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Erstellen von Paketen für die personengebundene Lizenzierung

  1. Adobe Unternehmen und Teams – Administrationshandbuch
  2. Bereitstellungsplanung
    1. Grundbegriffe
      1. Lizenzierung
      2. Identität
      3. Benutzerverwaltung
      4. Applikationsbereitstellung
      5. Übersicht über die Admin Console
      6. Administratorrollen
    2. Implementierungshandbücher
      1. Implementierungshandbuch für die personengebundene Lizenzierung
      2. Implementierungshandbuch für die Lizenzierung für gemeinsam genutzte Geräte
      3. Bereitstellen von Adobe Acrobat 
    3. Bereitstellen von Creative Cloud für Bildungseinrichtungen
      1. Implementierungshandbuch
      2. Aktivieren Sie Adobe Express in Google Classroom
      3. Integration mit Canvas LMS
      4. Integration mit Blackboard Learn
      5. Konfigurieren von SSO für Verbandsportale und Lernmanagementsysteme
      6. Hinzufügen von Benutzern über die Synchronisation von Klassenlisten
      7. Kivuto – Häufige Fragen
      8. Richtlinien für die Berechtigungen für Grund- und weiterführende Schulen
  3. Einrichten der Organisation
    1. Identitätstypen | Übersicht
    2. Einrichten der Identität | Übersicht
    3. Einrichten der Organisation mit Enterprise ID
    4. Einrichten von Azure AD-Verbund und -Synchronisation
      1. Einrichten von SSO mit Microsoft über Azure OIDC
      2. Hinzufügen von Azure Sync zum Verzeichnis
      3. Häufige Fragen zum Azure-Connector
    5. Einrichten von Google-Verbund und -Synchronisation
      1. Einrichten von SSO mit dem Google-Verbund
      2. Hinzufügen von Google Sync zum Verzeichnis
      3. Häufige Fragen zum Google-Verbund
    6. Einrichten einer Organisation mit Microsoft ADFS
    7. Einrichten einer Organisation für Distriktsportale und LMS
    8. Einrichten einer Organisation mit anderen Identitätsanbietern
      1. Erstellen eines Verzeichnisses
      2. Bestätigen des Eigentums an einer Domäne
      3. Hinzufügen von Domänen zu Verzeichnissen
    9. Häufige Fragen und Fehlerbehebung zu SSO
      1. Häufige Fragen zu SSO
      2. Fehlerbehebung bei SSO
      3. Häufige Fragen zu Bildungseinrichtungen
  4. Verwalten der Einrichtung von Organisationen
    1. Verwalten bestehender Domänen und Verzeichnisse
    2. Aktivieren der automatischen Kontoerstellung
    3. Einrichten einer Organisation über Bevollmächtigte für Verzeichnisse
    4. Migrieren zu einem neuen Authentifizierungsanbieter 
    5. Elementeinstellungen
    6. Authentifizierungseinstellungen
    7. Datenschutz- und Sicherheitskontakte
    8. Konsoleneinstellungen
    9. Verwalten der Verschlüsselung  
  5. Verwalten von Produkten und Berechtigungen
    1. Verwalten von Benutzern
      1. Übersicht
      2. Administratorrollen
      3. Verfahren zur Benutzerverwaltung
        1. Verwalten einzelner Benutzer   
        2. Verwalten mehrerer Benutzer (Massen-CSV)
        3. Benutzer-Synchronisationstool (UST)
        4. Microsoft Azure Sync
        5. Google Federation Sync
      4. Ändern des Identitätstyps eines Benutzers
      5. Verwalten von Benutzergruppen
      6. Verwalten von Verzeichnisbenutzern
      7. Verwalten von Entwicklern
      8. Migrieren bestehender Benutzer zur Adobe Admin Console
      9. Migrieren der Benutzerverwaltung in die Adobe Admin Console
    2. Verwalten von Produkten und Produktprofilen
      1. Verwalten von Produkten
      2. Verwalten von Produktprofilen für Unternehmensbenutzer
      3. Verwalten von Regeln für die automatische Zuordnung
      4. Produktanforderungen überprüfen
      5. Verwalten von Self-Service-Richtlinien
      6. Verwalten von Programmintegrationen
      7. Verwalten von Produktberechtigungen in der Admin Console  
      8. Aktivieren/Deaktivieren von Services für ein Produktprofil
      9. Einzelprodukt | Creative Cloud für Unternehmen
      10. Optionale Services
    3. Verwalten von Lizenzen für gemeinsam genutzte Geräte
      1. Neue Funktionen
      2. Implementierungshandbuch
      3. Erstellen von Paketen
      4. Wiederherstellen von Lizenzen
      5. Migrieren von Gerätelizenzen
      6. Verwalten von Profilen
      7. Licensing Toolkit
      8. Häufige Fragen zur Lizenzierung für gemeinsam genutzte Geräte
  6. Verwalten von Speicher und Assets
    1. Speicher
      1. Verwalten des Enterprise-Speichers
      2. Adobe Creative Cloud: Update des Speichers
      3. Verwalten des Adobe-Speichers
    2. Asset-Migration
      1. Automatisierte Elementmigration
      2. Häufige Fragen zur automatisierten Elementmigration  
      3. Verwalten von übertragenen Assets
    3. Rückübertragen von Elementen eines Benutzers
