Wenn Sie ein Dokument speichern, werden das aktuelle Layout, Verweise auf Quelldateien sowie Informationen zur aktuell angezeigten Seite und die Zoomstufe gespeichert. Speichern Sie häufig, damit Ihre Arbeit nicht verloren geht, falls einmal ein Problem auftreten sollte. Sie können Dateien wie folgt speichern:
als normales Dokument
als Kopie eines Dokuments: Hierdurch erstellen Sie ein Duplikat des Dokuments mit einem anderen Namen, wobei das Originaldokument aktiv bleibt.
als Vorlage: Vorlagen werden normalerweise als unbenannte Dokumente geöffnet. Sie können Einstellungen, Text und Grafiken enthalten und als Ausgangspunkt für andere Dokumente dienen.
Beim Speichern eines Dokuments werden auch die Metadaten (d. h. die Dateiinformationen) gespeichert, die Bestandteil des InDesign-Dokuments sind. Zu den Metadaten gehören eine Miniaturansicht, die im Dokument verwendeten Schriftarten und Farbfelder sowie die Metadaten im Dialogfeld „Dateiinformationen“. Alle diese Daten helfen, das Dokument möglichst effizient durchsuchen zu können. Sie können beispielsweise nach allen Dokumenten suchen, die eine bestimmte Farbe verwenden.
Sie können sich diese Metadaten in Bridge und im Bereich „Erweitert“ des Dialogfelds „Dateiinformationen“ ansehen. Anhand einer Voreinstellung können Sie festlegen, ob die Vorschau beim Speichern aktualisiert werden soll. Die anderen Metadaten (Schriftarten, Farben und Verknüpfungen) werden bei jedem Speichern des Dokuments aktualisiert.
Mit den Befehlen „Speichern“, „Speichern unter“ und „Kopie speichern“ werden Dokumente im InDesign-Format gespeichert. Informationen zum Speichern von Dokumenten in anderen Dateiformaten finden Sie über den Index.
Wenn Sie ein Dokument für die endgültige Ausgabe durch einen Druckvorstufenbetrieb speichern, können Sie festlegen, dass InDesign automatisch alle erforderlichen Dateien, wie verknüpfte Grafiken und Schriftarten, in einem gemeinsamen Ordner speichert. (Siehe Paketdateien.)
Die Informationen, die im Dialogfeld „Datei“ >„Dateiinformationen“ eingegeben werden, werden in der Registerkarte „Metadaten“ aktualisiert, wenn Sie ein EPUB in den folgenden Formaten exportieren:
Um ein Dokument unter einem neuen Namen zu speichern, wählen Sie „Datei“ > „Speichern unter“, geben Sie den Speicherort und einen Dateinamen an und klicken Sie auf „Speichern“. Die neu benannte Datei wird zum aktiven Dokument. Mit „Speichern unter“ wird eventuell die Dateigröße verkleinert.
Wenn Sie ein vorhandenes Dokument unter demselben Namen speichern möchten, wählen Sie „Datei“ > „Speichern“.
Um alle geöffneten Dokumente mit den derzeitigen Speicherorten und Dateinamen zu speichern, drücken Sie Strg + Alt + Umschalt + S (Windows) bzw. Befehl + Wahl + Umschalt + S (Mac OS).
Um eine Kopie eines Dokuments unter einem neuen Namen zu speichern, wählen Sie „Datei“ > „Kopie speichern“, geben Sie einen Speicherort und einen Dateinamen an und klicken Sie auf „Speichern“. Die gespeicherte Kopie wird nicht zum aktiven Dokument.
Um Probleme zu vermeiden, verwenden Sie keine reservierten Zeichen, die in manchen Betriebssystemen besondere Bedeutungen haben. Vermeiden Sie z. B. Dateinamen mit Leerzeichen, Tabulatoren oder Punkten am Anfang sowie Dateinamen, die die folgenden Zeichen verwenden: / \ : ; * ? < > , $ %. Vermeiden Sie außerdem Zeichen mit Akzenten (z. B. ü, ñ oder é), auch wenn Sie keine englische Version von InDesign verwenden. Es können Probleme auftreten, wenn die Datei auf einer anderen Plattform geöffnet wird.
