- Benutzerhandbuch –After Effects
- Beta-Versionen
- Erste Schritte
- Arbeitsbereiche
- Projekte und Kompositionen
- Importieren von Footage
- Vorbereiten und Importieren von Standbildern
- Importieren aus After Effects und Adobe Premiere Pro
- Importieren und Interpretieren von Video und Audio
- Vorbereiten und Importieren von 3D-Bilddateien
- Importieren und Interpretieren von Footage-Elementen
- Arbeiten mit Footage-Elementen
- Erkennen von Bearbeitungspunkten mithilfe der Szenenbearbeitungs-Erkennung
- XMP-Metadaten
- Text und Grafiken
- Text
- Animationen
- Arbeiten mit Animationsvorlagen in After Effects
- Verwenden von Expressions zum Erstellen von Dropdown-Listen in Animationsvorlagen
- Verwenden von erforderlichen Eigenschaften zum Erstellen von Animationsvorlagen
- Ersetzen von Bildern und Videos in Animationsvorlagen und erforderlichen Eigenschaften
- Schneller und einfacher animieren mithilfe des Bedienfelds „Eigenschaften“
- Zeichnen, Malen und Pfade
- Überblick über Formebenen, Pfade und Vektorgrafiken
- Malwerkzeuge: Pinsel, Kopierstempel und Radiergummi
- Verjüngen von Formenkonturen
- Formenattribute, Malvorgänge und Pfadvorgänge bei Formebenen
- Verwenden des Formeneffekts „Offset-Pfade“ zum Ändern von Formen
- Erstellen von Formen
- Erstellen von Masken
- Entfernen von Objekten aus Videos mit dem Bedienfeld „Inhaltsbasierte Füllung“
- „Roto-Pinsel“ und „Maske verbessern“
- Ebenen, Marken und Kamera
- Animation, Keyframes, Motion-Tracking und Keying
- Animation
- Keyframe
- Bewegungs-Tracking
- Keying
- Transparenz und Komposition
- Anpassen der Farbe
- Effekte und Animationsvorgaben
- Überblick über Effekte und Animationsvorgaben
- Effektliste
- Effekt-Manager
- Effekte unter „Simulation“
- Effekte unter „Stilisieren“
- Effekte unter „Audio“
- Effekte unter „Verzerren“
- Effekte unter „Perspektive“
- Effekte unter „Kanäle“
- Effekte unter „Generieren“
- Effekte unter „Überblenden“
- Der Effekt „Rolling-Shutter-Reparatur“
- Effekte unter „Weich- und Scharfzeichnen“
- Effekte unter „3D-Kanal“
- Effekte unter „Dienstprogramm“
- Effekte unter „Matt“
- Effekte unter „Störung und Körnung“
- Effekt „Hochskalieren mit Detailerhaltung“
- Veraltete Effekte
- Ausdrücke und Automatisierung
- Expressions
- Expressions – Grundlagen
- Verstehen der Sprache für Expressions
- Verwenden von Einstellungen für Expressions
- Syntaxunterschiede zwischen den Expression-Engines für JavaScript und das veraltete ExtendScript
- Bearbeiten von Expressions
- Fehler bei Expressions
- Verwenden des Expressions-Editors
- Verwenden von Expressions zum Bearbeiten und Zugreifen auf Texteigenschaften
- Expression-Sprachreferenz
- Beispiele für Expressions
- Automatisierung
- Expressions
- Immersives Video, VR und 3D
- Erstellen von VR-Umgebungen in After Effects
- Anwenden von immersiven Videoeffekten
- Kompositionswerkzeuge für VR/360-Grad-Videos
- Tracking der 3D-Kamerabewegung
- Arbeiten im 3D-Designraum
- 3D-Transformations-Gizmos
- Machen Sie mehr mit 3D-Animation
- Vorschau von Änderungen an 3D-Designs in Echtzeit mit der Mercury 3D-Engine
- Hinzufügen von responsiven Designs zu Grafiken
- Ansichten und Vorschau
- Rendern und Exportieren
- Grundlagen zum Rendern und Exportieren
- H.264-Codierung in After Effects
- Exportieren eines After Effects-Projekts als Adobe Premiere Pro-Projekt
- Konvertieren von Filmen
- Multi-Frame-Rendering
- Automatisches Rendern und Netzwerk-Rendern
- Rendern und Exportieren von Standbildern und Standbildsequenzen
- Verwenden des GoPro CineForm-Codecs in After Effects
- Arbeiten mit anderen Programmen
- Zusammenarbeit: Frame.io und Team Projects
- Arbeitsspeicher, Speicherung und Leistung
- Wissensdatenbank
Vorbereiten von Standbildern für den Import
Sie können in After Effects einzelne Standbilder oder auch eine Abfolge von Standbildern als Sequenz importieren. Informationen zu allen Standbildformaten, die in After Effects importiert werden können, finden Sie unter Unterstützte Importformate.
