Verzeichnisse einrichten: Richten Sie zum Verwenden von Enterprise IDs oder Federated IDs zunächst ein Verzeichnis ein, das Sie mit mindestens einer Domäne verknüpfen können. Weitere Informationen >
Verzeichnisse einrichten: Richten Sie zum Verwenden von Enterprise IDs oder Federated IDs zunächst ein Verzeichnis ein, das Sie mit mindestens einer Domäne verknüpfen können. Weitere Informationen >
Domänen einrichten: Ihre Endbenutzer werden anhand der von Ihnen in der Admin Console eingerichteten Domänen authentifiziert. Weitere Informationen >
Domänen mit Verzeichnissen verknüpfen: Nachdem Sie Ihre Verzeichnisse und Domänen eingerichtet haben, gruppieren Sie die Domänen, indem Sie sie mit Verzeichnissen verknüpfen.
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Bevollmächtigte für Verzeichnisse: Erteilen Sie Vollmachten für Verzeichnisse, um Systemadministratoren anderer Organisationen als vertrauenswürdig festzulegen.
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Migrieren zu einem neuen Authentifizierungsanbieter: Migrieren Sie eingerichtete Verzeichnisse zu einem neuen Authentifizierungsanbieter innerhalb der Adobe Admin Console.
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Domänen zwischen Verzeichnissen verschieben: Strukturieren Sie Verzeichnisse, indem Sie Domänen in der Admin Console zwischen Verzeichnissen verschieben.
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Als Systemadministrator ist es eine Ihrer ersten Aufgaben, in der Admin Console ein Identitätssystem zu definieren und einzurichten, über das die Endbenutzer authentifiziert werden. Nachdem Ihre Organisation Lizenzen für Adobe-Produkte und -Services erworben hat, müssen Sie diese Lizenzen für Ihre Endbenutzer bereitstellen. Hierzu müssen die Benutzer authentifiziert werden.
Adobe bietet folgende Identitätstypen an, mit denen Sie Ihre Endbenutzer authentifizieren können:
Wenn Sie für die Benutzer in Ihrer Domäne separate, von Ihrer Organisation kontrollierte Konten wünschen, müssen Sie einen der Identitätstypen „Enterprise ID“ oder „Federated ID“ (für Single Sign-on) verwenden.
Damit Sie von Vorteilen wie Enterprise-Speicher und anderen Funktionen auf Enterprise-Ebene profitieren können, migrieren wir alle vorhandenen Adobe IDs zu Business IDs. Alle neuen Unternehmenskunden verwenden Business IDs für ihre Team-Mitglieder.
Sie erhalten eine Vorabmitteilung, wenn dieses Upgrade für Ihre Organisation geplant ist. Weitere Informationen finden Sie unter Einführung von Business IDs und neue Speicherfunktionen. Bis zur Migration Ihrer Organisation verwenden Sie weiterhin den Adobe ID-Typ, um auf die Organisation zuzugreifen. In Zukunft ist die Unterstützung für Adobe IDs Einzelpersonen vorbehalten.
In diesem Artikel finden Sie eine Anleitung zum Einrichten eines Identitätssystems, das erforderlich ist, um Endanwender mit Enterprise ID oder Federated ID zu authentifizieren.
Das in diesem Dokument beschriebenen Verfahren zum Einrichten eines Verzeichnisses sowie zum Einrichten der Domäne sind vollständig unabhängig voneinander. Das heißt, Sie können diese beiden Vorgänge in beliebiger Reihenfolge oder parallel ausführen. Allerdings wird das Verfahren zum Verknüpfen von E-Mail-Domänen mit Verzeichnissen erst nach Abschluss dieser beiden Vorgänge durchgeführt.
Bevor Sie sich mit den eigentlichen Verfahren befassen, sollten Sie einige Konzepte und Begriffe kennen:
Ein Verzeichnis der Admin Console ist ein Element, das Ressourcen wie Benutzer und Richtlinien wie die Authentifizierung enthält. Diese Verzeichnisse sind mit LDAP- oder Active Directory-Verzeichnissen vergleichbar.
Identitätsanbieter für Organisationen wie Active Directory, Microsoft Azure, Ping, Okta, InCommon oder Shibboleth.
Weitere Informationen zum Einrichten von SSO für Creative Cloud mit einigen der am häufigsten verwendeten IdPs finden Sie unter Mehr am Ende des Artikels.
Erstellt und im Besitz von einem Unternehmen. Verwaltet vom Endanwender. Eine Business ID (und alle mit dieser ID verknüpften Elemente) gehört dem Unternehmen. Endanwender können sich nicht registrieren und keine persönliche Business ID erstellen und sie können sich nicht mit einer Business ID für zusätzliche Produkte und Dienste von Adobe registrieren.
Für die Verwendung von Business IDs ist keine vorherige Einrichtung erforderlich. Administratoren laden Benutzer ein, der Organisation beizutreten, und können Benutzer entfernen. Administratoren können die Konten löschen oder übernehmen. Administratoren erstellen eine Business ID und geben sie an einen Benutzer aus. Administratoren können den Zugriff auf Produkte und Dienste sperren, indem sie das Konto übernehmen, oder sie können die Business ID löschen, um den Zugriff auf die zugehörigen Daten dauerhaft zu sperren.
