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- Wichtige Lizenzierungskonzepte
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- Kurze Tipps
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- Aktivieren Sie Adobe Express in Google Classroom
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- Integration mit Blackboard Learn
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- Einrichten der Identität | Übersicht
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- Hilfe
Wenn Sie Lizenzen für gemeinsam genutzte Geräte in mehreren Laboren Ihrer Einrichtung bereitstellen möchten, können Sie in der Admin Console jedes Labor einem anderen Produktprofil zuordnen.
Sie können beispielsweise ein uneingeschränktes Produktprofil für Labore erstellen, damit alle Benutzer, auch Benutzer ohne Schulkonto, Adobe-Programme verwenden können. Darüber hinaus können Sie Produktprofile für andere Labore erstellen, in denen der Zugriff auf die installierten Programme auf Benutzer mit einem Schulkonto beschränkt werden muss. Sie können auch den Zugriff auf die in diesen Laboren installierten Programme basierend auf den Zugriffsrichtlinien beschränken, die in den entsprechenden Produktprofilen definiert sind.
Produktprofile verwalten
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Schnellhilfe |
Als Produktadministrator können Sie Produktprofile erstellen und bearbeiten und diesen Profilen Produktprofil-Administratoren zuweisen. Darüber hinaus haben Sie als Produktadministrator oder Produktprofil-Administrator die Möglichkeit, Produktprofile zu verwalten, deren Administrator Sie sind.
Lesen Sie, wie Sie Produktprofile für personengebundene Lizenzen erstellen.
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Navigieren Sie in der Admin Console zu „Produkte“.
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Wählen Sie ein Produkt aus, auf dem Ihr Produktprofil basieren soll.
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Stellen Sie sicher, dass Sie sich auf der Registerkarte Produktprofile befinden.
Um ein neues Profil zu erstellen, klicken Sie auf Neues Profil.
Um ein vorhandenes Profil zu bearbeiten, klicken Sie in der Liste der Profile auf den Namen des Profils und anschließend auf Einstellungen.
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Geben Sie auf der Seite Profildetails einen Profilnamen, einen Anzeigenamen und eine Beschreibung ein und klicken Sie auf Fertig.
Nachdem das Produktprofil erstellt wurde, wird die Seite „Profil konfigurieren“ geöffnet. Auf dieser Seite verwalten Sie die folgenden Gerätekonfigurationen:
Richtlinie für den Benutzerzugriff: Legen Sie fest, wer in Ihrer Einrichtung auf dem Gerät auf Adobe-Programme und -Services zugreifen kann.
Egress-IP-Adressen: Legen Sie fest, welche Geräte auf Grundlage der Egress-IP-Adressen der Einrichtung auf Adobe-Programme und -Services zugreifen können.
Zugeordnete Computer: Legen Sie fest, welche Geräte auf Grundlage der Organisationseinheit, des IP-Adressbereichs oder des bereitgestellten Pakets auf Adobe-Programme und -Services zugreifen können.
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Wählen Sie auf der Registerkarte „Richtlinie für den Benutzerzugriff“ die erforderliche Zugriffsrichtlinie wie folgt aus:
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Sie können Freier Zugriff auswählen, damit alle auf die Programme auf einem gemeinsam genutzten Gerät zugreifen können. Dazu benötigen die Benutzer lediglich gültige Anmeldeinformationen. Benutzer können sich sogar für eine kostenlose Adobe ID registrieren und mit dieser auf die Programme zugreifen. Verwenden Sie diese Option für offene Labore, in denen neben den eigenen Schülern oder Studierenden die breite Öffentlichkeit, Gäste und Mitarbeiter Zugang zu den Laboren und Zugriff auf die Programme haben. Beispiele sind die gemeinsam genutzten Computer in einer öffentlichen Bibliothek oder Labore, die abends für die Erwachsenenbildung genutzt werden.
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Mit der Option Nur Organisationsbenutzer beschränken Sie den Zugriff auf die Benutzer, die Sie in der Admin Console hinzugefügt haben. Diese Benutzer können jeden ID-Typ besitzen, der in der Admin Console unterstützt wird. Diese Option ist nützlich, wenn Sie nur zugelassenen Schülern, Studierenden und Mitarbeitern einen eingeschränkten Zugang gewähren möchten. Beispiel: Ein Labor an einer Hochschuleinrichtung, in dem Benutzer beliebige unterstützte Identitätstypen haben können.
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Mit der Option Nur Benutzer mit Enterprise/Federated ID beschränken Sie den Zugriff ausschließlich auf Enterprise-Benutzer. Bei einer Anmeldung mit persönlichen Adobe IDs ist dann kein Zugriff auf die Programme möglich. Diese Option ist nützlich, um den Zugriff nur auf Enterprise-Benutzer zu beschränken. Verwenden Sie diese Option beispielsweise in einem Schullabor, um minderjährigen Schülern den Zugriff auf Programme und Services zu ermöglichen.