    4. Elementmigration für Schüler/Studierende | nur Bildungseinrichtungen
      1. Automatische Elementmigration für Schüler/Studierende
      2. Migrieren von Assets
  7. Verwalten von Services
    1. Adobe Stock
      1. Adobe Stock-Credit-Packs für Teams
      2. Adobe Stock für Unternehmen
      3. Verwenden von Adobe Stock für Unternehmen
      4. Genehmigung von Adobe Stock-Lizenzen
    2. Benutzerdefinierte Schriften
    3. Adobe Asset Link
      1. Übersicht
      2. Erstellen einer Benutzergruppe
      3. Konfigurieren von Adobe Experience Manager-Assets
      4. Konfigurieren und Installieren von Adobe Asset Link
      5. Verwalten von Assets
      6. Adobe Asset Link für XD
    4. Adobe Acrobat Sign
      1. Adobe Acrobat Sign für Unternehmen oder Teams einrichten
      2. Adobe Acrobat Sign – Team-Funktionsadministrator
      3. Adobe Acrobat Sign in der Admin Console verwalten
    5. Creative Cloud für Unternehmen – kostenloses Abo
      1. Übersicht
      2. Erste Schritte
  8. Bereitstellen von Applikationen und Updates
    1. Übersicht
      1. Bereitstellen und Verteilen von Applikationen und Updates
      2. Planen der Bereitstellung
      3. Vorbereiten der Bereitstellung
    2. Erstellen von Paketen
      1. Erstellen von Paketen mit Applikationen über die Admin Console
      2. Erstellen von Paketen für die personengebundene Lizenzierung
      3. Adobe-Vorlagen für Pakete
      4. Verwalten von Paketen
      5. Verwalten von Gerätelizenzen
      6. Seriennummernlizenzierung
    3. Anpassen von Paketen
      1. Anpassen des Creative Cloud-Clients
      2. Einschließen von Erweiterungen im Paket
    4. Bereitstellen von Paketen 
      1. Bereitstellen von Paketen
      2. Bereitstellen von Adobe-Paketen mit Microsoft Intune
      3. Bereitstellen von Adobe-Paketen mit SCCM
      4. Bereitstellen von Adobe-Paketen mit ARD
      5. Installieren von Produkten im Ordner „Exceptions“
      6. Deinstallieren von Creative Cloud-Produkten
      7. Adobe Provisioning Toolkit Enterprise Edition
      8. Lizenzbezeichner für Adobe Creative Cloud
    5. Verwalten von Updates
      1. Änderungsmanagement für Adobe-Unternehmens- und ‑Team-Kunden
      2. Bereitstellen von Updates
    6. Adobe Update Server Setup Tool (AUSST)
      1. AUSST – Übersicht
      2. Einrichten des internen Updateservers
      3. Verwalten des internen Updateservers
      4. Übliche Applikationsfälle von AUSST   
      5. Beheben von Problemen mit dem internen Updateserver
    7. Adobe Remote Update Manager (RUM)
      1. Verwenden von Adobe Remote Update Manager
      2. Kanal-IDs für die Verwendung mit Adobe Remote Update Manager
      3. Beheben von RUM-Fehlern
    8. Fehlerbehebung
      1. Beheben von Fehlern bei der Installation und Deinstallation von Creative Cloud-Applikationen
      2. Abfragen der Clientcomputer zum Überprüfen der Bereitstellung eines Pakets
      3. Creative Cloud Packager-Fehlermeldung „Installationsfehler“
    9. Erstellen von Paketen mit Creative Cloud Packager (CC 2018 oder frühere Applikationen)
      1. Übersicht über Creative Cloud Packager
      2. Creative Cloud Packager – Versionshinweise
      3. Erstellen von Programmpaketen
      4. Erstellen von Paketen mit Creative Cloud Packager
      5. Erstellen personengebundener Lizenzpakete
      6. Erstellen von Paketen mit gerätegebundenen Lizenzen
      7. Erstellen eines Lizenzpakets
      8. Erstellen von Paketen mit Seriennummernlizenzen
      9. Packager-Automatisierung
      10. Erstellen eines Pakets mit Produkten, die nicht zu Creative Cloud gehören
      11. Bearbeiten und Speichern von Konfigurationen
      12. Festlegen des Gebietsschemas auf Systemebene
  9. Kontoverwaltung
    1. Verwalten des Teams-Kontos
      1. Übersicht
      2. Aktualisieren von Rechnungsangaben
      3. Verwalten von Rechnungen
      4. Ändern des Vertragseigentümers
      5. Wechseln des Fachhändlers
    2. Zuweisen von Lizenzen zu einem Teams-Benutzer
    3. Hinzufügen von Produkten und Lizenzen
    4. Verlängerungen
      1. Teams-Abonnement: Verlängerungen
      2. VIP für Unternehmen: Verlängerungen und Einhaltung der Lizenzbestimmungen
    5. Automatisierte Verfallsstufen für ETLA-Verträge
    6. Umschalten von Vertragsarten innerhalb einer bestehenden Adobe Admin Console
    7. Einhaltung der Bedingungen für Kaufaufträge
    8. Value Incentive Plan (VIP) in China
    9. VIP Select-Hilfe
  10. Berichte und Protokolle
    1. Administratorprotokoll
    2. Zuweisungsberichte
    3. Inhaltsprotokolle
  11. Hilfe
    1. Kontaktaufnahme mit der Adobe-Kundenunterstützung
    2. Supportoptionen für Teams-Konten
    3. Supportoptionen für Unternehmenskonten
    4. Supportoptionen für Experience Cloud