Nachfolgend werden einige Anforderungen und Szenarien aufgeführt, in denen Business IDs empfohlen werden:
Damit Sie von Vorteilen wie Enterprise-Speicher und anderen Funktionen auf Enterprise-Ebene profitieren können, migrieren wir alle vorhandenen Adobe IDs zu Business IDs. Alle neuen Unternehmenskunden verwenden Business IDs für ihre Team-Mitglieder.
Sie erhalten eine Vorabmitteilung, wenn dieses Upgrade für Ihre Organisation geplant ist. Weitere Informationen finden Sie unter Einführung von Business IDs und neue Speicherfunktionen. Bis zur Migration Ihrer Organisation verwenden Sie weiterhin den Adobe ID-Typ, um auf die Organisation zuzugreifen. In Zukunft ist die Unterstützung für Adobe IDs Einzelpersonen vorbehalten.
Wird von einer Organisation erstellt und verwaltet, die auch Eigentümer ist. Adobe hostet die Enterprise ID und führt die Authentifizierung durch, verwaltet wird die Enterprise ID jedoch von der Organisation. Endbenutzer können sich nicht registrieren und keine Enterprise ID erstellen und sie können sich nicht mit einer Enterprise ID für zusätzliche Produkte und Services von Adobe registrieren.
Administratoren erstellen eine Enterprise ID und geben sie an einen Benutzer aus. Administratoren können den Zugriff auf Produkte und Services sperren, indem sie das Konto übernehmen, oder sie können die Enterprise ID löschen, um den Zugriff auf die zugehörigen Daten dauerhaft zu sperren.
Nachfolgend werden einige Anforderungen und Szenarien aufgeführt, in denen Enterprise IDs empfohlen werden:
Wird von einer Organisation erstellt, die auch Eigentümer und per Verbund mit dem Unternehmensverzeichnis verknüpft ist. Die Organisation verwendet zum Verwalten der Anmeldeinformationen und zum Verarbeiten von Single Sign-on einen SAML2-Identitätsanbieter (IdP).
Nachfolgend werden einige Anforderungen oder Szenarien aufgeführt, in denen Federated IDs empfohlen werden:
Der Identitätsanbieter muss mit TLS 1.2 kompatibel sein.
Wird vom Endbenutzer erstellt und verwaltet, der auch Eigentümer ist. Adobe führt die Authentifizierung durch und der Endbenutzer verwaltet die Identität. Die Benutzer behalten die vollständige Kontrolle über die Dateien und Daten, die der ID zugeordnet sind. Sie können weitere Produkte und Services von Adobe erwerben. Administratoren laden Benutzer ein, der Organisation beizutreten, und können Benutzer entfernen. Die Adobe ID-Konten der Benutzer können jedoch nicht für diese gesperrt werden. Die Konten können vom Administrator nicht gelöscht oder übernommen werden. Für die Verwendung von Adobe IDs ist keine vorherige Einrichtung erforderlich.
Nachfolgend werden einige Anforderungen und Szenarien aufgeführt, in denen Adobe IDs empfohlen werden:
Der Teil einer E-Mail-Adresse nach dem @-Symbol. Um eine Domäne mit Enterprise ID oder Federated ID verwenden zu können, müssen Sie zunächst bestätigen, dass Sie Eigentümer der Domäne sind.
Beispiel: Eine Organisation verfügt über mehrere Domänen (geometrixx.com, support.geometrixx.com, contact.geometrixx.com), die Mitarbeiter werden jedoch über geometrixx.com authentifiziert. In diesem Fall verwendet die Organisation die Domäne geometrixx.com, um ihre Identität in der Admin Console einzurichten.
Benutzeridentitäten werden anhand einer Authentifizierungsquelle überprüft. Richten Sie zum Verwenden einer Enterprise ID oder Federated ID eine eigene Authentifizierungsquelle ein, indem Sie eine Domäne hinzufügen. Wenn Ihre E-Mail-Adresse beispielsweise „jan@beispiel.de“ lautet, ist der Name Ihrer Domäne „beispiel.de“. Das Hinzufügen einer Domäne ermöglicht die Erstellung von Enterprise IDs oder Federated IDs mit E-Mail-Adressen in der Domäne. Eine Domäne kann entweder mit Enterprise IDs oder mit Federated IDs, aber nicht mit beiden gleichzeitig verwendet werden. Sie können jedoch mehrere Domänen hinzufügen.
Eine Organisation muss bestätigen, dass sie die Kontrolle über eine Domäne besitzt. Eine Organisation kann auch mehrere Domänen hinzufügen. Eine Domäne kann jedoch nur einmal hinzugefügt werden. Bekannte öffentliche und generische Domänen, z. B. „gmail.com“ oder „yahoo.com“, können überhaupt nicht hinzugefügt werden.
Weitere Informationen über die Identitätstypen finden Sie unter Verwalten von Identitätstypen.