After Effects arbeitet intern in einem RGB-Farbraum, kann aber CMYK-Bilder importieren und konvertieren. Nach Möglichkeit sollten Sie beim Erstellen von Bildern für Video, Film und andere Nicht-Druckmedien jedoch in Anwendungen wie Illustrator oder Photoshop in einem RGB-Farbraum arbeiten. Beim Arbeiten in RGB steht Ihnen ein größerer Farbraum zur Verfügung und Ihre Endausgabe wird genauer wiedergegeben.
Vor dem Import sollten Sie ein Standbild so umfassend wie möglich vorbereiten, um die für das Rendern in After Effects erforderliche Zeit zu verkürzen. Meistens geht es schneller und leichter, ein Standbild in seiner Ursprungsanwendung vorzubereiten, als es in After Effects umzuändern. Folgende Schritte sind vor dem Importieren eines Bildes in After Effects zu empfehlen:
- Vergewissern Sie sich, dass das Dateiformat von dem Betriebssystem unterstützt wird, das Sie verwenden wollen.
- Beschneiden Sie die Teile des Bildes, die in After Effects nicht sichtbar sein sollen.
Die Pixelmaße von Illustrator-Dateien sind nicht immer ganze Zahlen (Beispiel: 216,5 x 275,5 Pixel). Beim Importieren solcher Dateien rundet After Effects diese Angaben auf das nächste ganzzahlige Pixelmaß auf (Beispiel: 217 x 278 Pixel). Das Aufrunden führt dazu, dass an den Rändern des importierten Bildes, rechts (Breite) oder unten (Höhe), eine schwarze Linie entsteht. Achten Sie daher beim Beschneiden in Illustrator darauf, dass die Abmessungen des beschnittenen Bereichs ganzzahlige Pixelwerte sind.
Wenn Sie für bestimmte Bereiche Transparenz festlegen möchten, erstellen Sie einen Alphakanal oder verwenden Sie die Transparenzwerkzeuge in Programmen wie Photoshop oder Illustrator.
Ist das Ausgabemedium Video für die Fernsehübertragung, vermeiden Sie die Verwendung dünner horizontaler Linien (z. B. Linien mit einer Breite von 1 Pixel) für Bilder oder Text, da diese Linien infolge von Interlacing flimmern könnten. Lässt sich die Verwendung dünner Linien nicht vermeiden, verwischen Sie die Linien leicht, sodass das Bild bzw. der Text in beiden Videohalbbildern angezeigt wird, statt dazwischen zu flimmern. (Siehe Interlaced-Video und Trennen von Halbbildern und Best Practices zur Erstellung von Text- und Vektorgrafiken für ein Video.)
Ist das Ausgabemedium Video für die Fernsehübertragung, achten Sie darauf, dass wichtige Bildteile innerhalb des aktionssicheren und titelsicheren Bereichs liegen. Wenn Sie bei der Erstellung eines Dokuments in Illustrator oder Photoshop eine Vorgabe für Film und Video verwenden, werden die sicheren Bereiche als Hilfslinien dargestellt. (Siehe Sichere Bereiche, Raster, Hilfslinien und Lineale.)
Ist das Ausgabemedium Video für die Fernsehübertragung, halten Sie die Farben innerhalb der übertragungssicheren Bereiche. (Siehe Übertragungssichere Farben.)
Speichern Sie die Datei unter Verwendung der richtigen Namenskonvention. Wenn Sie die Datei zum Beispiel in After Effects unter Windows importieren möchten, verwenden Sie eine Dateinamenerweiterung aus drei Buchstaben.
Setzen Sie die Pixelmaße auf die Auflösung und das Frameseitenverhältnis, die in After Effects verwendet werden sollen. Falls Sie vorhaben, das Bild zu skalieren, sollten Sie die Bildmaße so festlegen, dass das Bild auch in den größten Abmessungen noch über genügend Bilddetails verfügt. After Effects unterstützt beim Importieren und Rendern von Dateien eine maximale Bildgröße von 30.000 x 30.000 Pixel. Die Bildgröße, die Sie importieren oder exportieren können, hängt von dem für After Effects verfügbaren physischen Arbeitsspeicher ab. Die maximale Kompositionsgröße beträgt ebenfalls 30.000 x 30.000 Pixel.
Es ist die Bildgrößen- oder Pixelmaßeinstellung in Photoshop (oder einer anderen Bildbearbeitungsanwendung), die für die Vorbereitung der Bilddaten für den Import in After Effects relevant ist, nicht die dpi- (Punkte pro Zoll) oder ppi-Einstellung (Pixel pro Zoll). Die Bildgröße bestimmt, wie viele Pixel ein Bild breit und hoch ist und ob es sich um die winzigen Pixel eines tragbaren Geräts oder die großen Pixel einer digitalen Reklamewand handelt. Die dpi- oder ppi-Einstellung ist hingegen für das Drucken eines Bildes und die Skalierung kopierter und eingefügter Pfade wichtig.
Importieren eines einzelnen Standbildes oder einer Standbildsequenz
Sie können Standbilddateien als einzelne Footage-Elemente importieren oder aber Sie importieren eine Reihe von Standbildern als Standbildsequenz, d. h. als einzelnes Footage-Element, in dem jedes Standbild als einzelner Frame verwendet wird.
