Durch Transparenz wird es möglich, Bilder für das Web zu erstellen, die nicht rechteckig sind. Hintergrundtransparenz, die von den Formaten GIF und PNG unterstützt wird, behält transparente Pixel im Bild bei und lässt in den transparenten Bereichen des Bildes den Hintergrund der Webseite durchscheinen. (Transparenz wird im JPEG-Format zwar nicht unterstützt, Sie können aber eine Hintergrundfarbe festlegen, um die Transparenz im Originalbild zu simulieren.)
Durch die von den GIF-, PNG- und JPEG-Formaten unterstützte Hintergrundfarbe wird Transparenz simuliert, indem transparente Pixel mit einer gewählten Hintergrundfarbe gefüllt werden, sodass sie mit dem Webseitenhintergrund übereinstimmen. Hintergrundfarbe funktioniert am besten, wenn der Hintergrund der Webseite aus einer Farbfläche besteht und Sie die Farbe kennen.
Das Originalbild muss transparente Pixel enthalten, damit Sie im optimierten Bild Hintergrundtransparenz oder -farbe erzeugen können. Sie können Transparenz beim Erstellen einer neuen Ebene erstellen oder hierzu die Werkzeuge „Hintergrund-Radiergummi“ oder „Magischer Radiergummi“ verwenden.
In GIF- und PNG-8-Dateien können Sie Transparenz mit harten Kanten erstellen: Alle Pixel, die im Originalbild zu mehr als 50 % transparent sind, werden im optimierten Bild vollständig transparent und alle Pixel, die im Originalbild zu mehr als 50 % deckend sind, werden im optimierten Bild vollständig deckend. Verwenden Sie Transparenz mit harten Kanten, wenn Sie die Hintergrundfarbe einer Webseite nicht kennen oder der Hintergrund eine Struktur oder ein Muster enthält. Denken Sie jedoch daran, dass durch Transparenz mit harten Kanten gezackte Kanten im Bild entstehen können.
Die Formate GIF und PNG-8 unterstützen eine Transparenzstufe, das heißt, Pixel können vollständig transparent oder vollständig deckend sein, jedoch nicht teilweise transparent. (Im PNG-24-Format dagegen wird abgestufte Transparenz unterstützt, das heißt, in einem Bild können bis zu 256 Transparenzstufen enthalten sein, von deckend bis zu vollständig transparent.)
Wenn Sie die Hintergrundfarbe der Webseite kennen, auf der ein Bild angezeigt werden soll, können Sie mit der Hintergrundfarboption transparente Pixel mit einer Hintergrundfarbe füllen, die mit dem Hintergrund der Webseite übereinstimmt bzw. die Pixel an diese Farbe angleichen.
Wenn vollständig transparente Pixel transparent bleiben und teilweise transparente Pixel an die Hintergrundfarbe angeglichen werden sollen, aktivieren Sie „Transparenz“. Durch diese Option wird der „Kranz“-Effekt vermieden, der entsteht, wenn ein geglättetes Bild auf einer Hintergrundfarbe platziert wird, die sich vom Bildhintergrund unterscheidet. Außerdem werden gezackte Kanten vermieden, die bei Transparenz mit harten Kanten entstehen.
Wenn transparente Pixel mit der Hintergrundfarbe gefüllt und teilweise transparente Pixel an die Hintergrundfarbe angeglichen werden sollen, deaktivieren Sie „Transparenz“.
„Pipettenfarbe“ (um die Farbe im Pipettenfeld zu verwenden)
„Weiß“, „Schwarz“ oder „Andere“ (um eine Farbe mit dem Farbwähler zu wählen)
Verwenden Sie Transparenz mit harten Kanten, wenn Sie die Hintergrundfarbe einer Webseite nicht kennen oder der Hintergrund eine Struktur oder ein Muster enthält. Denken Sie jedoch daran, dass durch Transparenz mit harten Kanten gezackte Kanten im Bild entstehen können.
Transparenz wird im JPEG-Format zwar nicht unterstützt, Sie können aber eine Hintergrundfarbe festlegen, um die Transparenz im Originalbild zu simulieren. Vollständig transparente Pixel werden mit der Hintergrundfarbe gefüllt, teilweise transparente Pixel werden daran angeglichen. Wenn Sie die JPEG-Datei auf einer Webseite platzieren, deren Hintergrund mit der Hintergrundfarbe übereinstimmt, wird das Bild scheinbar an den Hintergrund der Webseite angeglichen.
Wenn Sie „Ohne“ auswählen, wird Weiß als Hintergrundfarbe verwendet.
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