Erstellen Sie zum Verwenden von Enterprise IDs oder Federated IDs zunächst ein Verzeichnis, das Sie mit mindestens einer Domäne verknüpfen können. Standardmäßig verfügt Ihre Organisation über ein Business ID-Verzeichnis, für das keine Einrichtung erforderlich ist.
IdP-initiierte Workflows werden derzeit von Adobe nicht unterstützt.
Wenn Ihr Unternehmen Microsoft Azure als SSO-Anbieter eingerichtet hat (oder dieses beabsichtigt), wird empfohlen, die Authentifizierung mit dem Azure-Verbund zu verwenden. Führen Sie außerdem die Schritte im Abschnitt Authentifizieren von Benutzern mit Microsoft Azure: Erstellen eines Verzeichnisses aus.
Wenn Ihr Unternehmen den Google-Verbund als SSO-Anbieter eingerichtet hat (oder dieses beabsichtigt), wird empfohlen, die Authentifizierung mit dem Google-Verbund zu verwenden. Führen Sie außerdem die Schritte im Abschnitt Authentifizieren von Benutzern mit dem Google-Verbund: Erstellen eines Verzeichnisses in der Adobe Admin Console aus.
Gehen Sie wie folgt vor, wenn Ihr Unternehmen Folgendes verwendet:
Melden Sie sich bei der Admin Console an und navigieren Sie zu Einstellungen > Identität.
Navigieren Sie zur Registerkarte Verzeichnisse und klicken Sie auf Verzeichnis erstellen.
Geben Sie im Fenster Verzeichnis erstellen einen Namen für das Verzeichnis ein.
Wählen Sie „Federated ID“, klicken Sie auf Weiter und fahren Sie mit Schritt 5 fort.
Wählen Sie „Enterprise ID“ und klicken Sie auf Verzeichnis erstellen.
Wenn Sie ein Enterprise ID-Verzeichnis erstellen, ist der Vorgang hiermit abgeschlossen.
Nun können Sie Ihre Domänen einrichten.
(Nur Federated ID) Wählen Sie Andere SAML-Anbieter aus und klicken Sie auf Weiter.
Auf der Seite SAML-Profil hinzufügen finden Sie die Einrichtungsinformationen für Ihren Identitätsanbieter.
Einige Identitätsanbieter (IdP) akzeptieren eine Metadatendatei, die Sie hochladen können, für andere benötigen Sie eine ACS URL und die Entity ID. Beispiele:
Die Optionen für Azure und Google oben sind erforderlich, wenn Sie den Azure- bzw. Google-Verbund nicht verwenden möchten.
Wählen Sie eine der folgenden Methoden:
Methode 1:
Klicken Sie auf Adobe-Metadatendatei herunterladen.
Die Metadaten-Datei wird auf Ihre lokale Festplatte heruntergeladen. Verwenden Sie diese Datei, um die SAML-Integration mit dem Identitätsanbieter zu konfigurieren.
Methode 2:
Kopieren Sie die ACS-URL und die Entity ID.
Wechseln Sie zum Fenster des IdP-Programms und laden Sie die Metadatendatei hoch bzw. geben Sie die ACS-URL und die Entity ID ein. Anschließend laden Sie die IdP-Metadatendatei herunter.
Kehren Sie zur Adobe Admin Console zurück, laden Sie die IdP-Metadatendatei im Fenster SAML-Profil hinzufügen hoch und klicken Sie auf „Fertig“.
Sie müssen Domänen nicht manuell hinzufügen, wenn das Verzeichnis Ihres Unternehmens über die Synchronisation mit Microsoft Azure AD oder dem Google-Verbund eingerichtet wurde. Die ausgewählten Domänen, die bei der Einrichtung Ihres Identitätsanbieters bestätigt wurden, werden automatisch mit der Adobe Admin Console synchronisiert.
Ihre Endbenutzer werden anhand der von Ihnen in der Admin Console eingerichteten Domänen authentifiziert.
So richten Sie Domänen ein:
Die Domänen, die Sie in der Admin Console hinzufügen, müssen nicht beim selben IdP registriert sein. Wenn Sie diese Domänen jedoch mit einem Verzeichnis verknüpfen, müssen Domänen verschiedener IdPs mit unterschiedlichen Verzeichnissen verknüpft werden.
Sie können eine Domäne der Admin Console nicht hinzufügen, wenn diese bereits der Admin Console einer anderen Organisation hinzugefügt wurde. Allerdings ist es möglich, den Zugriff auf diese Domäne anzufordern.
Melden Sie sich bei der Admin Console an und navigieren Sie zu Einstellungen > Identität.
Klicken Sie auf der Registerkarte „Domänen“ auf Domänen hinzufügen.
Geben Sie auf der Seite Domänen hinzufügen eine oder mehrere Domänen ein und klicken Sie auf Domänen hinzufügen. Sie können nur 15 Domänen gleichzeitig beanspruchen und bestätigen. Fügen Sie anschließend weitere Domänen hinzu.
Prüfen Sie im Fenster Domänen hinzufügen die Liste der Domänen und klicken Sie auf Domänen hinzufügen.
Ihre Domänen werden nun der Admin Console hinzugefügt. Weisen Sie jetzt nach, dass Sie Eigentümer dieser Domänen sind.