Einführung

Personengebundene Lizenzen sind das standardmäßige und gängigste Lizenzierungsverfahren zum Bereitstellen und Verwenden von Adobe Creative Cloud- und Document Cloud-Produkten. Es wurde für Netzwerkszenarien konzipiert, in denen Applikationslizenzen entsprechend den Anforderungen einzelner Anwender verwaltet werden. Mit personengebundenen Lizenzen können Sie Ihren Endanwendern den vollen Funktionsumfang der Software und der Services zur Verfügung stellen. Die Anwender können gemäß den Berechtigungen Ihres Unternehmens auf alle verfügbaren Applikationen und Services zugreifen.

Informieren Sie sich über die verschiedenen Optionen zum Bereitstellen und Verteilen von Anwendungen und Updates für Ihre Endanwender.

Self-Service-Pakete

Sie können es Ihren Anwendern ermöglichen, wie Millionen andere Adobe-Anwender Anwendungen und Updates über den Creative Cloud-Client zu installieren und zu aktualisieren. Dies verringert den IT-Aufwand und stellt sicher, dass Ihre Anwender Zugriff auf alle Applikationen haben, die sie benötigen, und Updates erhalten, sobald sie veröffentlicht werden.

Wenn Sie Self-Service auch für Endanwender aktivieren möchten, die nicht über Administratorrechte verfügen, können Sie einen der folgenden Schritte ausführen:

  • Erstellen Sie ein Self-Service-Paket.
  • Erstellen Sie ein verwaltetes Paket, bei dem erhöhte Berechtigungen aktiviert sind.
  • Erstellen Sie ein Paket, das auf einer Adobe-Vorlage basiert und bei dem erhöhte Berechtigungen aktiviert sind.

Verwenden Sie dieses Paket, wenn Sie den Anwendern die vollständige Kontrolle über die Adobe-Applikationen und ‑Updates geben möchten, die sie herunterladen und installieren können. Wenn die Anwender nicht über die zum Verwalten von Anwendungen und Updates erforderlichen Administratorrechte verfügen, können Sie für diese ein Self-Service-Paket erstellen.

Hinweis:

Mithilfe des Creative Cloud-Clients können Ihre Endanwender nur die beiden neuesten Hauptversionen von Creative Cloud-Applikationen installieren. Für Endanwender, die ältere Versionen benötigen, erstellen Sie verwaltete Pakete und stellen diese bereit.

  1. Melden Sie sich bei der Admin Console an und wählen Sie Pakete > Pakete.

  2. Klicken Sie auf Paket erstellen.

  3. Wählen Sie Self-Service-Paket und klicken Sie auf Weiter.

    Self-Service-Paket

  4. Geben Sie einen Paketnamen ein und wählen Sie die erforderlichen Optionen aus:

    • Plattform auswählen: Wählen Sie das Betriebssystem und die Prozessorunterstützung aus den folgenden Optionen aus.
      • macOS (universell)
      • macOS (Intel)
      • macOS (Apple Silicon)
      • Windows (64 Bit)
      • Windows (32 Bit)
      • Windows ( (ARM)
    Hinweis:

    Ein Paket, das für ein bestimmtes Betriebssystem und einen bestimmten Architekturtyp erstellt wurde, kann nicht auf einem anderen bereitgestellt werden.

