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Videovorschau mit dem Mercury Transmit-basierten System
Was ist Mercury Transmit?
Mercury Transmit ist eine Programmschnittstelle, die von Adobe-Anwendungen dazu verwendet wird, Videoframes an ein externes Videogerät zu senden. Videogerätehersteller wie AJA, BlackMagic Design, Bluefish444 und Matrox bieten Plug-ins an, die die Videoframes von Mercury Transmit an die Hardware umleiten.
Bei der Videovorschau mit Mercury Transmit wird der Inhalt der Anzeige der Fenster Komposition, Ebenen oder Footage an einen externen Monitor gesendet. Beim externen Monitor kann es sich um folgende Geräte handeln:
- Ein über Drittanbieter-Videohardware angeschlossener Videomonitor, beispielsweise E/A-Geräte von AJA, Blackmagic oder Matrox
- Ein über FireWire verbundenes DV-Gerät
- Ein an die Grafikkarte angeschlossener Computermonitor, beispielsweise über einen HDMI-, DVI-, VGA- oder DisplayPort-Ausgang
Die Einstellung im Menü Auflösung im Fenster Komposition bestimmt die Auflösung der externen Videovorschau.
Mercury Transmit sendet keine Überlagerungen wie Benutzeroberflächen-Steuerelemente, Hilfslinien, Warnungsbanner und andere von OpenGL gezeichnete Elemente an den externen Monitor. Dies bedeutet auch, dass die Vorschaumodi Schneller Entwurf und Drahtgitter keine Bilddaten an den externen Monitor senden.
Voreinstellungen für die Videovorschau
Sie können die folgenden Voreinstellungen für die Videovorschau auswählen, indem Sie Voreinstellungen > Videovorschau wählen:
- Mercury Transmit aktivieren: Umschalten der Videovorschau mit Mercury Transmit. Verwenden Sie „/“ auf dem Ziffernblock, um diese Option umzuschalten. Auf einem Mac-Computer ohne Zehnertastatur verwenden Sie „Control+Shift+/“ auf der Haupttastatur.
- Videogerät: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben jeder der hier angezeigten Optionen, um die Videoausgabe auf dem angegebenen Gerät zu aktivieren.
- Adobe DV: Wählen Sie diese Option für DV-Geräte, die über FireWire angeschlossen sind.
- Adobe-Monitor x: Zeigen Sie eine Liste der angeschlossenen Computermonitore an, die Videovorschaudaten über die Grafikkarte empfangen können.
- Drittanbieter-Videohardware: Zeigen Sie eine Liste der angeschlossenen Drittanbieterhardware an, z. B. AJA Kona 3G, Blackmagic Playback, und Matrox Player. Klicken Sie auf Einrichten, um die verfügbaren Optionen für jedes Gerät anzuzeigen.
- Adobe DV: Wählen Sie diese Option für DV-Geräte, die über FireWire angeschlossen sind.
- Videoausgabe bei Verarbeitung im Hintergrund deaktivieren: Wählen Sie diese Option, um zu verhindern, dass Videoframes an den externen Monitor gesendet werden, wenn After Effects nicht im Vordergrund ausgeführt wird.
- Videovorschau während Renderlistenausgabe: Wählen Sie diese Option, um Videoframes an den externen Monitor zu senden, wenn After Effects Frames in der Renderliste rendert.
Wenn Sie eine Vorschau eines Bildes anzeigen, das nicht exakt den Pixelmaßen des Vorschaumonitors entspricht, wird das Bild vom E/A-Gerät des Drittanbieters skaliert. Die Art der Skalierung unterscheidet sich je nach Gerät und ist in einigen Fällen über die Konfigurationsoptionen des Geräts steuerbar. Die Einstellung im Menü Auflösung im Fenster Komposition bestimmt die Auflösung der externen Videovorschau.
Wenn die Frameraten der RAM-Vorschau bei aktiviertem Mercury Transmit langsam sind, probieren Sie einen oder mehrere der folgenden Schritte aus:
- Reduzieren Sie die Auflösung im Kompositions- oder Vorschaufenster.
- Reduzieren Sie die RAM-Vorschau-Framerate im Vorschaufenster.
- Reduzieren Sie die Projektfarbtiefe auf 16 Bit oder 8 Bit.
- Deaktivieren Sie das Farbmanagement (legen Sie für den Arbeitsbereich des Projekts „Ohne“ fest).
Das Blog von Tim Kurkoski enthält weitere Informationen zu Mercury Transmit.
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