Eine Organisation muss nachweisen, dass sie Eigentümer einer Domäne ist. Eine Organisation kann der Admin Console beliebig viele Domänen hinzufügen.
Über die Admin Console können Organisationen mit einem einzelnen DNS-Token das Eigentum an allen Domänen nachweisen. Zudem erfordert die Admin Console keine DNS-Überprüfung von Unterdomänen. Wenn Sie mit einem DNS-Token nachweisen, dass Sie Eigentümer einer Domäne sind, werden daher alle Unterdomänen dieser Domäne direkt beim Hinzufügen zur Admin Console bestätigt.
Melden Sie sich bei der Admin Console an, navigieren Sie zu Einstellungen > Identität und wechseln Sie zur Registerkarte „Domänen“.
Klicken Sie auf und wählen Sie in der Dropdown-Liste Auf DNS-Token zugreifen aus.
Fügen Sie gemeinsam mit Ihrem DNS-Manager einen speziellen DNS-Eintrag für die von Ihnen hinzugefügten Domänen hinzu.
Um zu bestätigen, dass Sie Eigentümer der Domäne sind, müssen Sie einen TXT-Eintrag mit dem generierten DNS-Token hinzufügen. Die genauen Anweisungen hängen vom Domänenhost ab. Allgemeine Richtlinien finden Sie unter Eigentum an einer Domäne bestätigen.
Fügen Sie Ihren DNS-Servern Informationen hinzu, um diesen Schritt abzuschließen. Informieren Sie Ihren DNS-Manager vorab, damit dieser Schritt zügig abgeschlossen werden kann.
Die DNS-Einträge für Ihre Domäne werden regelmäßig von Adobe überprüft. Wenn die DNS-Einträge korrekt sind, wird die Domäne automatisch bestätigt. Wenn Sie die Domäne sofort bestätigen möchten, können Sie sich bei der Admin Console anmelden und eine manuelle Prüfung durchführen. Als Nächstes müssen Sie Domänen bestätigen.
Die Admin Console versucht mehrmals täglich, die hinzugefügten Domänen zu prüfen. Daher müssen Sie nach dem ordnungsgemäßen Konfigurieren der DNS-Einträge keine weiteren Schritte zum Bestätigen einer Domäne durchführen.
Wenn Sie Ihre Domäne sofort bestätigen müssen, können Sie dies über die Admin Console durchführen. So bestätigen Sie Ihre Domänen manuell:
Melden Sie sich bei der Admin Console an.
Navigieren Sie zu Einstellungen > Identität und wechseln Sie zur Registerkarte Domänen.
Klicken Sie auf Validieren.
Klicken Sie im Fenster Domäneneigentümer bestätigen auf Jetzt bestätigen.
Bei der Überprüfung werden möglicherweise Fehlermeldungen angezeigt, da es bis zu 72 Stunden dauern kann, bis die DNS-Änderungen wirksam werden. Weitere Informationen finden Sie in den häufigen Fragen zum DNS-Eintrag.
Nach der Bestätigung der Eigentümerschaft an Ihrer Domäne können Sie nun die bestätigten Domänen mit den erforderlichen Verzeichnissen in der Admin Console verknüpfen.
Nachdem Sie Ihre Verzeichnisse und Domänen in der Admin Console eingerichtet haben, müssen Sie die Domänen mit den Verzeichnissen verknüpfen.
Sie können mehrere Domänen mit einem Verzeichnis verknüpfen. Allerdings müssen alle mit einem einzelnen Verzeichnis verknüpften Domänen identische SSO-Einstellungen aufweisen.
Melden Sie sich bei der Admin Console an und navigieren Sie zu Einstellungen > Identität.
Wechseln Sie zur Registerkarte Domänen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen links neben dem Domänennamen und klicken Sie auf Mit Verzeichnis verknüpfen.
Wenn Sie mehrere Domänen mit einem einzelnen Verzeichnis verknüpfen möchten, aktivieren Sie alle Kontrollkästchen für diese Domänen.
Wählen Sie im Fenster Mit Verzeichnis verknüpfen das Verzeichnis in der Dropdown-Liste aus und klicken Sie auf Verknüpfen.
Nachdem Sie Enterprise ID oder Federated ID eingerichtet haben, können Sie die erworbenen Adobe-Produkte und ‑Services für Ihre Benutzer bereitstellen.
Lesen Sie eine Einführung für Benutzer in der Admin Console. Sie können auch direkt loslegen und Benutzer zur Admin Console hinzufügen, indem Sie eines der folgenden Verfahren verwenden:
Nachdem Benutzer zur Admin Console hinzugefügt wurden, stellen Sie Benutzer bereit, indem Sie sie Produktprofilen zuweisen.
