In Adobe Bridge können Sie Animationsvorgaben ausführen, produktübergreifende automatisierte Skripte ausführen, Dateien und Ordner anzeigen und verwalten, Ihre Dateien durch das Zuweisen von Schlüsselwörtern, Etiketten und Bewertungen organisieren, nach Dateien und Ordnern suchen sowie Metadaten anzeigen, bearbeiten und hinzufügen.
- Wenn Sie Adobe Bridge von After Effects aus öffnen möchten, wählen Sie „Datei“ > „Bridge durchsuchen“.
- Um eine Datei in Adobe Bridge anzuzeigen, markieren Sie die Datei im Projektfenster und wählen Sie „Datei“ (Windows) bzw. „Ablage“ (Mac OS) > „In Bridge anzeigen“.
- Wenn Sie in Adobe Bridge nach Animationsvorgaben suchen möchten, klicken Sie auf „Animation“ > „Vorgaben durchsuchen“.
Adobe Bridge ist Teil der Creative Cloud-Anwendungssuite und kann aus der Creative Cloud heruntergeladen und installiert werden. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfedokumentation sowie auf der Produktseite von Adobe Bridge CC.
Einen Überblick über Adobe Bridge CC erhalten Sie in diesem Video.
Wenn Sie mit Photoshop Standbilder erstellen, können Sie diese Standbilder in After Effects importieren und dort animieren. In After Effects haben Sie die Möglichkeit, ein komplettes Photoshop-Bild oder einzelne Ebenen zu animieren. Sogar einzelne Eigenschaften von Photoshop-Bildern, z. B. die Eigenschaften eines Ebenenstils, können animiert werden. Wenn Sie After Effects zum Erstellen von Filmen einsetzen, können Sie individuelle Frames dieser Filme mit Photoshop optimieren.
Die Stärken von After Effects sind die Funktionen für Animationen und Automatisierung. After Effects zeichnet sich insbesondere bei Aufgaben aus, die von einem Frame zum nächsten automatisiert werden können. Sie können beispielsweise die Motion-Tracking-Funktionen von After Effects nutzen, um die Bewegung eines Mikrofongalgens zu verfolgen und diese Bewegung dann automatisch auf eine mit dem Kopierstempelwerkzeug erstellte Kontur anzuwenden. Auf diese Weise können Sie das Mikrofon aus jedem Frame der Szene entfernen, ohne es manuell in jedem Frame übermalen zu müssen.
Photoshop dagegen verfügt über exzellente Werkzeuge zum Malen und Zeichnen.
Welche Anwendung geeigneter ist, hängt also von der spezifischen Aufgabe ab. Pinselstriche in Photoshop wirken sich direkt auf die Pixel der Ebene aus. In After Effects sind Pinselstriche Elemente eines Effekts, die jederzeit ein- oder ausgeschaltet bzw. geändert werden können. Wenn Sie auch nach dem Anbringen des Pinselstrichs die volle Kontrolle über den Pinselstrich behalten oder diesen animieren wollen, verwenden Sie die Malwerkzeuge von After Effects. Wenn ein Standbild mit Pinselstrichen dauerhaft verändert werden soll, verwenden Sie die Photoshop-Malwerkzeuge. Wenn Sie manuell Staub mit mehreren Pinselstrichen entfernen müssen, sollten Sie die Photoshop-Zeichenwerkzeuge einsetzen.
Die Animations- und Videofunktionen in Photoshop ermöglichen eine einfache Animation auf Basis von Keyframes. After Effects verwendet eine ähnliche Oberfläche, bietet aber weit umfassendere und flexiblere Animationsfunktionen.
After Effects kann außerdem automatisch 3D-Ebenen erstellen, um die von der Photoshop-Fluchtpunktfunktion erstellten Ebenen nachzuahmen.
After Effects kann Standbilder in vielen Formaten importieren und exportieren. Normalerweise würden Sie aber das Photoshop-eigene PSD-Format verwenden, um einzelne Frames oder Standbildfolgen zwischen After Effects und Photoshop auszutauschen.