Wenn Sie mehrere Bilddateien als eine Standbildsequenz importieren möchten, müssen die Dateien im selben Ordner gespeichert sein und ein einheitliches numerisches oder alphabetisches Dateinamenmuster aufweisen (z. B. Seq1, Seq2, Seq3).
Importieren Sie eine Datei, die After Effects für eine Datei in einer Standbildsequenz hält, so importiert After Effects standardmäßig alle anderen Dateien in dem jeweiligen Ordner, die zu der Sequenz zu gehören scheinen. Wenn Sie mehrere Dateien auswählen, die zu einer Sequenz zu gehören scheinen, importiert After Effects entsprechend auch diese Dateien standardmäßig als Sequenz. Am unteren Rand des Dialogfelds „Importieren“ können Sie sehen, wie After Effects beim Importieren vorgeht. (Es ist auch möglich, Bilder und Sequenzen in das Bedienfeld „Projekt“ zu ziehen und sie dadurch zu importieren.)
Um After Effects daran zu hindern, unerwünschte Dateien zu importieren, wenn Sie nur eine Einzeldatei importieren möchten, oder um zu verhindern, dass After Effects mehrere Dateien als Sequenz interpretiert, deaktivieren Sie im Dialogfeld „Importieren“ die Option „Sequenz“. After Effects berücksichtigt diese Einstellung und verwendet sie künftig als Standard.
Sie können mehrere Sequenzen gleichzeitig aus demselben Ordner importieren, indem Sie die Dateien der verschiedenen Sequenzen markieren und unten im Dialogfeld „Importieren“ die Option „Mehrere Sequenzen“ wählen.
Beim Importieren einer Standbildsequenz können Sie die Option „Alphabetische Reihenfolge erzwingen“ im Dialogfeld „Importieren“ aktivieren, um eine Sequenz mit Lücken in der Nummerierung zu importieren (Beispiel: Seq1, Seq2, Seq3, Seq5). Wenn Sie eine Sequenz mit lückenhafter Nummerierung importieren, ohne zuvor diese Option zu aktivieren, zeigt After Effects eine Warnung zu fehlenden Frames an und ersetzt diese durch Platzhalter (falls die Option „Fehlende Frames melden“ unter „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Importieren“ aktiviert ist).
After Effects ermittelt anhand der Einstellungen des ersten Bildes in der Sequenz, wie die Bilder in der gesamten Sequenz interpretiert werden sollen.
Handelt es sich bei den Bilddateien in einer Sequenz um Dateien mit Ebenen, z. B. Dokumente aus Adobe Photoshop oder Adobe Illustrator, können Sie die Sequenz entweder als Standard-Footage-Element oder als eine Komposition importieren, in der jede Ebene in jeder Datei als separate Sequenz importiert wird und als separate Ebene im Schnittfenster angezeigt wird.
Wenn Sie eine Komposition mit einer nummerierten Sequenz rendern, verwendet das Ausgabemodul die Nummer des Start-Frames als erste Frame-Nummer. Rendern Sie zum Beispiel ab Frame 25, ist der Name der Datei 00025.

Überprüfen einzelner Bildsequenzdateien
Beim Importieren von Bildsequenzdateien in After Effects CC 2015.3 oder höher wird nicht jede einzelne Datei in der Sequenz überprüft. Dadurch wird der Import der Bildsequenz beschleunigt, insbesondere, wenn Sie aus dem Netzwerkspeicher importieren. Wenn die Sequenz jedoch Dateien enthält, bei denen es sich um nicht aufgelöste Aliasse oder Kurzversionen handelt, z. B. wenn das Laufwerk offline ist, werden diese Dateien in After Effects nicht als fehlend gemeldet.
Wenn beim Import einer Bildsequenz Probleme mit unerwartet fehlenden Frames auftreten, können Sie die Option „Einzelne Dateien überprüfen“ aktivieren. Diese ist zwar deutlich langsamer, allerdings werden damit sämtliche Dateien in der Sequenz überprüft („Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Importieren“ und aktivieren Sie „Sequenz-Footage: Einzelne Dateien überprüfen“).
Importieren einer Standbildsequenz als einzelnes Footageelement
-
Wählen Sie „Datei“ > „Importieren“ > „Datei“.
-
Wählen Sie eine der Dateien in der Sequenz aus. Um mehrere aufeinander folgende Dateien in einer Sequenz zu importieren, wählen Sie zunächst die erste Datei und dann bei gedrückter Umschalttaste die letzte zu importierende Datei aus.
-
Wählen Sie im Menü „Importieren als“ die Option „Footage“.
-
Klicken Sie auf „Öffnen“ (Windows) bzw. „Importieren“ (Mac OS).
-
Klicken Sie auf „OK“.
Falls Sie sich entscheiden, doch auf die einzelnen Komponenten des Footage-Elements zuzugreifen, können Sie es jederzeit in eine Komposition konvertieren. Siehe Konvertieren eines reduzierten Footage-Elements in eine Komposition.