    • Sie müssen separate Pakete für die Installation auf Geräten mit Windows (64 Bit), Windows (32 Bit) und Windows ARM erstellen.
    • Für Geräte mit macOS (Intel) und macOS (Apple Silicon) müssen separate Pakete erstellt werden. Alternativ können Sie auch ein macOS (Universal)-Paket erstellen und dieses verwenden, um Apps sowohl auf macOS (Intel) als auch auf macOS (Apple Silicon) zu installieren.

    ist der Fehler beim Installieren der Produkte aufgetreten. 

    Sprache: Wählen Sie die Sprache, in der das Paket erstellt werden soll.

    Gebietsschema des Betriebssystems verwenden: Mit dieser Option können Sie ein Paket erstellen, das in der Betriebssystemsprache des Clientcomputers bereitgestellt wird. In diesem Fall ist die Betriebssystemsprache die Standard-Ausweichsprache, in der das Paket bereitgestellt wird.

    (Derzeit für Geräte mit Windows ARM nicht verfügbar) Ordner für Erweiterungen erstellen und Adobe Extension Manager-Befehlszeilentool einfügen: Ermöglicht Ihnen, einen Unterordner in Ihrem Paketordner zu erstellen. In diesen Unterordner können Sie Erweiterungen einfügen, die Sie mit dem Paket installieren möchten. Weitere Informationen finden Sie unter Einschließen von Erweiterungen im Paket.

    An internen Updateserver umleiten: Hiermit können Sie alle Updates für dieses Paket an einen internen Updateserver umleiten. Die Informationen zum internen Server werden in einer Überschreibungs-XML auf der Registerkarte Pakete > Voreinstellungen der Admin Console angegeben. Weitere Informationen finden Sie im Artikel „Erstellen von Paketen mit Applikationen über die Admin Console“ im Abschnitt Voreinstellungen.

    Installation von Beta-Apps aktivieren: Ermöglicht es Endanwendern, Beta-Apps über den Creative Cloud-Client zu installieren und zu aktualisieren. Das bedeutet, dass Endanwender zum Creative Cloud-Client wechseln und diese Anwendungen installieren oder aktualisieren können. Weitere Informationen

  5. Klicken Sie auf Paket erstellen.

    Die Seite „Pakete“ wird angezeigt. In der Liste der Pakete können Sie den Status des Erstellungsvorgangs verfolgen.

    Sobald der Erstellungsvorgang abgeschlossen ist, wird eine Meldung angezeigt. Wenn das Paket erfolgreich erstellt wurde, wird in der Meldung auch angegeben, wie lange das Paket zum Download in der Admin Console verfügbar ist.

    Wenn Sie die verbleibende Zeit für bestehende Pakete im Detailbereich überprüfen möchten, klicken Sie auf die Zeile mit dem entsprechenden Paket.

  6. Wählen Sie im Dialogfeld Speichern unter einen Speicherort auf Ihrem Computer aus, an dem das Paket gespeichert werden soll.

  7. Klicken Sie für das jeweilige Paket auf Herunterladen, um das Paket herunterzuladen und später zu verteilen.

Vorsicht

Wenn das Paket, das Sie erstellt haben, eine oder mehrere widerrufene Anwendungen enthält, wird als Status Widerrufen angezeigt. Außerdem können Sie dieses Paket nicht herunterladen.

Widerrufenes Paket

Es wurde eine Paketdatei im ZIP-Dateiformat heruntergeladen.

Wenn Sie zum Entpacken der Paketdatei doppelklicken, kann der nachfolgende Kann nicht erweitert werden-Fehler auf macOS 10.14 und früheren Versionen auftreten.

Dies liegt daran, dass das macOS-Archivierungsprogramm das Entpacken großer Dateien, die mit dem Zip64-Modus gezippt wurden, nicht unterstützt.

Fehler 1 – Vorgang ist unzulässig

Um die Datei zu entpacken, öffnen Sie das Terminal in dem Ordner, in den Sie die Datei heruntergeladen haben, und führen Sie den Befehl „unzip“ aus:

unzip <Dateiname>.zip

Packageinfo.txt

Das Paket, das Sie herunterladen, enthält die Datei Packageinfo.txt. Diese Datei enthält die folgenden Informationen zu diesem Paket:

  • Paketname
  • Pakettyp – Self-Service oder verwaltet
  • Plattform
  • Gebietsschema
  • Version des Creative Cloud-Clients
  • Paketkonfigurationen
    • Remote Update Manager – aktiviert oder deaktiviert 
    • Applikationen-Bedienfeld – aktiviert oder deaktiviert
    • Beta-App-Download – aktiviert oder deaktiviert
    • Browser-basierte Authentifizierung – aktiviert oder deaktiviert
    • Dateien-Bedienfeld – aktiviert oder deaktiviert
    • Marktplatz-Bedienfeld – aktiviert oder deaktiviert
    • Gebietsschema des Betriebssystems verwenden – aktiviert oder deaktiviert

Die Datei „PackageInfo.txt“ dient nur zu Informationszwecken.