Beim Importieren oder Exportieren einer PSD-Datei kann After Effects die Ebenen, Masken, Ebenenstile und die meisten anderen Attribute erhalten. Wenn Sie eine PSD-Datei in After Effects importieren, können Sie wählen, ob die Datei als einzelnes reduziertes Bild oder als Komposition mit den separaten und unveränderten Ebenen importiert werden soll.
In den meisten Fällen ist es sinnvoll, ein Standbild in Photoshop vorzubereiten, bevor Sie das Bild in After Effects importieren. Zu solchen Vorbereitungsarbeiten gehören Farbkorrektur, Skalierung und Freistellung. Oft ist es sinnvoller, einen Arbeitsschritt einmal an einem Quellbild in Photoshop vorzunehmen, statt After Effects denselben Arbeitsschritt viele Male pro Sekunde durchführen zu lassen, weil jeder Frame für die Vorschau oder die Endausgabe gerendert werden muss.
Wenn Sie das neue PSD-Dokument im Photoshop-Dialogfeld Neue Datei mit einer Film- und Videovorgabe erstellen, können Sie mit einem Dokument beginnen, das für einen bestimmten Videoausgabetyp korrekt eingerichtet ist. Wenn Sie bereits mit After Effects arbeiten, können Sie ein neues PSD-Dokument erstellen, das Ihrer Komposition und Ihren Projekteinstellungen entspricht, indem Sie Datei > Neu > Adobe Photoshop-Datei wählen.
Sie können auch Videodateien (z. B. QuickTime-Filme) zwischen Photoshop und After Effects austauschen. Wenn Sie einen Film in Photoshop öffnen, wird eine Videoebene erstellt, die auf die Datei mit dem Ausgangsmaterial verweist. In Videoebenen können Sie nicht destruktiv auf den Frames des Films malen. Das Verfahren entspricht weitgehend der Verarbeitung von Ebenen in After Effects, deren Quellen Filme sind. Wenn Sie eine PSD-Datei mit einer Videoebene speichern, speichern Sie die an der Videoebene vorgenommenen Änderungen und nicht die Änderungen am Quellfootage.
Sie können einen Film auch direkt mit Photoshop rendern. Beispielsweise lässt sich mit Photoshop ein QuickTime-Film erstellen, der dann in After Effects importiert werden kann.
After Effects arbeitet intern mit dem RGB-Farbraum (Rot, Grün, Blau). After Effects kann CMYK-Bilder in RGB-Bilder konvertieren, deshalb sollten Sie Video- und Animationsarbeiten in Photoshop mit dem RGB-Farbraum vornehmen.
Sofern dies für die Endausgabe relevant ist, sollten Sie bereits in Photoshop sicherstellen, dass die Farben im Bild für die Videoübertragung geeignet sind, bevor Sie das Bild in After Effects importieren. Eine geeignete Methode stellt die Zuweisung des Zielfarbraums – z. B. SDTV (Rec. 601) – zum Dokument in Photoshop dar. After Effects führt das Farbmanagement entsprechend der in Dokumenten (inklusive der importierten PSD-Dateien) eingebetteten Farbprofile durch.
Wenn Sie Videos oder Animationen mit Adobe Animate (ehemals Flash Professional) erstellen, können Sie die Nachbearbeitung mit After Effects vornehmen. Für Adobe Animate können Sie z. B. Animationen und Anwendungen wie QuickTime-Filme, .mp4 und andere Standard-Videoformate exportieren. Anschließend können Sie das Video in After Effects bearbeiten und optimieren.
In After Effects bearbeitete bzw. geschnittene Videos können anschließend über Animate veröffentlicht werden.