Importieren einer Standbildsequenz als Komposition
Beim Importieren einer Photoshop- oder Illustrator-Datei als Komposition können Sie auf die einzelnen Ebenen, Füllmethoden, Einstellungsebenen, Ebenenstile, Masken, Hilfslinien und andere Funktionen zugreifen, die in Photoshop oder Illustrator erstellt wurden. Die importierte Komposition sowie ein Ordner mit den einzelnen Ebenen als Footage-Elemente wird im Bedienfeld „Projekt“ angezeigt.
-
Wählen Sie „Datei“ > „Importieren“ > „Datei“.
-
Wählen Sie eine der Dateien in der Sequenz aus. Um mehrere aufeinander folgende Dateien in einer Sequenz zu importieren, wählen Sie zunächst die erste Datei und dann bei gedrückter Umschalttaste die letzte zu importierende Datei aus.
-
Wählen Sie aus dem Menü „Importieren als“ eine der folgenden Optionen:
Komposition – Ebenengrößen beibehalten
Importieren Sie die Ebenen mit den Originalabmessungen.
Ein Grund für den Import als Komposition mit Ebenen mit den Originalabmessungen (anstelle des Imports jeder einzelnen Ebene in der Größe des Kompositionsframes) liegt darin, dass sich in diesem Fall der Ankerpunkt jeder Ebene in der Mitte des beschnittenen Grafikobjekts befindet und nicht in der Mitte des Kompositions-Frames. Dadurch funktionieren Transformationen beim Animieren einzelner Ebenen eines importierten Grafikelements mit größerer Wahrscheinlichkeit so, wie Sie es erwarten und wünschen. Wenn Sie beispielsweise ein Auto mit einer eigenen Ebene für jedes Rad als Komposition mit Ebenen mit den Originalabmessungen importieren, wird der Ankerpunkt jedes Rads in dessen Mitte gesetzt. Dadurch drehen sich die Räder dann wie erwartet.
Komposition
Importieren Sie die Ebenen. Achten Sie darauf, dass die Abmessungen der einzelnen Ebenen mit den Abmessungen des Kompositionsrahmens übereinstimmen.
-
Klicken Sie auf „Öffnen“ (Windows) bzw. „Importieren“ (macOS).
Konvertieren eines reduzierten Footage-Elements in eine Komposition
Beim Importieren einer Datei mit Ebenen, z. B. einer Photoshop- oder Illustrator-Datei, als Footage werden all ihre Ebenen zu einer reduziert. Falls Sie sich entscheiden, doch auf die einzelnen Komponenten des Footage-Elements zuzugreifen, können Sie es jederzeit in eine Komposition konvertieren.
- Wenn alle Instanzen des Footageelements konvertiert werden sollen, wählen Sie es im Projektfenster aus und klicken Sie dann auf „Datei“ > „Footage ersetzen“ > „Mit Komposition mit Ebenen“.
- Wenn Sie nur eine Instanz des Footageelements konvertieren möchten, wählen Sie die Ebene im Zeitleistenfenster aus und klicken Sie dann auf „Ebene“ > „In Komposition mit Ebenen konvertieren“.
Die Konvertierung eines reduzierten Footage-Elements in eine Komposition mit Ebenen kann ein paar Minuten dauern.
Ändern der Frame-Rate einer Sequenz
Wenn Sie eine Sequenz von Standbildern importieren, wird von der Frame-Rate ausgegangen, die im Dialogfeld „Voreinstellungen“ im Bereich „Importieren“ unter „Sequenz-Footage“ angezeigt wird. Die Standardrate beträgt 30 Frames pro Sekunde (fps). Sie können die Framerate nach dem Import ändern, indem Sie das Footage-Element neu interpretieren:
-
Wählen Sie die Sequenz im Bedienfeld „Projekt“, wählen Sie „Datei“ (Windows) bzw. „Ablage“ (macOS) > „Footage interpretieren“ > „Footage einstellen“ und geben Sie dann unter „Andere Frame-Rate“ einen neuen Wert ein.
Weitere Informationen finden Sie unter Frame-Rate.
Vorbereiten und Importieren von Photoshop-Dateien
Weitere Informationen und Anweisungen für die verschiedenen Standbilddateien sind unter Vorbereiten von Standbildern für den Import und Importieren eines einzelnen Standbildes oder einer Standbildsequenz zu finden.
In After Effects CS6 und höher werden Videoebenen in .psd-Photoshop-Dokumenten nicht unterstützt.
Da After Effects die Photoshop-Render-Engine enthält, importiert After Effects sämtliche Attribute der Photoshop-Dateien. Dazu gehören Position, Füllmethoden, Deckkraft, Sichtbarkeit, Transparenz (Alphakanal), Ebenenmasken, Ebenengruppen (als verschachtelte Kompositionen importiert), Einstellungsebenen, Ebenenstile, Ebenen-Beschneidungspfade, Vektormasken, Hilfslinien und Beschneidungsgruppen.