Wenn Sie bei der Arbeit häufig mehrere Dokumente gleichzeitig geöffnet haben und Sie sie alle gleichzeitig speichern möchten, können Sie dazu einen Tastaturbefehl verwenden. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Tastaturbefehle“ und wählen Sie dann im Menü „Produktbereich“ die Option „Ansichten, Navigation“ und klicken Sie in der Liste „Befehle“ auf „Alle speichern“. Dann können Sie einen Tastaturbefehl bearbeiten oder hinzufügen. Mithilfe der Funktion „Schnell anwenden“ können Sie den Befehl „Alle speichern“ festlegen.
Miniaturvorschaubilder von Dokumenten und Vorlagen ermöglichen eine mühelose Identifikation dieser Dateien in Adobe Bridge und Adobe Mini Bridge. Die Vorschau wird erstellt, wenn Sie das Dokument oder die Vorlage speichern. Eine Dokumentvorschau enthält eine JPEG-Grafik des ersten Druckbogens. Eine Vorlagenvorschau enthält eine JPEG-Grafik aller Seiten in der Vorlage. Sie können die Größe der Vorschaubilder und die Anzahl der Seiten an Ihre Bedürfnisse anpassen. Wenn Sie z. B. „Sehr groß 1024x1024“ wählen, können Sie den Inhalt einer Seite mit einer hohen Auflösung rasch überfliegen, bevor Sie die Datei öffnen.
Sie können die Option in den Voreinstellungen oder im Dialogfeld „Speichern unter“ aktivieren. Da Vorschaubilder die Dateigröße und auch die zum Speichern des Dokuments erforderliche Zeit erhöhen, empfiehlt es sich u. U., die Option über das Dialogfeld „Speichern unter“ nur im Bedarfsfall zu aktivieren.
Um bei jedem Speichern eines Dokuments eine Vorschau einzuschließen, wählen Sie „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Dateihandhabung“ (Windows) bzw. „InDesign“ > „Voreinstellungen“ > „Dateihandhabung“ (Mac OS).
Wenn Sie eine Vorschau für ein bestimmtes Dokument erstellen möchten, wählen Sie „Datei“ > „Speichern unter“.
Wenn Sie eine Vorschau für ein bestimmtes Dokument erstellen möchten, wählen Sie „Datei“ > „Inhalt speichern unter“.
Wenn Sie die Vorschauoption im Dialogfeld „Speichern unter“ wählen, wird die entsprechende Option auch im Dialogfeld „Voreinstellungen“ ausgewählt, wobei die standardmäßigen Seiten- und Vorschaugrößeneinstellungen verwendet werden.
In manchen Fällen kann es erforderlich sein, ein InDesign-Dokument im Interchange Markup-Format zu speichern. Das Speichern in diesem Format ist besonders hilfreich, wenn Sie eine QuarkXPress- oder PageMaker-Publikation in InDesign öffnen wollen, ein in einer früheren InDesign-Version erstelltes Dokument öffnen möchten oder Probleme mit einem Dokument haben – etwa, wenn sich Farbfelder nicht löschen lassen.
Sie können die gespeicherte IDML-Datei zwar in InDesign CS5 und InDesign CS4, nicht jedoch in vielen früheren Versionen von InDesign öffnen.
Weitere Informationen zur Verwendung von IDML zu Entwicklungszwecken finden Sie unter www.adobe.com/go/learn_id_indesignmarkup_cs4_de.
Zum Öffnen eines InDesign CS6-Dokuments in InDesign CS5, InDesign CS6, speichern („Datei“ > „Speichern“) Sie das Dokument im IDML-Format (InDesign Markup Language). (Das IDML-Format ersetzt das Interchange INX-Format, das zum Rückwärtsspeichern in früheren Versionen verwendet wurde.)