In Animate und After Effects werden für einige gemeinsame Konzepte unterschiedliche Begriffe verwendet. In der folgenden Tabelle werden die Unterschiede zwischen den in den beiden Anwendungen verwendeten Begriffen erläutert:
After Effects | Animieren |
Komposition | Filmclip |
Kompositionsframe (Kompositionsfenster) | Vorgang |
Projektfenster | Bibliotheksfenster |
Projektdateien | FLA-Dateien |
Rendern und Exportieren eines Films | Veröffentlichen der SWF-Datei |
Wenn Sie Animationen oder Anwendungen mit Animate erstellen, können Sie diese in Animate mit dem Befehl „Datei“ > „Exportieren“ > „Film exportieren“ als QuickTime-Filme exportieren. Bei einer Animate-Animation lässt sich die Videoausgabe für die Animation optimieren. Bei einer Animate-Anwendung rendert Animate das Video der Anwendung während der Ausführung, damit Sie die Möglichkeit haben, das Video zu bearbeiten. Auf diese Weise können Sie festhalten, welche Anwendungszweige bzw. -zustände in der Videodatei enthalten sein sollen.
Wenn Sie eine Filmdatei in Animate importieren, können Sie die visuelle Oberfläche um das Video auf unterschiedliche Weise steuern (beispielsweise durch Skripterstellung oder Animate-Komponenten). So können Sie beispielsweise Wiedergabe-Steuerelemente oder andere Grafiken einbinden. Sie können auch Grafikebenen über dem Film hinzufügen, um Composite-Ergebnisse zu erzielen.
Animate und After Effects enthalten zahlreiche Funktionen zum Durchführen komplexer Video- und Grafikzusammenstellungen. Welche Anwendung Sie verwenden, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und davon ab, welchen Ausgabetyp Sie erzeugen möchten.
Animate ist die mehr auf den Web-Einsatz ausgerichtete Anwendung, die letztendlich kleinere Dateien erzeugt. Bei Animate ist auch eine Laufzeitsteuerung der Animationen möglich. After Effects ist mehr auf die Produktion von Filmen und Videos ausgelegt. Das Programm enthält zahlreiche visuelle Effekte und wird generell verwendet, wenn als Ausgabeformat Videodateien erzeugt werden sollen.
Beide Anwendungen können zur Erstellung von Grafiken und Animationen eingesetzt werden. Bei beiden Anwendungen stehen eine Zeitleiste und Skriptfunktionen zur programmtechnischen Steuerung der Animationen zur Verfügung. After Effects enthält eine größere Auswahl an Effekten.
In beiden Anwendungen können Grafiken auf separaten Ebenen abgelegt werden. Diese Ebenen können nach Bedarf ein- und ausgeblendet werden. In beiden Anwendungen können Sie auch Effekte auf den Inhalt einzelner Ebenen anwenden.
In Animate wirken sich Composites nicht direkt auf den Videoinhalt aus, sondern lediglich auf die Darstellung des Videos bei der Wiedergabe im Flash Player. Wenn Sie dagegen importierte Videos in After Effects zusammensetzen, enthält das exportierte Video die Composite-Grafiken und Effekte.
Da alle Zeichen- und Malarbeiten in After Effects auf vom importierten Video getrennten Ebenen vorgenommen werden, wird das Malen und Zeichnen nicht destruktiv. Animate bietet zwei Zeichenmodi: einen, bei dem sich die Änderungen auf das Video auswirken, und einen, bei dem das Video unverändert bleibt.
Animate bietet spezielle Werkzeuge für Vektorbilder, mit denen verschiedene Zeichnungsaufgaben durchgeführt werden können, die in After Effects oder Adobe® Illustrator® nicht möglich sind. Sie können SWF-Dateien in After Effects importieren, um sie dort mit anderen Videos zusammenzuschneiden oder als Video mit zusätzlichen kreativen Effekten zu rendern. Interaktiver Inhalt und Animation per Skript werden nicht beibehalten. Durch Keyframes definierte Animation wird beibehalten.
Jede in After Effects importierte SWF-Datei wird auf eine einzelne, durchgehend gerasterte Ebene reduziert, wobei der Alphakanal erhalten bleibt. Durchgehende Rasterung bedeutet, dass Grafiken bei Vergrößerung scharf bleiben. Die Importmethode ermöglicht die Verwendung der Root-Ebenen oder Objekte Ihrer SWF-Dateien als reibungslos gerendertes Element in After Effects. So können Sie die Bearbeitungsschritte je nach Bedarf auf die beiden Anwendungen aufteilen.