Vor dem Importieren einer Photoshop-Datei mit Ebenen in After Effects sollten Sie diese Datei gründlich vorbereiten, um den Zeitaufwand für Vorschau und Rendern zu reduzieren. Durch Befolgung folgender Schritte vermeiden Sie Probleme beim Importieren und Aktualisieren:
Ordnen und benennen Sie die Ebenen. Wenn Sie den Namen einer Ebene in einer Photoshop-Datei nach dem Importieren in After Effects ändern, behält After Effects die Verknüpfung zur Originalebene bei. Wenn Sie jedoch die Ebene löschen, kann After Effects die Originalebene nicht mehr finden. Die Ebene wird dann im Bedienfeld „Projekt“ als nicht gefunden aufgeführt.
Jede Ebene muss dabei mit einem eindeutigen Namen versehen sein. Dies ist für die Software nicht erforderlich, hilft Ihnen aber, den Überblick zu wahren.
Wenn Sie der Photoshop-Datei später, d. h. nach dem Import der Datei in After Effects, eventuell doch noch Ebenen in Photoshop hinzufügen möchten, fügen Sie der Datei vor dem Import in After Effects noch einige Platzhalterebenen hinzu. Sonst werden Ebenen, die nach dem Import der Datei hinzugefügt wurden, beim Aktualisieren der Datei in After Effects nicht übernommen.
Heben Sie den Schutz der Ebenen in Photoshop auf, bevor Sie sie in After Effects importieren. Bei den meisten Ebenen ist dies nicht nötig. Es gibt jedoch einige Ebenen, bei denen es erforderlich ist. Hintergrundebenen, die zu RGB konvertiert werden müssen, werden z. B. nicht ordungsgemäß importiert, wenn der Ebenenschutz aktiviert ist.
Ein nützlicher Befehl in After Effects ist „Ebene“ > „Neu“ > „Adobe Photoshop-Datei“. Er fügt einer Komposition eine weitere Ebene hinzu und öffnet dann die Quelle dieser Ebene in Photoshop, damit Sie ein visuelles Element, wie z. B. eine Hintergrundebene für einen Film, erstellen können. Die Ebene in Photoshop wird mit den korrekten Einstellungen für Ihre After Effects-Komposition erstellt. Wie bei vielen anderen Creative Suite-Anwendungen können Sie auch in After Effects mit dem Befehl „Datei extern bearbeiten“ eine PSD-Datei in Photoshop öffnen, Änderungen vornehmen und speichern und sich diese sofort in dem Film ansehen, der zu dieser PSD-Quelldatei gehört. Auch wenn Sie nicht „Datei extern bearbeiten“ verwenden, können Sie über den Befehl „Footage neu laden“ After Effects dazu bringen, seine Ebenen zu aktualisieren, damit die aktuelle Version der PSD-Datei verwendet wird. (Siehe Erstellen einer Ebene und eines neuen Photoshop-Footage-Elements und Bearbeiten von Footage in der Originalanwendung.)
Eine gute Methode zum Verhindern von Halbbildflimmern durch dünne horizontale Linien in Standbildern besteht darin, in Photoshop zunächst die Aktion „Halbbildflimmern entfernen“ auszuführen, bevor Sie das Standbild in After Effects importieren. Photoshop enthält mehrere Video-Aktionen für Zwecke wie diesen.
Farbmodi
Photoshop-Dateien (PSD) mit Ebenen müssen im Farbmodus RGB oder Graustufen gespeichert werden, damit After Effects sie als Komposition importieren und die Ebenen trennen kann. Die Farbmodi CMYK, LAB, Duotone, Monotone und Tritone werden für Dateien mit Ebenen nicht unterstützt. Dateien in einem dieser Farbmodi werden von After Effects als einzelnes, auf eine Ebene reduziertes Bild importiert. (Beachten Sie, dass Photoshop für die weiteren verfügbaren Farbmodi wie „Bitmap“ und „Indiziert“ keine Ebenen unterstützt.)
Wenn Sie den Farbmodus eines Dokuments in Photoshop ermitteln oder ändern möchten, wählen Sie „Bild“ > „Modus“. (Der Farbmodus wird außerdem in der Titelleiste des Dokumentfensters angezeigt.)
Masken und Alphakanäle
Adobe Photoshop unterstützt für jede Ebene in einer Datei einen transparenten Bereich und eine optionale Ebenenmaske (Alphakanal). Mithilfe dieser Ebenenmasken können Sie bestimmen, wie verschiedene Bereiche in einer Ebene ausgeblendet oder sichtbar gemacht werden. Beim Importieren einer Ebene kombiniert After Effects die Ebenenmaske (falls vorhanden) mit dem transparenten Bereich und importiert sie als direkten Alphakanal.
Wenn Sie eine Photoshop-Datei mit Ebenen beim Importieren auf eine Ebene reduzieren, fügt After Effects die transparenten Bereiche und Ebenenmasken aller Ebenen in einem Alphakanal zusammen, der mit Weiß integriert wird.