Das Eigentum an einer Domäne kann nur von einer einzigen Organisation beansprucht werden. Stellen Sie sich folgende Situation vor:
Das Unternehmen Geometrixx hat mehrere Abteilungen, von denen jede eine eigene Admin Console hat. Außerdem möchte jede Abteilung Federated IDs verwenden, die alle die Domäne „geometrixx.com“ nutzen. In diesem Fall möchte der Systemadministrator diese Domäne zur Authentifizierung für jede der Abteilungen beanspruchen. Die Admin Console stellt sicher, dass eine Domäne nur der Admin Console einer einzigen Organisation hinzugefügt wird. Wenn sie jedoch bereits einer einzelnen Abteilung hinzugefügt wurde, können andere Abteilungen den Zugriff auf das Verzeichnis anfordern, mit dem diese Domäne im Namen der Admin Console ihrer Organisation verknüpft ist.
Anhand einer Vollmacht für das Verzeichnis kann ein Verzeichniseigentümer andere Systemadministratoren (Bevollmächtigten) als vertrauenswürdig festlegen. Anschließend können bevollmächtigte Organisationen in der Admin Console beliebigen Domänen im vertrauenswürdigen Verzeichnis Benutzer hinzufügen.
Zusammenfassung: Wenn Sie beabsichtigen, Enterprise IDs oder Federated IDs in Ihrer Admin Console zu verwenden, müssen Sie die Domäne hinzufügen. Wenn eine andere Organisation diese Domäne bereits hinzugefügt hat, müssen Sie als Bevollmächtigter den Zugriff auf das Verzeichnis anfordern, das die Domäne enthält. Wenn die bevollmächtigte Organisation jedoch Benutzer zu den zugelassenen Domänen hinzufügt, werden sie als Business ID-Benutzer hinzugefügt. Obwohl sie als Business ID-Benutzer konfiguriert sind, werden sie vom Authentifizierungs-Framework der Eigentümerorganisation authentifiziert.
Die Schritte zum Anfordern des Zugriffs auf ein Verzeichnis finden Sie im Verfahren zum Hinzufügen von Domänen unter Domänen einrichten.
Wenn Sie der Admin Console vorhandene Domänen hinzufügen, wird folgende Meldung angezeigt:
Wenn Sie den Zugriff auf diese Domäne anfordern, werden Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse und der Name Ihrer Organisation mit der Anforderung an die Systemadministratoren der Eigentümerorganisation weitergegeben.
Der neue Verzeichnistyp ist Business ID und die Benutzerauthentifizierung hängt davon ab, wie sie von der Eigentümerorganisation eingerichtet wurde.
Da die Domäne bereits vom Eigentümer eingerichtet wurde (siehe die Schritte zum Nachweisen des Eigentums an den Domänen unter Domänen einrichten), müssen Sie als Bevollmächtigter keine weiteren Maßnahmen ergreifen. Wenn die Zugriffsanforderung vom Eigentümer genehmigt wurde, kann Ihre Organisation auf das Verzeichnis und alle seine von der Eigentümerorganisation konfigurierten Domänen zugreifen.
Melden Sie sich bei der Admin Console an und navigieren Sie zu Einstellungen > Identität.
Wechseln Sie zur Registerkarte Zugriffsanforderungen und überprüfen Sie den Status der einzelnen Verzeichnisse, für die Sie den Zugriff angefordert haben.
Sie können zudem in der Liste der Zugriffsanforderungen auf den Eintrag und anschließend auf Anforderung erneut senden oder Anforderung abbrechen klicken.
Wenn Ihre Zugriffsanforderung für das Verzeichnis von der Eigentümerorganisation akzeptiert wird, erhalten Sie eine Benachrichtigung per E-Mail. Ihre Vertrauensanforderung wird ausgeblendet und stattdessen werden in den Auflistungen Ihrer Verzeichnisse und Domänen das vertrauenswürdige Verzeichnis und die zugehörigen Domänen mit dem Status „Aktiv“ (vertrauenswürdig) angezeigt.
Nun können Sie Benutzer und Benutzergruppen hinzufügen und diese Produktprofilen zuweisen.
Wenn Sie als bevollmächtigte Organisation keinen Zugriff mehr auf das vertrauenswürdige Verzeichnis benötigen, können Sie Ihren Bevollmächtigtenstatus jederzeit zurückziehen.
Melden Sie sich bei der Admin Console an und navigieren Sie zu Einstellungen > Identität.
Klicken Sie auf der Registerkarte Verzeichnisse auf das freigegebene Verzeichnis, für das Sie Ihren Zugriff aufheben möchten.
Klicken Sie im Register mit den Verzeichnisdetails auf Zurückziehen.
Wenn Sie Ihren Zugriff auf ein vertrauenswürdiges Verzeichnis zurückziehen, werden alle Benutzer, die den Domänen in diesem Verzeichnis zugeordnet sind, aus Ihrer Organisation entfernt. Diese Benutzer könnten jedoch weiterhin auf ihre zugewiesenen Apps, Services und Speicher zugreifen.
Um zu verhindern, dass Benutzer die Software verwenden, entfernen Sie sie aus Admin Console > Benutzer > Benutzer entfernen. Dann können Sie die Assets der gelöschten Benutzer übernehmen, da Ihre Organisation Eigentümer dieser Assets ist.
Als Systemadministrator einer Eigentümerorganisation können Sie die Anforderungen des Zugriffs auf Verzeichnisse, deren Eigentümer Sie sind, annehmen oder ablehnen.