Sie können Animate-FLA-Dateien als Komposition aus SWF-Dateien mit mehreren Ebenen in After Effects importieren. Sie können sie mit einem Video zusammensetzen oder als Video mit zusätzlichen kreativen Effekten rendern.
Um diese Funktion zu nutzen, installieren Sie Animate 19.0 auf dem entsprechenden Computer.
Wenn Sie ein Animate-Dokument in After Effects importieren, werden die einzelnen Ebenen von Animate als SWF-Dateien exportiert und die Dateien werden der Komposition hinzugefügt. Während des Importes wählen Sie einen Speicherort für die importierten Dateien im Dialogfeld Import-Präferenzen aus.
Wenn die Option „Audio importieren“ aktiviert ist, werden die Audioebenen von Animate als WAV-Dateien exportiert.
Hinweis:
Nur ActionScript 3.0-Dokumente werden unterstützt. Um ein HTML5-Canvas- oder WebGL-Dokument in ActionScript 3.0 zu konvertieren, öffnen Sie das Dokument in Animate und wählen Sie Datei > Konvertieren zu > ActionScript 3.0.
Sie können Ebenen und Artboards aus Adobe XD in Ihr After Effects-Projekt exportieren. Diese Funktionalität verbessert den Asset-Transfer zwischen XD und After Effects durch die native Zuordnung von Ebenen, Zeichenflächen, Vektoren, Text und Grafik. Als Adobe XD-Designer können Sie Ebenengruppen an After Effects senden und erweiterte Mikrointeraktionen oder Zeichenflächen definieren, um komplexe und verfeinerte Übergänge und Interaktionen zu erstellen. Wenn After Effects nicht auf Ihrem Computer installiert ist, ist die Option After Effects im XD-Menü grau hinterlegt.
So exportieren Sie Ihre Design-Assets aus XD in After Effects:
Hinweis:
Der Export in After Effects wird nur mit After Effects CC Version 2018 und 2019 unterstützt. Wenn Sie eine ältere Version installiert haben, ist in XD die Option zum Export in After Effects deaktiviert. Um diese Option zu aktivieren, melden Sie sich bei Ihrer Creative Cloud-Anwendung an und aktualisieren Sie After Effects auf die neueste Version.
After Effects unterstützt folgende XD-Funktionen:
- Vektorformen
- Pfade
- Textebenen
- Bitmaps
- Masken
- Gruppen
- Zeichenflächen
- Symbole
- Boolesche Operatoren
- Konturen
- Flächen
- Schatten
- Deckkraft
- Gegenstandsunschärfe
- Hintergrundunschärfe und -helligkeit
- Steigungen als Bilder
- Wiederholungsraster
Adobe Premiere Pro dient dem Aufnehmen, Importieren und Bearbeiten von Filmen. After Effects ist für das Erstellen von Bewegungsgrafiken, Anwenden von visuellen Effekten, Kombinieren von visuellen Elementen, Durchführen von Farbkorrekturen und Ausführen anderer Postproduktionsaufgaben für Filme konzipiert.
Projekte, Kompositionen, Sequenzen, Tracks und Ebenen lassen sich problemlos zwischen After Effects und Adobe Premiere Pro austauschen:
- Sie können in After Effects Textvorlagenkompositionen erstellen und den Quelltext in Premiere Pro bearbeiten. Siehe Live-Text-Vorlagen.
Sie können Projekte aus Adobe Premiere Pro in After Effects importieren. Siehe Importieren eines Adobe Premiere Pro-Projekts.
Sie können ein After Effects-Projekt als Adobe Premiere Pro-Projekt exportieren. Siehe Exportieren eines After Effects-Projekt als Adobe Premiere Pro-Projekt.
Darüber hinaus ist es möglich, Ebenen und Tracks zwischen After Effects und Adobe Premiere Pro zu kopieren und einzufügen. Siehe Kopieren zwischen After Effects und Adobe Premiere Pro.