Wenn Sie eine Photoshop-Datei als Komposition importieren, werden alle Vektormasken in After Effects-Masken umgewandelt. Diese Masken können Sie in After Effects bearbeiten und animieren.
Photoshop-Beschnittgruppen, Ebenengruppen und Smart-Objekte
Wenn eine aus mehreren Ebenen bestehende Photoshop-Datei Beschnittgruppen enthält, importiert After Effects jede Beschnittgruppe als eine in der Hauptkomposition verschachtelte Unterkomposition. Um die Transparenzeinstellungen zu erhalten, wendet After Effects auf jede Ebene in der Beschnittgruppen-Komposition automatisch die Option „Transparenz erhalten“ an. Diese verschachtelten Unterkompositionen haben dieselben Abmessungen wie die Hauptkomposition.
Photoshop-Ebenengruppen werden als individuelle Kompositionen importiert.
Oft empfiehlt es sich, Ebenen in Photoshop zu Smart-Objekten zu gruppieren, um Sammlungen von Photoshop-Ebenen sinnvoll als individuelle Ebenen in After Effects importieren zu können. Wenn Sie beispielsweise 20 Ebenen für Ihr Vordergrundobjekt und 30 Ebenen für Ihr Hintergrundobjekt in Photoshop verwendet haben, müssen Sie wahrscheinlich nicht alle einzelnen Ebenen in After Effects importieren, wenn Sie lediglich das Vordergrundobjekt vor dem Hintergrundobjekt animieren möchten. In diesem Fall können Sie die Ebenen zu einem einzigen Smart-Objekt im Vordergrund und einem einzigen Smart-Objekt im Hintergrund gruppieren, bevor Sie die PSD-Datei in After Effects importieren.
Photoshop-Ebenenstile und -Füllmethoden
After Effects unterstützt darüber hinaus alle auf die Datei angewendeten Füllmethoden und Ebenenstile. Wenn Sie eine Photoshop-Datei mit Ebenenstilen importieren, können Sie zwischen den Optionen „Editierbare Ebenenstile“ und „Ebenenstile in Footage zusammenführen“ wählen:
Editierbare Ebenenstile
Behält die Darstellung wie in Photoshop ebenso bei wie die unterstützten Ebenenstileigenschaften, sodass diese bearbeitet werden können.
Eine Ebene mit einem Ebenenstil beeinflusst Überschneidungen von 3D-Ebenen und Schattenwürfe.
Ebenenstile in Footage zusammenführen
Ebenenstile werden auf der Ebene zusammengeführt, damit das Rendern schneller abläuft, aber die Darstellung stimmt möglicherweise nicht mit der Darstellung des Bildes in Photoshop überein. Überschneidungen von 3D-Ebenen und Schattenwürfe werden von dieser Option nicht beeinflusst.
Vorbereiten und Importieren von Illustrator-Dateien
Weitere Informationen und Anweisungen für die verschiedenen Arten von Standbilddateien finden Sie unter Vorbereiten von Standbildern für den Import und Importieren eines einzelnen Standbildes oder einer Standbildsequenz.
Vor dem Speichern einer Illustrator-Datei für den Import in After Effects sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen:
Erstellen Sie das Dokument mit einem der Video- und Filmdokumentprofile in Illustrator Dadurch wird ein Dokument in der richtigen Größe für die Arbeit mit Video oder Filmen erstellt. Zusätzlich werden auch zwei Zeichenflächen erstellt, von denen eine etwa dieselbe Größe wie der Rahmen hat; die andere ist wesentlich größer. Beim Import eines Dokuments dieser Art in After Effects wird der Bereich außerhalb der Zeichenfläche nicht abgeschnitten, sondern außerhalb des Kompositionsrahmens beibehalten. Dies gilt nur für ein Illustrator-Dokument mit mehreren Ebenen, das als Komposition importiert wird.
Um sicherzustellen, dass Illustrator-Dateien in After Effects richtig angezeigt werden, wählen Sie im Dialogfeld „Illustrator-Optionen“ die Option „PDF-kompatible Datei erstellen“.
Damit Pfade von Illustrator in After Effects kopiert werden können, aktivieren Sie im Dialogfeld „Voreinstellungen“ von Illustrator im Bereich „Dateien und Zwischenablage“ die Option „Pfade beibehalten“.
Speichern Sie die Datei im AI-Format statt im Format von Illustrator 8.x oder 9.x EPS, um sicherzustellen, dass Dateien in After Effects mit hoher Genauigkeit gerastert werden.
Um Objekte einer Illustrator-Datei in separate Ebenen zu trennen, verwenden Sie in Illustrator den Befehl „Ebenen für Objekte erstellen“. Anschließend können Sie die Datei mit Ebenen in After Effects importieren und die Ebenen einzeln animieren.
Wenn Sie Objekte und Ebenen in Illustrator mithilfe der Option „Datei extern bearbeiten“ verschieben, importieren Sie das Illustrator-Dokument als Komposition mit Ebenen in Dokumentgröße in After Effects. (Verwenden Sie nicht die Option „Ebenengrößen beibehalten“.)