Verwaltete Pakete

Bei verwalteten Paketen können Sie festlegen, was bereitgestellt wird und wann es aktualisiert wird. Sie können Pakete erstellen, die aktuelle oder archivierte Versionen von Adobe-Produkten enthalten. Diese Pakete können Sie dann auf den Computern der Anwender in Ihrer Organisation bereitstellen. Sie können sogar automatische und anwenderdefinierte Bereitstellungen ausführen, die während der Installation keine Eingaben der Anwender erfordern.

Wenn Sie beabsichtigen, verwaltete Pakete zu verwenden, haben Sie folgende Möglichkeiten:

  • Erstellen Sie ein verwaltetes Paket, bei dem erhöhte Berechtigungen aktiviert sind.
  • Erstellen Sie ein vorkonfiguriertes Paket mithilfe von Adobe-Vorlagen.
  • Erstellen Sie angepasste Pakete mit der Konfiguration und den Anwendungen, die Sie Endanwendern zur Verfügung stellen möchten.

Verwenden Sie dieses Paket, um besser zu steuern, welche Adobe-Applikationen und ‑Updates die Anwender installieren können.

Hinweis:

Um Pakete mit Produkten wie Adobe Captivate und Adobe Presenter zu erstellen, die nicht in Creative Cloud oder Document Cloud enthalten sind, können Sie die verfügbaren Adobe-Vorlagen anpassen. Das folgende Verfahren können Sie dann nicht verwenden.

  1. Melden Sie sich bei der Admin Console an und wählen Sie Pakete > Pakete.

  2. Klicken Sie auf Paket erstellen.

  3. Wählen Sie Verwaltetes Paket und klicken Sie auf Weiter.

    Verwaltetes Paket

  4. Wählen Sie auf der Seite Konfigurieren die gewünschten Optionen aus:

    • Plattform auswählen: Wählen Sie das Betriebssystem und die Prozessorunterstützung aus den folgenden Optionen aus.
      • macOS (universell)
      • macOS (Intel)
      • macOS (Apple Silicon)
      • Windows (64 Bit)
      • Windows (32 Bit)
      • Windows ( (ARM)
    Hinweis:

    Ein Paket, das für ein bestimmtes Betriebssystem und einen bestimmten Architekturtyp erstellt wurde, kann nicht auf einem anderen bereitgestellt werden.

    • Sie müssen separate Pakete für die Installation auf Geräten mit Windows (64 Bit), Windows (32 Bit) und Windows ARM erstellen.
    • Für Geräte mit macOS (Intel) und macOS (Apple Silicon) müssen separate Pakete erstellt werden. Alternativ können Sie auch ein macOS (Universal)-Paket erstellen und dieses verwenden, um Apps sowohl auf macOS (Intel) als auch auf macOS (Apple Silicon) zu installieren.

    ist der Fehler beim Installieren der Produkte aufgetreten. 

    • Sprache: Wählen Sie die Sprache aus, in der das Paket erstellt werden soll.
    • Gebietsschema des Betriebssystems verwenden: Aktivieren Sie diese Option, um ein Paket zu erstellen, das in der Sprache des Clientcomputer-Betriebssystems bereitgestellt wird. Die Betriebssystemsprache ist die Standard-Ausweichsprache, in der das Paket bereitgestellt wird.
  5. Klicken Sie auf Weiter.

  6. Klicken Sie auf der Seite „Applikationen wählen“ auf  neben den entsprechenden Programmen, um sie in das Paket einzubinden, und klicken Sie anschließend auf Weiter.

    Applikationen wählen

    Hinweis:
    • Wenn Sie ein Produkt hinzufügen, das über abhängige Produkte verfügt, wird das abhängige Produkt automatisch hinzugefügt. Wenn Sie beispielsweise Photoshop hinzufügen, werden Camera Raw und Adobe Preview automatisch hinzugefügt. Sie können die abhängigen Produkte allerdings bei Bedarf entfernen.
    • Wenn Sie eine Applikation mit speziellen Systemanforderungen auf einem nicht unterstützten Computer bereitstellen, schlägt das Installationsprogramm fehl. Informieren Sie sich bei Bedarf über die Systemanforderungen für das Programm, das Sie installieren.

    App-Add-ons: Für bestimmte Adobe-Applikationen gibt es Add-ons. Wenn Sie also eine App hinzufügen, die ein oder mehrere Add-ons enthält, haben Sie die Möglichkeit, die Add-ons in das Paket aufzunehmen, das Sie erstellen. Standardmäßig sind Add-ons nicht im Paket enthalten.

    App-Zusatzmodule

  7. (Derzeit nicht verfügbar für Geräte mit Windows ARM) Auf dem Bildschirm Plug-ins wählen suchen und wählen Sie Plug-ins aus, die in das Paket aufgenommen werden sollen, und klicken Sie auf Weiter.