Zum Öffnen eines InDesign CS5-Dokuments in InDesign CS4, InDesign CS5, exportieren („Datei“ > „Exportieren“) Sie das Dokument in das IDML-Format (InDesign Markup Language). (Das IDML-Format ersetzt das Interchange INX-Format, das zum Rückwärtsspeichern in früheren Versionen verwendet wurde.)
Stellen Sie sicher, dass der Computer, auf dem die frühere Version von InDesign ausgeführt wird, mit den erforderlichen Zusatzmodulen aktualisiert wurde, damit die exportierte IDML-Datei geöffnet werden kann. Um die für die Kompatibilität erforderlichen Zusatzmodule der vorherigen Version von InDesign zu beziehen, wählen Sie „Hilfe“ > „Aktualisierungen“ und folgen Sie den Bildschirmanweisungen. Zusatzmodule können auch von der Adobe-Website heruntergeladen und installiert werden: Gehen Sie auf der Adobe-Website auf die Seite Produkt-Updates und wählen Sie in der Produktliste „InDesign“ aus.
Das Öffnen eines Dokuments in einer vorherigen Version von InDesign wird auch als „Rückwärtsspeichern“ bezeichnet.
Inhalte, die mit Funktionen erstellt wurden, die nur in der aktuellen Version von InDesign enthalten sind, werden möglicherweise nicht oder verändert dargestellt, wenn Sie ein Dokument in einer früheren Version von InDesign öffnen.
Sie können die .idml-Datei in der vorherigen Version von InDesign öffnen und dann in ein unbenanntes InDesign-Dokument konvertieren.
Um ein InDesign CS5-Dokument in InDesign CS3 zu öffnen, öffnen Sie die exportierte IDML-Datei in InDesign CS4, speichern Sie sie und exportieren Sie sie im InDesign CS3 Interchange-Format (INX). Öffnen Sie dann die exportierte INX-Datei in InDesign CS3. Stellen Sie sicher, dass alle InDesign-Versionen aktuell sind.
Metadaten bestehen aus standardisierten Dateiinformationen wie Autorname, Auflösung, Farbraum, Copyright und Schlüsselwörtern. Mit Metadaten können Sie Ihren Workflow optimieren und Ihre Dateien verwalten.
Der XMP-Standard
Metadaten werden im XMP-Standard (eXtensible Metadata Platform) gespeichert, auf dem Adobe Bridge, Adobe Illustrator, Adobe InDesign und Adobe Photoshop aufsetzen. XMP basiert auf XML. In den meisten Fällen werden die Metadaten in der Datei gespeichert. Ist keine Speicherung der Informationen in der Datei möglich, werden die Metadaten in einer separaten Datei (in einem sogenannten Filialdokument) gespeichert. XMP ermöglicht den Austausch von Metadaten zwischen Adobe-Anwendungen und über Publishing-Workflows hinweg. So können Sie z. B. Metadaten aus einer Datei als Vorlage speichern und die Metadaten dann in andere Dateien importieren.
Metadaten, die in anderen Formaten, z. B. EXIF, IPTC (IIM), GPS oder TIFF, gespeichert sind, werden synchronisiert und mit XMP beschrieben, damit sie leichter angezeigt und verwaltet werden können. Andere Anwendungen und Funktionen nutzen XMP auch für die Weiterleitung und Speicherung von Informationen wie Versionskommentare, die sich in Adobe Bridge suchen lassen.
Die Metadaten werden zumeist auch dann mit der Datei gespeichert, wenn sich das Dateiformat ändert, beispielsweise von PSD in JPG. Die Metadaten bleiben erhalten, wenn Dateien in ein Adobe-Dokument oder -Projekt eingefügt werden.
Mit dem XMP Software Development Kit (SDK) können Sie die Erstellung, die Verarbeitung und den Austausch von Metadaten anpassen. Mit dem XMP SDK können Sie beispielsweise dem Dialogfeld „Dateiinformationen“ Felder hinzufügen. Weitere Informationen zu XMP und zum XMP SDK finden Sie auf der Adobe-Website.