Beim Importieren von Illustrator-Dateien stellt After Effects alle leeren Bereiche durch Umwandlung in Alphakanäle transparent dar.
Wenn Sie eine Illustrator-Datei importiert haben, können Sie festlegen, ob Antialiasing bei höherer Qualität oder höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden soll. Markieren Sie das Footage-Element im Bedienfeld „Projekt“, wählen Sie „Datei“ (Windows) bzw. „Ablage“ (macOS) > „Footage interpretieren“ > „Footage einstellen“ und klicken Sie unten im Dialogfeld auf die Schaltfläche „Weitere Optionen“.
After Effects kann keine eingebetteten Farbprofile aus den Illustrator-Dateien lesen. Damit Farbtreue gesichert ist, weisen Sie einem Illustrator-Footage-Element ein Eingabefarbprofil zu, das dem Farbprofil entspricht, mit dem die Illustrator-Datei erstellt wurde.
Füllmethoden von AI-Dokumenten, die in einer späteren Version als Illustrator CS2 gespeichert wurden, können in After Effects nicht gelesen werden. Wenn Sie die Füllmethode beim Importieren einer Datei von Illustrator in After Effects beibehalten müssen, speichern Sie das Dokument als Illustrator CS2-Dokument.
Informationen über die Beibehaltung der Schärfe von Vektorgrafiken (d. h. das Vermeiden von Pixeleffekten) finden Sie unterKontinuierliches Rastern einer Ebene mit Vektorgrafiken.
Importieren von Camera Raw-Dateien mit Camera Raw
Sie können Sequenzen von Camera Raw-Dateien in ähnlicher Weise importieren wie Sequenzen anderer Standbilddateien.
After Effects wendet die Einstellungen für das erste Camera Raw-Bild in der Sequenz auf alle anderen Bilder in der Sequenz an, die keine eigenen XMP-Filialdateien haben. After Effects ruft keine Bildeinstellungen aus der Camera Raw-Datenbank ab.
Camera Raw-Dateien sind nicht komprimiert. Aufgrund ihrer Größe kann sich der Zeitaufwand für das Rendern erhöhen.
Wählen Sie „Datei“ (Windows) bzw. „Ablage“ (Mac OS) > „Importieren“ > „Datei“.
Wählen Sie die Camera Raw-Datei aus und klicken Sie auf „Öffnen“.
Nehmen Sie die gewünschten Änderungen im Dialogfeld „Camera Raw“ vor und klicken Sie auf „OK“.
Sie können ein Camera Raw-Bild nach dem Importieren anpassen. Um das Bild im Dialogfeld „Camera Raw“ zu öffnen, wählen Sie das Footageelement im Projektfenster, wählen Sie dann „Datei“ (Windows) bzw. „Ablage“ (Mac OS) > „Footage interpretieren“ > „Footage einstellen“ und klicken Sie auf „Weitere Optionen“.
Sie können einem Camera Raw-Bild für die Verwendung in einem Farbmanagementprojekt kein Eingabefarbprofil zuweisen. Weitere Informationen zum automatischen Interpretieren von Farben finden Sie unter Interpretieren eines Footage-Elements durch Zuweisung eines Eingabefarbprofils.
Cineon- und DPX-Footage-Elemente
Ein häufiger Bestandteil des Arbeitsablaufs bei der Produktion von Kinofilmen ist das Scannen des Films und die Codierung der Frames im Cineon- oder DPX-Dateiformat. Das DPX-Format (Digital Picture Exchange) ist ein Standardformat, das dem Cineon-Format stark ähnelt.
Dateien im Format Cineon 4.5 oder Digital Picture Exchange (DPX) können als individuelle Frames oder als Sequenz von nummerierten Standbildern direkt in ein After Effects-Projekt importiert werden. Nach dem Import einer Cineon- oder DPX-Datei können Sie diese Datei in einer Komposition verwenden, die dann als Bildsequenz gerendert werden kann.
Damit der volle dynamische Bereich von Filmen erhalten bleibt, werden Cineon-Dateien mit einer logarithmischen Farbtiefe von 10-Bit-Kanal gespeichert. After Effects verwendet intern jedoch 8-Bit-, 16-Bit- oder 32-Bit-Farben, je nach Farbtiefe des Projekts. Arbeiten Sie mit Cineon-Dateien in einem 16-Bit-Kanal- oder 32-Bit-Kanal-Projekt – After Effects dehnt die logarithmischen Werte standardmäßig auf den vollen verfügbaren Wertebereich aus.
Cineon-Daten verfügen über einen 10-Bit-Weißwert von 685 und einen 10-Bit-Schwarzwert von 95. Werte über 685 werden beibehalten, aber als Glanzlichter behandelt. Anstatt Glanzlichter abrupt in Weiß umzuwandeln, interpretiert After Effects Glanzlichter unter Verwendung eines stufenweisen Verlaufs, der durch den Glanzlicht-Ausstrahlungswert definiert ist. Sie können die Eingabewerte für den 10-Bit-Weißwert und den 10-Bit-Schwarzwert sowie die Weiß- und Schwarzwerte (konvertiert) der Ausgabe ändern, um sie bestimmten Footage-Elementen oder kreativen Anforderungen anzupassen.