Sie können Kompositionen aus After Effects in Premiere Pro rendern und ersetzen, um Kompositionen mit langer Renderzeit zu beschleunigen. (Siehe After Effects-Kompositionen in Adobe Premiere Pro rendern und ersetzen.)
- Sie können mithilfe von Adobe Dynamic Link in Adobe Premiere Pro mit After Effects-Kompositionen arbeiten. Eine dynamisch verknüpfte Komposition wird als Clip in Adobe Premiere Pro angezeigt.
- Sie können mithilfe von Adobe Dynamic Link mit Sequenzen aus Adobe Premiere Pro in After Effects arbeiten. Eine dynamisch verknüpfte Sequenz wird in After Effects als Footageelement angezeigt.
- Starten Sie After Effects von Premiere Pro aus und erstellen Sie eine neue Komposition mit Einstellungen entsprechend den Einstellungen des Premiere Pro-Projekts.
- Wählen Sie in Adobe Premiere Pro einen Satz Clips aus und konvertieren Sie diese in After Effects in eine Komposition.
Informationen zur Verwendung von Dynamic Link mit After Effects und Premiere Pro finden Sie in den Abschnitten Dynamic Link und After Effects bzw. Dynamic Link der Adobe Premiere Pro-Hilfe.
Sie können Adobe Media Encoder zum Exportieren von Video aus After Effects verwenden. Verwenden Sie Adobe Media Encoder, um Formate wie H.264, MPEG-2 und WMV zu codieren. Andere Formate sind in Adobe Media Encoder, nicht jedoch in After Effects verfügbar. Beispielsweise ist das DNxHD-Format in Adobe Media Encoder, nicht aber in After Effects verfügbar.
Sie können After Effects-Projektdateien einem überwachten Ordner in Adobe Media Encoder hinzufügen und die Komposition wird automatisch zur Kodierungswarteschlange in Adobe Media Encoder hinzugefügt. Ausführliche Informationen finden Sie im Abschnitt Importieren von Dateien mit überwachten Ordnern.
Ausführliche Informationen zur Verwendung von Adobe Media Encoder mit After Effects finden Sie unter Adobe Media Encoder.
In diesem Tutorial
Während des Arbeitens in After Effects können Sie die umfassenderen Möglichkeiten der Audiobearbeitung von Adobe Audition zum Feinabstimmen von Audiodaten nutzen. Über den Befehl „In Adobe Audition bearbeiten“ können Sie Adobe Audition in After Effects starten.
Beim Bearbeiten einer reinen Audiodatei in Adobe Audition (z. B. einer WAV-Datei) ändern Sie die Originaldatei. Wenn Sie eine Ebene bearbeiten, die sowohl Audio als auch Video enthält (z. B. eine AVI-Datei), ändern Sie eine Kopie der Quellaudiodatei.
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Wenn Sie eine reine Audioebene bearbeiten, wählen Sie Datei > Speichern (Windows)/Ablage > Sichern (Mac OS), um Bearbeitungen auf die ursprüngliche Audiodatei anzuwenden. Sie können auch Datei > Speichern unter (Windows)/Ablage > Sichern unter (Mac OS) wählen, um Ihre Bearbeitungen auf eine Kopie der Audiodatei anzuwenden. Wenn Sie Datei > Speichern unter (Windows)/Ablage > Sichern unter (Mac OS) wählen, müssen Sie die Kopie der Datei in After Effects importieren.
Enthält die Datei, die Sie bearbeiten, sowohl Audio als auch Video, wählen Sie Datei > Speichern unter (Windows)/Ablage > Sichern unter (Mac OS). Wenn Sie die Datei gespeichert haben, importieren Sie sie in After Effects. Fügen Sie sie anschließend der Komposition hinzu und schalten Sie den Ton des Originalaudios im Audio-Video-Clip aus, indem Sie den Schalter Audio im Zeitleistenfenster deaktivieren.
Hinweis:
Effekte, die Sie in After Effects auf Audio anwenden, werden in der an Adobe Audition gesendeten Kopie nicht berücksichtigt.