Wenn Sie eine E-Mail-Anforderung für den Zugriff auf ein Verzeichnis erhalten haben, deren Eigentümer Sie sind, können Sie die Anforderung direkt in der E-Mail annehmen oder ablehnen. Sie können auch zur Registerkarte „Zugriffsanforderungen“ wechseln, um die Beanspruchungsanforderungen zu verwalten.
Melden Sie sich bei der Admin Console an und navigieren Sie zu Einstellungen > Identität.
Wechseln Sie zur Registerkarte Zugriffsanforderung.
Um alle Anforderungen zu genehmigen, klicken Sie auf Alle annehmen.
Um jedoch nur Anforderungen für bestimmte Ansprüche zu genehmigen, klicken Sie auf die Kontrollkästchen links neben den jeweiligen Zeilen und anschließend auf Annehmen.
Klicken Sie im Fenster Zugriffsanforderung annehmen auf Annehmen.
An die Systemadministratoren der bevollmächtigten Organisationen wird eine E-Mail-Benachrichtigung gesendet.
Sie können die Anforderung des Zugriffs auf ein Verzeichnis, dessen Eigentümer Sie sind, auch ablehnen.
Melden Sie sich bei der Admin Console an und navigieren Sie zu Einstellungen > Identität.
Wechseln Sie zur Registerkarte Zugriffsanforderung.
Klicken Sie auf die Kontrollkästchen links neben den jeweiligen Zeilen und anschließend auf Ablehnen.
Geben Sie im Fenster Zugriffsanforderung ablehnen einen Grund für die Ablehnung der Anforderung ein und klicken Sie auf Ablehnen.
Sie können den Zugriff einer bevollmächtigten Organisation entziehen, der Sie zuvor Zugriff gewährt haben.
Melden Sie sich bei der Admin Console an und navigieren Sie zu Einstellungen > Identität.
Wechseln Sie zur Registerkarte Bevollmächtigte.
Klicken Sie auf die Kontrollkästchen links neben den jeweiligen Zeilen und anschließend auf Widerrufen.
Klicken Sie im Fenster Bevollmächtigte widerrufen auf Widerrufen.
Wenn Sie Ihren Zugriff auf ein vertrauenswürdiges Verzeichnis zurückziehen, werden alle Benutzer, die den Domänen in diesem Verzeichnis zugeordnet sind, aus dem vertrauenswürdigen Verzeichnis entfernt. Diese Benutzer könnten jedoch weiterhin auf ihre zugewiesenen Apps, Services und Speicher zugreifen.
Um zu verhindern, dass Benutzer die Software verwenden, können sie vertrauenswürdige Administratoren aus Admin Console > Benutzer > Benutzer entfernen entfernen. Dann können sie die Assets der gelöschten Benutzer übernehmen, da die bevollmächtigte Organisation Eigentümer dieser Assets ist.
Wenn ein Benutzer zu einer bevollmächtigten Organisation hinzugefügt wird, wird der Benutzer immer als Benutzer vom Typ Business ID hinzugefügt. Dies gilt für neue Benutzer in der bevollmächtigten Organisation und für bestehende Benutzer in der Eigentümerorganisation. Ein Benutzer steht in der Eigentümerorganisation als Benutzer vom Typ Federated ID oder Enterprise ID und in allen bevollmächtigten Organisationen als Business ID-Benutzer zur Verfügung. Wenn sich jedoch ein Benutzer einer bevollmächtigten Organisation bei Adobe-Anwendungen oder ‑Services anmeldet, muss der Benutzer entsprechend der Einrichtung in der Eigentümerorganisation den Anmelde-Workflow für die Federated ID oder Enterprise ID durchlaufen.
Außerdem können dem Benutzer Berechtigungen entweder aus der Eigentümerorganisation oder aus der bevollmächtigten Organisation erteilt werden. In diesem Fall wird für jede Organisation (Eigentümerorganisation oder bevollmächtigte Organisation), der der Benutzer angehört, ein Profil erstellt. Ein Profil hilft dabei, Berechtigungen und Assets der einzelnen Organisationen voneinander zu isolieren. Die von einem Benutzer unter einem bestimmten Profil erstellten Assets gehören daher zu dieser Organisation. Wenn ein Benutzer eine Organisation verlässt, werden die Assets vom Administrator dieser Organisation übernommen.
Weitere Informationen:
Nachdem Ihre bevollmächtigte Organisation migriert wurde, werden alle Ihre Benutzer bei ihren Konten abgemeldet und diese müssen sich erneut anmelden. Da diese Benutzer auch Benutzer in der Eigentümerorganisation sind, können ihnen Berechtigungen sowohl von der Eigentümerorganisation als auch von den bevollmächtigten Organisationen erteilt werden. In diesem Fall werden Profile für die Benutzer eingerichtet. Wenn sich Ihre Benutzer also wieder bei ihren Konten anmelden, wird Ihren Benutzern möglicherweise eine Profilauswahl angezeigt.
Bei Bedarf können Ihre Benutzer nachlesen, wie sie Adobe-Profile verwalten können.