Arbeiten mit Metadaten in Adobe Bridge und Komponenten der Adobe Creative Suite
Viele der leistungsstarken Funktionen von Adobe Bridge ermöglichen das Organisieren, Suchen und Verfolgen von Dateien und Versionen anhand der in den Dateien enthaltenen XMP-Metadaten. In Adobe Bridge stehen zwei Möglichkeiten für das Arbeiten mit Metadaten zur Verfügung: das Metadaten-Bedienfeld und das Dialogfeld „Dateiinformationen“ (InDesign) bzw. das Dialogfeld „Inhaltsdateiinformationen“ (InCopy).
In einigen Fällen existieren mehrere Ansichten für dieselbe Metadateneigenschaft. Ein Eigenschaftenname kann in einer Ansicht mit „Autor“ und in einer anderen mit „Ersteller“ beschriftet sein, obwohl beide auf dieselbe Eigenschaft zurückgreifen. Selbst wenn Sie diese Ansichten für spezifische Arbeitsabläufe anpassen, bleiben sie durch XMP standardisiert.
Das Dialogfeld „Dateiinformationen“ enthält Kameradaten, Dateieigenschaften, den Bearbeitungsverlauf sowie Angaben zum Copyright und Autor des aktuellen Dokuments. Im Dialogfeld „Dateiinformationen“ werden außerdem benutzerdefinierte Metadaten-Bedienfelder angezeigt. Metadaten können direkt im Dialogfeld „Dateiinformationen“ hinzugefügt werden. Wenn Sie neue Informationen in ein Feld eingeben, werden vorhandene Metadaten überschrieben und der neue Wert wird für alle ausgewählten Dateien übernommen.
Blättern Sie mithilfe der Nach-rechts- bzw. Nach-links-Taste durch die Registerkarten oder klicken Sie auf den nach unten weisenden Pfeil, um eine Kategorie aus der Liste auszuwählen.
Beschreibung
Ermöglicht es Ihnen, Dokumentinformationen zur Datei einzugeben, wie z. B. einen Dokumenttitel, den Namen des Autors, eine Beschreibung sowie Stichwörter, anhand derer das Dokument bei Suchvorgängen gefunden wird. Um Copyright-Informationen anzugeben, wählen Sie im Dropdown-Menü „Copyright-Status“ die Option „Durch Copyright geschützt“ aus. Geben Sie dann den Inhaber des Copyrights, den Copyright-Vermerk sowie die URL der Person bzw. des Unternehmens an, die/das über das Copyright verfügt.
IPTC
Umfasst vier Bereiche: Unter „IPTC Inhalt“ ist der visuelle Inhalt des Bilds beschrieben. Unter „IPTC Kontakt“ finden Sie die Kontaktinformationen des Fotografen. „IPTC Bild“ enthält beschreibende Informationen zum Bild. „IPTC Status“ listet Workflow- und Copyright-Informationen auf.
Kameradaten
Umfasst zwei Bereiche: Unter „Kameradaten 1“ werden schreibgeschützte Informationen zur Kamera und die bei der Aufnahme des Fotos gewählten Einstellungen angezeigt, darunter Marke, Modell, Verschlussgeschwindigkeit und Blendeneinstellung. Unter „Kameradaten 2“ werden schreibgeschützte Informationen zum Foto angezeigt, darunter Pixelabmessungen und Auflösung.
Videodaten
Hier werden Informationen über die Videodatei angezeigt, darunter die Video-Framebreite und -höhe. Außerdem können Sie hier Informationen eingeben, darunter Band- und Szenenname.
Audiodaten
Ermöglicht die Eingabe von Informationen zur Audiodatei, z. B. Titel, Künstler, Bitrate und Schleifeneinstellungen.
Mobile SWF
Hier werden Informationen über Dateien von mobilen Medien angezeigt, darunter Titel, Autor, Beschreibung und Inhaltstyp.
Kategorien
Dies ermöglicht es Ihnen, Informationen auf der Basis von Associated Press-Kategorien einzugeben.
