen dem obersten und dem untersten gefüllten Objekt mit abgestuften Farbübergängen füllen möchten, wählen Sie „Bearbeiten“ > „Farben bearbeiten“ > „Vertikal angleichen“.
Ändern einer Farbe in die umgekehrte Farbe oder Komplementärfarbe
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Wählen Sie die zu ändernde Farbe aus.
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Wählen Sie im Menü des Farbbedienfelds eine Option:
Umkehren
Ändert jede Komponente einer Farbe in den auf der Farbskala gegenüberliegenden Wert. Hat eine RGB-Farbe z. B. einen R-Wert von 100, wird dieser durch den Befehl „Umkehren“ zu 155 (255–100 = 155).
Komplementär
Ändert jede Komponente einer Farbe basierend auf der Summe aus dem höchsten und niedrigsten RGB-Wert in der ausgewählten Farbe in einen neuen Wert. Illustrator addiert den höchsten und niedrigsten RGB-Wert der aktuellen Farbe und subtrahiert dann den Wert jeder Komponente, um neue RGB-Werte zu erstellen. Beispiel: Sie wählen eine Farbe mit einem RGB-Wert von 102 für Rot, 153 für Grün und 51 für Blau aus. Illustrator addiert den höchsten (153) und niedrigsten (51) Wert, sodass sich ein neuer Wert ergibt (204). Jeder der RGB-Werte in der vorhandenen Farbe wird von dem neuen, berechneten Wert abgezogen, um die neuen, komplementären RGB-Werte zu erhalten: 204–102 (der aktuelle Rot-Wert) = 102 für den neuen Rot-Wert; 204–153 (der aktuelle Grün-Wert) = 51 für den neuen Grün-Wert; 204–51 (der aktuelle Blau-Wert) = 153 für den neuen Blau-Wert.
Ändern des Farbtons einer Farbe
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Wählen Sie im Farbfeldbedienfeld eine globale Prozessfarbe oder eine Volltonfarbe aus. Alternativ können Sie ein Objekt auswählen, auf das Sie eine globale Prozessfarbe oder Volltonfarbe angewendet haben.
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Ziehen Sie im Farbbedienfeld den Schieberegler „T“ oder geben Sie einen Wert in das Textfeld ein, um die Intensität der Farbe zu verändern. Der Farbtonbereich liegt zwischen 0 % und 100 %; je niedriger die Zahl, desto heller ist der resultierende Farbton.
Hinweis:Wenn der Schieberegler „T“ nicht angezeigt wird, vergewissern Sie sich, dass Sie eine globale Prozessfarbe oder Volltonfarbe ausgewählt haben. Ist der Regler „T“ nun immer noch nicht sichtbar, wählen Sie im Menü des Farbbedienfelds „Optionen einblenden“.
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Wenn Sie den Farbton als Farbfeld speichern möchten, ziehen Sie die Farbe auf das Farbfeldbedienfeld oder klicken Sie im Farbfeldbedienfeld auf die Schaltfläche „Neues Farbfeld“. Der Farbton wird unter dem gleichen Namen wie die Grundfarbe gespeichert, der Farbton-Prozentsatz wird angehängt. Wenn Sie z. B. eine Farbe mit dem Namen „Himmelblau“ mit 50 % speichern, erhält das Farbfeld den Namen „Himmelblau 50 %“.
Umkehren mehrerer Farben
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Wählen Sie die Objekte aus, deren Farben invertiert werden sollen.
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Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Farben bearbeiten“ > „Farben umkehren“.
Hinweis:Sie können einzelne Farben über das Farbbedienfeld invertieren.
Einstellen der Farbbalance für eine oder mehrere Farben
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Wählen Sie die Objekte aus, deren Farben eingestellt werden sollen.
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Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Farben bearbeiten“ > „Farbbalance einstellen“.
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Legen Sie die Optionen für Fläche und Kontur fest.
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Passen Sie die Farbwerte an und klicken Sie auf „OK“.