    Sie können das Kontrollkästchen Nur kompatible Plug-ins anzeigen aktivieren, um die Plug-ins anzuzeigen, die mit den Programmen im Paket kompatibel sind. Dieser Filter wird nicht angezeigt, wenn nur der Creative Cloud-Client in Ihrem Paket enthalten ist.

    Um die Liste der ausgewählten Plug-ins anzuzeigen, klicken Sie auf Ausgewählte Plug-ins.

    Hinweis:

    Für die Plug-ins, die Sie in das Paket aufnehmen, muss die unterstützende Anwendung nicht unbedingt Teil desselben Pakets sein. Sie können Plug-ins und Erweiterungen für Anwendungen einschließen, die zuvor auf den Computern Ihrer Anwender installiert wurden. Wenn ein Computer nicht über das Zielprogramm für ein Plug-in verfügt, wird das Plug-in nicht auf dem Computer installiert.

    Plug-ins wählen

  8. Wählen bzw. aktivieren Sie auf der Seite Optionen die gewünschten Optionen und klicken Sie anschließend auf Weiter.

    Creative Cloud-Client-Optionen:

    • Self-Service-Installation aktivieren: Ermöglicht Endanwendern, Anwendungen über das Applikationen-Bedienfeld im Creative Cloud-Client zu installieren und zu aktualisieren. Weitere Informationen
    • Anwendern ohne Administratorrechte erlauben, Anwendungen und Updates zu installieren: Ermöglicht Self-Service für Endanwender, die nicht über Administratorrechte verfügen, um Programme und Updates zu installieren und zu verwalten. Weitere Informationen
    • Automatische Aktualisierung für Endanwender deaktivieren: Hiermit stellen Sie sicher, dass Endanwender ihre Anwendungen nicht automatisch über den Creative Cloud-Client aktualisieren können. Weitere Informationen
    • Self-Service-Plug-in-Installation aktivieren: Ermöglicht Endanwendern, Plug-ins über die Registerkarte „Marktplatz“ im Creative Cloud-Client zu installieren und zu aktualisieren. Wenn diese Option deaktiviert ist, können Anwender mit dem Creative Cloud-Client keine Plug-ins suchen und installieren. Wann immer Sie diese Option umschalten, müssen Anwender beenden und neu starten. Alternativ müssen sie sich abmelden und wieder bei der Creative Cloud-Desktop-Applikation anmelden, damit die Änderungen berücksichtigt werden. Weitere Informationen
    • Dateisynchronisation deaktivieren: Unterdrückt die automatische Synchronisation von Dateien auf Clientsysteme. Dies ist nützlich, wenn Sie Pakete in einer Testumgebung installieren, in der die Dateisynchronisation unterdrückt werden soll. Weitere Informationen finden Sie unter Deaktivieren der Dateisynchronisation. Diese Option ist nur für Creative Cloud-Abonnenten in kommerziellen Organisationen und Bildungseinrichtungen verfügbar. Sie ist nicht für Abonnenten in Behörden verfügbar.
    • Browser-basierte Anmeldung aktivieren: Standardmäßig müssen sich Anwender mit der Creative Cloud-Desktop-Applikation anmelden. Wählen Sie diese Option aus, um Anwender zur Anmeldung über den Browser umzuleiten. Weitere Informationen
    • Installation von Beta-Apps aktivieren: Ermöglicht es Endanwendern, Beta-Apps über den Creative Cloud-Client zu installieren und zu aktualisieren. Das bedeutet, dass Endanwender zum Creative Cloud-Client wechseln und diese Anwendungen installieren oder aktualisieren können. Weitere Informationen
    • Paket in anwenderdefiniertem Installationsverzeichnis installieren: Bei Auswahl dieser Option können Sie die Programme im Paket in einem anwenderdefinierten Installationsverzeichnis installieren. Das Verzeichnis wird auf der Registerkarte „Pakete“ > „Voreinstellungen“ in der Admin Console definiert. Informieren Sie sich über das Festlegen der Voreinstellungen.

    Weitere Informationen zu anderen Anpassungsoptionen finden Sie unter Creative Cloud-Client und -Services | Anpassungen.