Endbenutzer können mit Creative Cloud oder Document Cloud für Unternehmen Dateien sicher und geschützt speichern. Außerdem können sie Dateien teilen und mit anderen zusammenarbeiten. Über die Creative Cloud-Website, den Creative Cloud-Client und die mobile Creative Cloud-App haben Sie Zugriff auf Dateien. Speicherplatz ist nur mit Creative Cloud und Document Cloud für Unternehmen verfügbar, wenn er Bestandteil der Vereinbarung Ihrer Organisation mit Adobe ist.
Zwar sind alle Daten in Creative Cloud und Document Cloud bereits verschlüsselt, um zusätzliche Kontroll- und Sicherheitsstufen zu nutzen, Sie können jedoch von Adobe in Ihrer Organisation einen speziellen Verschlüsselungsschlüssel generieren lassen. Inhalte werden dann unter Verwendung der Standardverschlüsselung mit einem dedizierten Verschlüsselungsschlüssel verschlüsselt. Sie können den Verschlüsselungsschlüssel ggf. in der Admin Console widerrufen.
Dedizierte Verschlüsselungsschlüssel sind nur für Abo-Varianten von Creative Cloud und Document Cloud für Unternehmen mit Shared Services verfügbar, die auch Speicherplatz und Services umfassen.
Weitere Einzelheiten finden Sie unter Verwalten der Verschlüsselung in der Admin Console.
Eine Self-Service-Option ist verfügbar, um etablierte Verzeichnisse zu einem neuen Authentifizierungsanbieter innerhalb der Adobe Admin Console zu migrieren.
Damit Sie zu einem neuen Authentifizierungsanbieter migrieren können, müssen die folgenden Anforderungen erfüllt sein:
Weitere Informationen finden Sie unter Überlegungen zur Implementierung.
Nachdem Sie sichergestellt haben, dass die Zugriffsanforderungen erfüllt sind und die Überlegungen zur Implementierung berücksichtigt wurden, führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihr Authentifizierungsprofil zu bearbeiten und Ihr Verzeichnis zu migrieren:
Navigieren Sie in der Adobe Admin Console zu Einstellungen > Verzeichnisse.
Wählen Sie für das Verzeichnis die Aktion Bearbeiten. Wählen Sie dann Neuen IdP hinzufügen in den Details des Verzeichnisses.
Wählen Sie den Identitätsanbieter aus, um das neue Authentifizierungsprofil einzurichten. Wählen Sie den Identitätsanbieter (IdP) aus, den Ihre Organisation zur Authentifizierung von Benutzern verwendet. Klicken Sie auf Weiter.
Gehen Sie je nach gewähltem Identitätsanbieter wie folgt vor:
Azure:
Melden Sie sich bei Azure an, wobei Sie die Anmeldeinformationen für den globalen Microsoft Azure Active Directory-Administrator verwenden, und akzeptieren Sie die Genehmigungsaufforderung. Sie werden zurück zu den Verzeichnisdetails in der Admin Console weitergeleitet.
Google:
Andere SAML-Anbieter:
Das neue Authentifizierungsprofil wird unter Adobe Admin Console > „Verzeichnisdetails“ erstellt. Überprüfen Sie mit dem Test, ob die Konfiguration korrekt eingerichtet ist, um sicherzustellen, dass alle Endbenutzer Zugriff auf SAML-Apps haben.
Die Funktion Test stellt sicher, dass das Benutzernamenformat für das neue Authentifizierungsprofil in ihrem IdP mit den Benutzerinformationen des bestehenden Profils für die Benutzeranmeldung übereinstimmt.
Klicken Sie auf Aktivieren, um zum neuen Authentifizierungsprofil zu migrieren. Anschließend wird für das neue Profil Wird verwendet angezeigt.
Bevor Sie die Aktivierung durchführen, navigieren Sie in der Adobe Admin Console zu Verzeichnisbenutzer und überprüfen Sie, ob die Benutzernamen des Identitätsanbieters mit den Benutzernamen der Admin Console übereinstimmen.
Stellen Sie für SAML sicher, dass das Subject in der Zusicherung aus der neuen SAML-Konfiguration mit dem Namensformat der vorhandenen Benutzer in der Admin Console übereinstimmt.
Nachdem Sie Ihre Verzeichniseinrichtung aktualisiert haben, können Sie Domänen aus bestehenden Verzeichnissen mithilfe der Domänenmigration in das neue Verzeichnis verschieben. Beachten Sie, dass sich die Benutzer der migrierten Domänen im Identitätsanbieter befinden müssen, der für die Arbeit mit dem neuen Zielverzeichnis konfiguriert ist.
Weitere Informationen zu Einschränkungen und Fehlervermeidung bei der Konfiguration finden Sie unter Häufige Fragen.
Organisationen können Verzeichnisse anordnen, indem sie Domänen innerhalb der Admin Console aus Quellverzeichnissen in Zielverzeichnisse verschieben. Sie können die Verknüpfungen von Domänen mit Verzeichnissen entsprechend den jeweiligen Anforderungen der Organisation neu organisieren, ohne dass Endbenutzer den Zugriff auf ihre Produkte, Services und gespeicherten Elemente verlieren. Durch Konsolidieren von Domänen, die für denselben Identitätsanbieter konfiguriert wurden, in einem einzigen Verzeichnis wird die Verwaltung für Ihre IT-Teams optimiert.