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Wechseln Sie zur Registerkarte „Egress-IPs“ und geben Sie IP-Adressen oder IP-Adressbereiche an.
Geben Sie mehrere Adressen und/oder Bereiche auf jeweils einer eigenen Zeile an.
Computer, die sich außerhalb der festgelegten Bereiche befinden und eine Verbindung mit Adobe herstellen, können keine Lizenzen für gemeinsam genutzte Geräte verwenden.
Egress-IPs sind die öffentlichen IP-Adressen, die die Einrichtung für Internetverbindungen verwendet und die von ihrem ISP oder von einer Organisation zur Zuteilung von IP-Adressen zugewiesen werden.
Angenommen, ein in diesem Produktprofil enthaltener Benutzer startet ein Creative Cloud-Programm auf einem Gerät, auf dem die Lizenzierung für gemeinsam genutzte Geräte ausgeführt wird. In diesem Fall wird die Egress-IP dieses Geräts mit den oben angegebenen Egress-IPs abgeglichen.
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Gehen Sie zum Abschnitt „Zugehörige Computer“ und wählen Sie die gewünschte Option aus:
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Wählen Sie Nach Microsoft Active Directory-Organisationseinheiten, um sicherzustellen, dass alle Computer, die einer der aufgeführten Organisationseinheiten angehören, einem Produktprofil zugeordnet werden. Wenn Ihre Institution beispielsweise Organisationseinheiten auf der Basis von Abteilungen erstellt hat, können Sie für jede Abteilung Produktprofile erstellen. Computer, die zu einer Abteilung gehören, werden einem bestimmten Produktprofil zugeordnet.
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Wählen Sie Nach LAN-IP-Adressbereich, um sicherzustellen, dass alle Computer mit einer IP-Adresse aus den aufgeführten LAN-IP-Adressbereichen einem Produktprofil zugeordnet werden. Wählen Sie diese Option beispielsweise dann, wenn Ihre Computerlabore oder freigegebenen Computer in einer Bibliothek nach definierten LAN-IP-Adressbereichen organisiert sind.
Hinweis:Wenn ein zugeordneter Computer sowohl über Ethernet- als auch WLAN-IP-Adressen verfügt, verwendet das Produktprofil die Ethernet-IP-Adresse.
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Wählen Sie Nach installiertem Paket, um sicherzustellen, dass alle Computer mit dem/den ausgewählten Paket(en) einem Produktprofil zugeordnet sind.
Hinweis:Die Optionen für zugeordnete Computer werden in der angegebenen Prioritätenfolge angewendet.
Angenommen, Profil A ist mit Active Directory-Organisationseinheit = Bibliothek und Profil B mit Paket = Videoprogramme konfiguriert. Ein Computer in der Organisationseinheit Bibliothek mit dem Paket Video-Apps wird dem Profil A und nicht dem Profil B zugeordnet.
Einem Profil können höchstens 10 Pakete hinzugefügt werden.
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Klicken Sie auf Speichern.
Für Produktprofile können Sie außerdem die folgenden Aktionen ausführen:
Bericht zu aktivierten Geräten herunterladen
Mit der Option „Bericht erstellen“ können Sie einen Bericht zu den Geräten in Ihrer Einrichtung herunterladen, die derzeit mit Lizenzen für gemeinsam genutzte Geräte aktiviert sind.
Dieser Bericht enthält die folgenden Details:
- Licensed on: Datum, an dem das Gerät lizenziert wurde.
- Activation Status: SUCCESSFUL: Die Geräteaktivierung war erfolgreich. UNSUCCESSFUL: Fehler bei der Geräteaktivierung. Bei der Aktivierung wird das Gerät dem Standardproduktprofil zugeordnet. AUTO_ACTIVATED: Auf dem Gerät ist eine ältere Version von Paketen mit Lizenzen für gemeinsam genutzte Geräte installiert. Bei der Aktivierung wird das Gerät dem Standardproduktprofil zugeordnet.
- Machine DNS Name: Der DNS-Name des Computers.
- IP Address: Die IP-Adresse des Computers.
- Package Name: Der Name des Pakets mit Lizenzen für gemeinsam genutzte Geräte, das auf dem Computer installiert ist.
- Active Directory OU: Der Name der Organisationseinheit, zu der der Computer gehört (falls zutreffend).
- Egress IP Address (Egress-IP-Adresse): Die Egress-IP-Adresse des Netzwerks, zu dem der Computer gehört.
Führen Sie diese Schritte aus, um den Bericht herunterzuladen:
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Navigieren Sie in der Admin Console zu Produkte und wählen Sie auf der linken Leiste ein Produkt aus.
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Klicken Sie auf das gewünschte Profil.
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Wählen Sie im Menü rechts oben die Option Bericht erstellen.
Der Bericht wird auf dem Adobe-Server erstellt und dann auf Ihren Computer heruntergeladen.