Beim Arbeiten mit Cineon-Footage-Elementen ist eine Projektfarbtiefe von 32 Bit pro Kanal zu verwenden, damit Glanzlichter erhalten bleiben und nicht reduziert werden müssen.
Wenn Sie im Dialogfeld „Einstellungen für Ausgabemodule“ im Menü „Format“ die Option „DPX/Cineon-Sequenz“ wählen, können Sie anschließend im Dialogfeld „Cineon-Einstellungen“ Ausgabeoptionen festlegen. Im Dialogfeld „Cineon-Einstellungen“ können Sie im Bereich „Dateiformat“ wählen, ob Sie DPX-Dateien (.dpx) oder FIDO/Cineon 4.5-Dateien (.cin) ausgeben möchten.
After Effects bietet drei einfache Möglichkeiten für das Arbeiten mit Farben in Cineon-Footage-Elementen:
Der einfachste und empfohlene Weg besteht darin, das Farbmanagement zu aktivieren und einem Cineon-Footage-Element entsprechend dem Filmmaterial, auf dem das Footage aufgenommen wurde, im Dialogfeld „Footage interpretieren“ auf der Registerkarte „Farbmanagement“ ein Eingabefarbprofil zuzuweisen. Bei der Erstellung von Filmausgaben sollten Sie dasselbe Profil auch als Ausgabefarbprofil verwenden, damit die Ausgabedatei mit dem Filmmaterial übereinstimmt. Ein Vorteil der Verwendung von Farbmanagementfunktionen für die Arbeit mit Cineon-Footage-Elementen ist die einfachere Komposition mit Bildern anderer Footage-Arten. Siehe Interpretieren eines Footage-Elements durch Zuweisung eines Eingabefarbprofils.
Wenn Sie die Einstellungen für die Interpretation des Cineon-Footage-Elements im Laufe der Zeit ändern müssen, können Sie den Effekt „Cineon-Konverter“ auf eine Ebene anwenden, die das Cineon-Footage-Element als Quelle verwendet. Siehe Effekt „Cineon-Konverter“.
Wenn Sie die Einstellungen für ein Cineon-Footage-Element manuell ändern müssen oder das Farbmanagement nicht verwenden möchten, können Sie das Dialogfeld „Cineon-Einstellungen“ verwenden. Zum Öffnen dieses Dialogfelds klicken Sie im Dialogfeld „Footage interpretieren“ auf der Registerkarte „Farbmanagement“ auf die Schaltfläche „Cineon-Einstellungen“.
Manuelle Einstellungen im Dialogfeld „Cineon-Einstellungen“:
Konvertierter Schwarzpunkt
Gibt den Schwarzpunkt an, der in After Effects für die Ebene verwendet werden soll.
Konvertierter Weißpunkt
Gibt den Weißpunkt an, der in After Effects für die Ebene verwendet werden soll.
Schwarzwert für 10-Bit
Gibt den Schwarzpunkt (minimale Dichte) für die Konvertierung einer 10-Bit-Cineon-Ebene an.
Weißwert für 10-Bit
Gibt den Weißpunkt (maximale Dichte) für die Konvertierung einer 10-Bit-Cineon-Ebene an.
Aktuelles Gamma
Gibt den Zielgammawert an.
Glanzlicht-Ausstrahlung
Gibt den Ausstrahlungswert an, der zur Korrektur heller Glanzlichter verwendet werden soll. Wenn Sie bei der Arbeit mit 32 Bit pro Kanal Helligkeitswerte über 100 % Weiß erreichen möchten, stellen Sie den Wert auf 0 ein.
Logarithmische Konvertierung
Konvertiert die Cineon-Sequenz aus dem logarithmischen Farbraum in den Zielgammawert, den Sie in der Einstellung „Aktuelles Gamma“ angegeben haben. Wenn Sie die Cineon-Datei für die Ausgabe vorbereitet haben, müssen Sie die Konvertierung umkehren. (Zum Konvertieren von logarithmisch in linear stellen Sie „Aktuelles Gamma“ auf 1 ein.)
Einheiten
Gibt an, in welcher Einheit Werte in den Dialogfeldern von After Effects angezeigt werden.
Ähnliche Themen
- Arbeitsspeicher und Speicherung
- Kopieren eines Pfades aus Illustrator, Photoshop oder Fireworks
- Ausgabemodule und Einstellungen für Ausgabemodule
- Importieren von Footageelementen
- Ebenenstile
- Arbeiten mit Photoshop und After Effects
- Interpretieren eines Footageelements durch Zuweisung eines Eingabefarbprofils
- Kopieren eines Pfades aus Illustrator, Photoshop oder Fireworks
- Camera Raw
- Farbmanagement
Bei Ihrem Konto anmelden