Wenn Sie Domänen aus einem Verzeichnis in ein anderes migrieren möchten, das einen neuen Identitätsanbieter (Azure, Google oder einen anderen SAML) mit SHA-2-Authentifizierung enthält, müssen Sie die Einrichtung des neuen IdP in beiden Verzeichnissen replizieren. Die Einrichtung des neuen IdP ermöglicht die Testanmeldung für Benutzer aller Domänen innerhalb des Verzeichnisses. Führen Sie, je nach Ihrem neuen Identitätsanbieter, die folgenden Schritte durch:
Nach Abschluss der Domänenmigration können sich Benutzer, die im neuen Verzeichnis enthalten sind, weiterhin anmelden. Dadurch werden Ausfallzeiten vermieden und der sofortige Zugriff auf die zugewiesenen Adobe-Programme und -Services wird sichergestellt.
Von dieser Funktion können Sie in den folgenden Szenarien profitieren:
Anwendungsfall |
Beispiel |
Vorgeschlagene Vorgehensweise |
---|---|---|
Domänen zwischen Verzeichnissen verschieben, die sich in der gleichen Vertrauensbeziehung befinden |
Verzeichnis 1 und Verzeichnis 2 sind in Console A konfiguriert, für die eine Vertrauensstellung mit Console B eingerichtet wurde. |
Führen Sie das Verfahren zum Verschieben von Domänen aus. |
Domänen zwischen Verzeichnissen verschieben, die sich in Vertrauensbeziehungen befinden * Prozessdiagramme finden Sie in Abbildung A. |
Verzeichnis 1 ist in Console A konfiguriert und verfügt über eine Vertrauensstellung mit Console B. In Console A muss eine Domäne in Verzeichnis 1 (Domäne X) in Verzeichnis 2 |
|
Domäne oder Verzeichnis mit mehreren Domänen in eine andere Admin Console in Ihrer Organisation verschieben |
Verzeichnis 1 ist in Console A konfiguriert. Verzeichnis 1 und seine beanspruchten Domänen müssen jedoch in Console B verschoben werden, um den Eigentümer zu ändern. |
Wenden Sie sich an die Adobe-Kundenunterstützung. |
Domänen in oder aus einem verschlüsselten Verzeichnis in derselben Admin Console verschieben |
Für Verzeichnis 1 ist die Verschlüsselung AKTIVIERT und eine Domäne aus Verzeichnis 2 in der gleichen Admin Console muss in Verzeichnis 1 verschoben werden. |
Ein Verschieben von Domänen aus oder in verschlüsselte Verzeichnisse wird derzeit nicht unterstützt. |
Abbildung A
Gehen Sie wie folgt vor, um Domänen aus einem Quellverzeichnis in ein Zielverzeichnis zu übertragen:
Melden Sie sich bei der Adobe Admin Console an und navigieren Sie zu Einstellungen.
Navigieren Sie zu Domänen und wählen Sie die Domänen aus, die in das Zielverzeichnis verschoben werden sollen. Klicken Sie anschließend auf Verzeichnis bearbeiten.
Zunächst müssen Sie in der Dropdown-Liste auf der Seite Verzeichnis bearbeiten ein Verzeichnis auswählen. Verwenden Sie die Ein-/Aus-Schaltfläche, um die Abschlussbenachrichtigungen ein- oder auszuschalten. Klicken Sie anschließend auf Speichern.
Sie werden zum Abschnitt Domänen unter Einstellungen > Identität weitergeleitet. Alle Domänen werden mit dem zugehörigen Status aufgelistet.
Sobald die Domänen erfolgreich übertragen wurden, erhalten die Systemadministratoren eine E-Mail zur Übertragung der Domänen. Nun können Sie Verzeichnisnamen bearbeiten und ggf. leere Verzeichnisse löschen.
Sie können nicht mehr verwendete Verzeichnisse und Domänen aus der Admin Console löschen.
Verzeichnisse können nicht gelöscht werden, wenn sie Folgendes aufweisen:
Melden Sie sich bei der Admin Console an und navigieren Sie zu Einstellungen > Identität.
Wechseln Sie zur Registerkarte Verzeichnisse.
Klicken Sie auf das Kontrollkästchen links neben mindestens einem Verzeichnisnamen und klicken Sie auf Verzeichnisse löschen.
Klicken Sie auf der Seite zum Löschen von Verzeichnissen auf Löschen.
Domänen können nicht entfernt werden, wenn diese in der Admin Console über Benutzer verfügen oder wenn sie mit mindestens einem Verzeichnis verknüpft sind.
Melden Sie sich bei der Admin Console an und navigieren Sie zu Einstellungen > Identität.
Wechseln Sie zur Registerkarte Domänen.
Klicken Sie auf das Kontrollkästchen links neben mindestens einem Domänennamen und anschließend auf Löschen.
Klicken Sie im Fenster Domänen entfernen auf Entfernen.
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