Wenn Sie globale Prozessfarben oder Volltonfarben ausgewählt haben, passen Sie mit dem Farbtonregler die Intensität der Farben an. Nicht globale Prozessfarben sind davon nicht betroffen.
Wenn Sie im CMYK-Farbmodus arbeiten und nicht globale Prozessfarben auswählen, passen Sie mithilfe der Schieberegler den Prozentanteil von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz an.
Wenn Sie im RGB-Farbmodus arbeiten und nicht globale Prozessfarben auswählen, passen Sie mithilfe der Schieberegler den Prozentwert für Rot, Grün und Blau an.
Wenn Sie die ausgewählten Farben in Graustufen konvertieren möchten, wählen Sie in der Liste „Farbmodus“ die Option „Graustufen“ aus und wählen Sie die Option „Konvertieren“. Passen Sie dann mit dem Schieberegler der Prozentwert für Schwarz an.
Wenn Sie globale Prozessfarben oder Volltonfarben ausgewählt haben und sie in nicht globale Prozessfarben konvertieren möchten, wählen Sie in der Liste „Farbmodus“ die Option „CMYK“ oder „RGB“ aus (je nach Farbmodus des Dokuments) und wählen Sie die Option „Konvertieren“. Passen Sie dann mit den Schiebereglern die Farben an.
Ändern des Farbmodus eines Dokuments
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Wählen Sie „Datei“ > „Dokumentfarbmodus“ > „CMYK-Farbe“ oder „RGB-Farbe“.
Anzeigen und Ausdrucken von Volltonfarben mit Lab-Werten
Einige vorgegebene Volltonfarben, wie Farben aus den Bibliotheken TOYO, DIC und HKS, sind über Lab-Werte definiert. Für Abwärtskompatibilität mit früheren Versionen von Illustrator besitzen Farben aus diesen Bibliotheken auch CMYK-Definitionen. Im Farbfeldbedienfeld können Sie steuern, welche Werte (Lab oder CMYK) in Illustrator zum Anzeigen, Exportieren und Drucken dieser Volltonfarben verwendet werden.
Die Verwendung von Lab-Werten in Kombination mit den korrekten Geräteprofilen führt auf allen Geräten zur genauesten Ausgabe. Wenn das Farbmanagement bei Ihrem Projekt besonders wichtig ist, empfiehlt Ihnen Adobe, für die Anzeige, den Export und den Druck von Volltonfarben Lab-Werte zu verwenden.
Damit die Anzeige auf dem Bildschirm möglichst exakt ist, verwendet Illustrator automatisch die Lab-Werte, wenn die Überdruckenvorschau aktiviert ist. Die Lab-Werte werden auch zum Drucken verwendet, wenn im Dialogfeld „Drucken“ im Bereich „Erweitert“ die Funktion „Simulieren“ für die Option „Überdrucken“ aktiviert ist.
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Wählen Sie im Menü des Farbfeldbedienfelds die Option „Volltonfarben“.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Eine möglichst genaue Anzeige und Ausgabe von Farben wird mit der Option „Im Herstellerhandbuch angegebene Lab-Werte verwenden“ erzielt.
Wenn die Volltonfarben mit früheren Versionen von Illustrator übereinstimmen sollen, wählen Sie die Option „CMYK-Werte aus den Bearbeitungshandbüchern des Herstellers verwenden“.
Konvertieren von Farben in Graustufen und umgekehrt
Konvertieren von Farben in Graustufen
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Wählen Sie die Objekte aus, deren Farben Sie konvertieren möchten.
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Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Farben bearbeiten“ > In Graustufen konvertieren.
Hinweis:Verwenden Sie den Befehl „Bearbeiten“ > „Farben bearbeiten“ > „Farben einstellen“, um Objekte in Graustufen zu konvertieren und dabei die Graustufen anzupassen.
Konvertieren von Graustufenbildern in RGB oder CMYK
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Wählen Sie das Graustufenbild aus.
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Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Farben bearbeiten“ > „In CMYK konvertieren“ bzw. „In RGB konvertieren“ (je nach Farbmodus des Dokuments).