Ursprung
Ermöglicht es Ihnen, nützliche Dateiinformationen für Nachrichtenkanäle einzugeben, wie z. B. Angaben dazu, wann und wo die Datei erstellt wurde, Angaben zur Übertragung, spezielle Anweisungen und Headline-Informationen.
DICOM
Listet für DICOM-Bilder Informationen zu Patient, Studie, Bildfolge und Gerät auf.
Protokoll
Zeigt für Bilder, die mit Photoshop gespeichert wurden, Adobe Photoshop-Verlaufsprotokollinformationen an. Die Registerkarte „Protokoll“ wird nur angezeigt, wenn Adobe Photoshop installiert ist.
Illustrator
Ermöglicht es Ihnen, ein Dokumentprofil für die Druck-, Web- und mobile Ausgabe anzuwenden.
Erweitert
Zeigt Felder und Strukturen zum Speichern von Metadaten unter Verwendung von Namespaces und Eigenschaften an, z. B. Dateiformat sowie XMP-, EXIF- und PDF-Eigenschaften.
Rohdaten
Zeigt XMP-Textinformationen der Datei an.
Sie können Metadaten in einer XMP-Datei speichern und mit anderen Benutzern gemeinsam nutzen. Solche XMP-Dateien können als Vorlagen für das Ausfüllen von InDesign-Dokumenten und anderen Dokumenten dienen, die mit XMP-fähigen Anwendungen erstellt wurden. Von Ihnen exportierten Vorlagen werden an einem Speicherort abgelegt, auf den alle XMP-fähigen Anwendungen Zugriff haben. Sie werden außerdem im Dropdown-Menü unten im Dialogfeld „Dateiinformationen“ angezeigt.
Um Metadatenvorlagen im Explorer (Windows) bzw. Finder (Mac OS) anzuzeigen, klicken Sie unten im Dialogfeld „Dateiinformationen“ auf das Dropdown-Menü und wählen Sie die Option „Vorlagenordner anzeigen“.
Beim Importieren von Metadaten aus einer exportierten XMP-Vorlagendatei in ein Dokument können Sie festlegen, ob alle Metadaten im aktuellen Dokument gelöscht und die neuen Metadaten hinzugefügt, alle übereinstimmenden Metadaten erhalten bleiben oder übereinstimmende Metadaten den vorhandenen Metadaten hinzugefügt werden sollen.
Wählen Sie im Dropdown-Menü unten im Dialogfeld eine XMP-Datei aus, legen Sie eine Importoption fest und klicken Sie auf „OK“.
Wählen Sie im Dropdown-Menü unten im Dialogfeld „Importieren“, legen Sie eine Importoption fest und klicken Sie auf „OK“. Klicken Sie anschließend auf die zu importierende XMP-Vorlagendatei.
Beim Erstellen von Beschriftungen für platzierte Bilder in InDesign werden die Metadaten der platzierten Bilder verwendet. Sie können in InDesign zwar die Metadaten von InDesign-Dokumenten bearbeiten, nicht aber die Metadaten platzierter Dateien. Stattdessen können Sie die Metadaten platzierter Bilder mithilfe der jeweiligen Originalanwendung, des Finders bzw. Explorers sowie Adobe Bridge oder Adobe Mini Bridge ändern.
Klicken Sie in InDesign mit der rechten Maustaste (Windows) bzw. bei gedrückter Ctrl-Taste (Mac OS) auf das Bild und wählen Sie „Original bearbeiten“.
Alternativ können Sie auch „Bearbeiten mit“ und dann eine Anwendung wie Adobe Illustrator oder Adobe Photoshop wählen.
Wählen Sie in der Originalanwendung „Datei“ > „Dateiinformationen“.
Bearbeiten Sie die Metadaten und klicken Sie auf „OK“.
Sie können ein Bild auch in Adobe Bridge auswählen und zur Bearbeitung der Metadaten des Bilds „Datei“ > „Dateiinformationen“ wählen. Siehe Hinzufügen von Metadaten über das Dialogfeld „Dateiinformationen“.
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