    Verwaltungsoptionen:

    • Remote Update Manager aktivieren: Aktivieren Sie diese Option, um die Verwendung von Remote Update Manager zu ermöglichen. Mit Adobe Remote Update Manager können Sie den Updatevorgang auf Clients remote und mit Administratorrechten ausführen. Weitere Informationen
    • An internen Adobe-Updateserver umleiten: Hiermit können Sie alle Updates für dieses Paket an einen internen Updateserver umleiten. Die Informationen zum internen Server werden in einer Überschreibungs-XML auf der Registerkarte „Paketeׅ“ > „Voreinstellungen“ der Admin Console angegeben. Informieren Sie sich über das Festlegen der Voreinstellungen.
    • (Derzeit nicht verfügbar für Geräte mit Windows ARM oder macOS (Apple Silicon)) Ordner für Erweiterungen erstellen und UPIA-Befehlszeilentool einfügen: Diese Option ist aktiviert, wenn das Paket Plug-ins enthält. Es wird ein Unterordner im Paketordner erstellt, der Erweiterungen enthält, die mit dem Paket installiert werden sollen. Weitere Informationen finden Sie unter Einschließen von Plug-ins im Paket.
    • Paket in anwenderdefiniertem Installationsverzeichnis installieren: Bei Auswahl dieser Option können Sie die Programme im Paket in einem anwenderdefinierten Installationsverzeichnis installieren. Das Verzeichnis wird auf der Registerkarte „Pakete“ > „Voreinstellungen“ in der Admin Console definiert. Informieren Sie sich über das Festlegen der Voreinstellungen.
  9. Geben Sie auf der Seite Abschließen den Namen des Pakets ein und überprüfen Sie die Paketdetails, die enthaltenen Programme und Plug-ins. Klicken Sie dann auf Paket erstellen.

    Sobald der Erstellungsvorgang abgeschlossen ist, wird eine Meldung angezeigt. Wenn das Paket erfolgreich erstellt wurde, wird in der Meldung auch angegeben, wie lange das Paket zum Download in der Admin Console verfügbar ist.

    Wenn Sie die verbleibende Zeit für bestehende Pakete im Detailbereich überprüfen möchten, klicken Sie auf für das Paket.

  10. Wählen Sie im Dialogfeld Speichern unter einen Speicherort auf Ihrem Computer, um das Paket zu speichern.

  11. Um das Paket später herunterzuladen und zu verteilen, klicken Sie auf Herunterladen für das erforderliche Paket, wenn das Paket auf dem neuesten Stand ist. Wenn nicht, klicken Sie auf eine beliebige Stelle in der Zeile für das Paket, klicken Sie im daraufhin geöffneten Detailbereich auf Aktualisieren, um das Paket zuerst zu aktualisieren.

Vorsicht

Wenn das von Ihnen erstellte Paket mindestens eine Applikation enthält, die aufgrund eines zu behebenden Fehlers oder Problems zurückgesetzt wurde, wird dieses Paket als Widerrufen angezeigt. Sie können dieses Paket nicht herunterladen.

Wenn Sie zuvor ein Paket heruntergeladen haben, das eine widerrufene Applikation enthält, sollten Sie es nicht bereitstellen. Sie sollten ein neues Paket mit einer nicht widerrufenen Version der Applikation erstellen und bereitstellen. 

Beschädigtes Paket

Es wurde eine Paketdatei im ZIP-Dateiformat heruntergeladen.

Wenn Sie zum Entpacken der Paketdatei doppelklicken, kann der nachfolgende Kann nicht erweitert werden-Fehler auf macOS 10.14 und früheren Versionen auftreten.

Dies liegt daran, dass das macOS-Archivierungsprogramm das Entpacken großer Dateien, die mit dem Zip64-Modus gezippt wurden, nicht unterstützt.

Fehler 1 – Vorgang ist unzulässig

Um die Datei zu entpacken, öffnen Sie das Terminal in dem Ordner, in den Sie die Datei heruntergeladen haben, und führen Sie den Befehl „unzip“ aus:

unzip <Dateiname>.zip

Packageinfo.txt

Das Paket, das Sie herunterladen, enthält die Datei Packageinfo.txt. Diese Datei enthält die folgenden Informationen zu diesem Paket:

  • Paketname
  • Pakettyp – Self-Service oder verwaltet
  • Plattform
  • Gebietsschema
  • Version des Creative Cloud-Clients
  • Paketkonfigurationen
    • Remote Update Manager – aktiviert oder deaktiviert 
    • Applikationen-Bedienfeld – aktiviert oder deaktiviert
    • Beta-App-Download – aktiviert oder deaktiviert
    • Browser-basierte Authentifizierung – aktiviert oder deaktiviert
    • Dateien-Bedienfeld – aktiviert oder deaktiviert
    • Marktplatz-Bedienfeld – aktiviert oder deaktiviert
    • Gebietsschema des Betriebssystems verwenden – aktiviert oder deaktiviert

Die Datei „PackageInfo.txt“ dient nur zu Informationszwecken.

Pakete nur für Acrobat

Wenn Ihre Organisation über eine Admin Console-Berechtigung nur für Document Cloud verfügt, können Sie Pakete nur für Acrobat erstellen.

  1. Melden Sie sich bei der Admin Console an und wählen Sie Pakete > Pakete.

  2. Klicken Sie auf Paket erstellen.

  3. Geben Sie einen Paketnamen ein und wählen Sie die erforderlichen Optionen aus.

    Plattform auswählen:

    Wählen Sie das Betriebssystem und die Prozessorunterstützung aus.