Einfärben von Graustufenbildern oder 1-Bit-Bildern
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Wählen Sie das Bitmap-Objekt aus.
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Vergewissern Sie sich, dass im Werkzeugbedienfeld oder Farbbedienfeld die Schaltfläche „Fläche“ ausgewählt ist.
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Färben Sie das Bild per Farbbedienfeld mit Schwarz, Weiß, einer Prozessfarbe oder einer Volltonfarbe ein.
Hinweis:Graustufenbilder, die einen Alphakanal enthalten, können nicht mit einer Prozessfarbe gefärbt werden. Wählen Sie stattdessen eine Volltonfarbe.
Anpassen der Sättigung mehrerer Farben
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Wählen Sie die Objekte aus, deren Farben eingestellt werden sollen.
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Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Farben bearbeiten“ > „Sättigung erhöhen“.
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Geben Sie einen Wert zwischen –100 % und 100 % ein, um den Prozentwert anzugeben, um den die Sättigung der CMYK-Farbe oder des Farbtons der Volltonfarbe erhöht oder verringert werden soll.
Mischen überlappender Farben
Zum Mischen von überlappenden Farben können Sie Füllmethoden, den Effekt „Hart mischen“ oder den Effekt „Weich mischen“ verwenden.
Füllmethoden
Bieten zahlreiche Optionen zum Steuern überlappender Farben. Füllmethoden sollten bei Bildmaterial, das Volltonfarben, Muster, Verläufe, Text oder andere komplexe Elemente enthält, immer statt „Hart mischen“ und „Weich mischen“ verwendet werden.
Effekt „Hart mischen“
Kombiniert Farben durch Auswahl des höchsten Wertes jeder Farbkomponente. Wenn Farbe 1 beispielsweise aus 20 % Cyan, 66 % Magenta, 40 % Gelb und 0 % Schwarz besteht und Farbe 2 aus 40 % Cyan, 20 % Magenta, 30 % Gelb und 10 % Schwarz, besteht die Mischfarbe aus 40 % Cyan, 66 % Magenta, 40 % Gelb und 10 % Schwarz.
Effekt „Weich mischen“
Macht die darunter liegenden Farben durch überlappendes Bildmaterial hindurch sichtbar und zerlegt das Bild dann in seine Teilflächen. Sie können in Prozent angeben, wie stark die Farben durch die sich überlappenden Objekte sichtbar sein sollen (Deckkraft).
Füllmethoden können Sie auf einzelne Objekte anwenden, während die Effekte „Hart mischen“ und „Weich mischen“ auf ganze Gruppen oder Ebenen angewendet werden müssen. Füllmethoden wirken sich sowohl auf die Fläche als auch auf die Kontur eines Objekts aus, während durch die Effekte „Hart mischen“ und „Weich mischen“ die Kontur der Objekte entfernt wird.
Werden die Effekte „Hart mischen“ und „Weich mischen“ auf Objekte angewendet, die mit einer Kombination aus Prozess- und Volltonfarben gefüllt sind, werden die Farben meistens in CMYK-Farben konvertiert. In Fällen, in denen eine einzelne RGB-Prozessfarbe mit einer RGB-Volltonfarbe gemischt wird, werden alle Volltonfarben in eine einzelne RGB-Prozessfarbe konvertiert.
Mischen von Farben mit dem Effekt „Hart mischen“
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Wählen Sie die Gruppe oder Ebene als Ziel aus.
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Wählen Sie „Effekt“ > „Pathfinder“ > „Hart mischen“.
Mischen von Farben mit dem Effekt „Weich mischen“
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Wählen Sie die Gruppe oder Ebene als Ziel aus.
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Wählen Sie „Effekt“ > „Pathfinder“ > „Weich mischen“.
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Geben Sie im Feld „Deckkraft“ einen Wert zwischen 1 % und 100 % ein, um den Sichtbarkeitsgrad für die Farben der überlappenden Objekte anzugeben. Klicken Sie dann auf „OK“.
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