    Hinweis:
    • Für Geräte mit macOS (Intel) und macOS (Apple Silicon) müssen separate Pakete erstellt werden.
    • Sie müssen separate Pakete für die Installation auf Geräten mit Windows (64 Bit), Windows (32 Bit) und Windows ARM erstellen.

    Ein Paket, das für ein bestimmtes Betriebssystem und einen bestimmten Architekturtyp erstellt wurde, kann nicht auf einem anderen bereitgestellt werden.

    Sprache:

    Wählen Sie die Sprache, in der das Paket erstellt werden soll.

    Remote Update Manager aktivieren:

    Hiermit können Sie den Updatevorgang auf dem Clientcomputer remote und mit Administratorrechten ausführen. Weitere Informationen finden Sie unter Remote Update Manager.

  4. Klicken Sie auf Paket erstellen.

    Die Seite „Pakete“ wird angezeigt. In der Liste der Pakete können Sie den Status des Erstellungsvorgangs verfolgen.

    Sobald der Erstellungsvorgang abgeschlossen ist, wird eine Meldung angezeigt. Wenn das Paket erfolgreich erstellt wurde, wird in der Meldung auch angegeben, wie lange das Paket zum Download in der Admin Console verfügbar ist.

  5. Wählen Sie im Dialogfeld Speichern unter einen Speicherort auf Ihrem Computer aus, an dem das Paket gespeichert werden soll.

  6. Um das Paket später herunterzuladen und zu verteilen, klicken Sie in der Liste der Pakete auf den Paketnamen und dann im rechten Fenster auf „Herunterladen“.

Hinweis:

Wenn Sie macOS-Pakete erstellen, wird der Adobe Package Downloader auf Ihren Computer heruntergeladen. Öffnen Sie ihn und schließen Sie den Download des Pakets ab. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie hier.

Nachdem Sie Pakete nur für Acrobat oder Pakete mit Acrobat als einem der enthaltenen Produkte auf die in diesem Dokument beschriebene Weise erstellt haben, passen Sie das Paket mit dem Adobe Customization Wizard weiter an.

Mit dem Wizard wird die Anpassung oder Konfiguration der Acrobat-Funktionen und der Anwendung im Installationsprogramm vereinfacht, bevor Sie es unternehmensweit bereitstellen.

Creative Cloud Packager

Sie können mit Creative Cloud Packager anwenderdefinierte Pakete erstellen, wenn Sie eine andere Lizenzierung als die personengebundene Lizenzierung benötigen, z. B. die Gerätelizenzierung.

Vorsicht:

Creative Cloud Packager wird nicht mehr weiterentwickelt und es werden keine Updates mehr veröffentlicht. Mit Creative Cloud Packager können außerdem keine Pakete erstellt werden, die Anwendungen von Creative Cloud 2019 oder höher enthalten. Weitere Informationen

Es wird empfohlen, die Workflows für die Paketerstellung in der Adobe Admin Console zu verwenden, um Pakete mit personengebundener Lizenzierung und Lizenzierung für gemeinsam genutzte Geräte zu erstellen.

Überprüfen Sie die Systemanforderungen, bevor Sie Creative Cloud Packager herunterladen und installieren.

  1. Melden Sie sich bei der Admin Console an und gehen Sie zu Pakete > Werkzeuge.

  2. Laden Sie in der Kachel für Creative Cloud Packager die Version für Ihr Betriebssystem herunter.

    Paket- und Verwaltungswerkzeuge für Administratoren

Weitere Informationen zum Erstellen und Bereitstellen von Paketen mit Creative Cloud Packager finden Sie unter Bereitstellung und Übertragung von Anwendungen und Updates.

Produkte und Lizenzen deinstallieren

Während Sie Pakete erstellen und auf Clientcomputern bereitstellen, müssen Sie zuvor installierte Produkte und Lizenzen entfernen. Wenn Ihre Organisation beispielsweise von der Lizenzierung für gemeinsam genutzte Geräte zur Lizenzierung für benannte Anwender migriert, sollten Sie alle Produkte und Lizenzen deinstallieren, die zuvor auf dem Computer installiert waren. Außerdem gibt es oft den Fall, dass Clientcomputer mehrere Versionen von Anwendungen enthalten. Oder es werden möglicherweise widersprüchliche Lizenzen verwendet. Clientcomputer belegen möglicherweise einfach nur zusätzliche Lizenzen. Und diese Lizenzen werden nicht an den Implementierungspool zurückgegeben.

In all diesen Szenarien empfehlen wir Ihnen, eines dieser Verfahren zur Deinstallation der Produkte und/oder Lizenzen auf den Clientcomputern zu verwenden:

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