Bei Photoshop-Versionen vor Photoshop CC sind einige Funktionen, die in diesem Artikel behandelt werden, möglicherweise nur verfügbar, wenn Sie Photoshop Extended haben. Photoshop verfügt über keine separate Extended-Version. Alle Funktionen von Photoshop Extended sind in Photoshop enthalten.
Mit der Fluchtpunktfunktion können Sie bei der Bearbeitung von Bildern mit perspektivischen Ebenen (z. B. den Seiten eines Gebäudes, Wänden bzw. Fußböden oder einem rechteckigen Objekt) die Perspektive korrigieren. Im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ definieren Sie die perspektivischen Ebenen in einem Bild und wenden dann Bearbeitungsverfahren wie Malen, Klonen, Kopieren und Einfügen oder Transformationen an. Bei allen Bearbeitungen wird die Perspektive der Ebene berücksichtigt, in der Sie arbeiten. Wenn Sie Bildinhalte retuschieren, hinzufügen oder entfernen, sind die Ergebnisse realistischer, da die Änderungen korrekt ausgerichtet und entsprechend der perspektivischen Ebene skaliert werden. Wenn Sie alle Schritte im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ abgeschlossen haben, können Sie das Bild weiter in Photoshop bearbeiten. Um die perspektivischen Ebenendaten in einem Bild beizubehalten, speichern Sie das Dokument im PSD-, TIFF- oder JPEG-Format.
Sie können auch die Maße von Objekten in einem Bild bestimmen sowie 3D-Informationen und Messungen zur Verwendung in 3D-Anwendungen in DXF- und 3DS-Formate exportieren.
Das Dialogfeld „Fluchtpunkt“ („Filter“ > „Fluchtpunkt“) enthält Werkzeuge zum Definieren der perspektivischen Ebenen, Werkzeuge zum Bearbeiten des Bildes, ein Messwerkzeug sowie eine Bildvorschau. Die Werkzeuge im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ (Auswahlrechteck, Stempel, Pinsel usw.) verhalten sich ähnlich wie deren Entsprechungen in der Photoshop-Werkzeugbedienfeld. Die Werkzeugoptionen können mit denselben Tastaturbefehlen festgelegt werden. Beim Öffnen des Menüs „Fluchtpunkt“ werden zusätzliche Werkzeugeinstellungen und -befehle angezeigt.
A. Menü „Fluchtpunkt“ B. Optionen C. Werkzeugbedienfeld D. Vorschau in einer Fluchtpunkt-Sitzung E. Zoom-Optionen
Informationen zu den Tastaturbefehlen im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ finden Sie unter Tastaturbefehle für „Fluchtpunkt“.
Die Werkzeuge im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ verhalten sich wie deren Entsprechungen in der Photoshop-Werkzeugbedienfeld. Sie können die Werkzeugoptionen mit denselben Tastaturbefehlen festlegen. Sobald Sie ein Werkzeug auswählen, ändern sich die verfügbaren Optionen im Dialogfeld „Fluchtpunkt“.
Ebene-bearbeiten-Werkzeug
Ermöglicht das Auswählen, Bearbeiten, Verschieben und Skalieren von Ebenen.
Ebene-erstellen-Werkzeug
Definiert die vier Eckknoten einer Ebene, passt Größe und Form der Ebene an und reißt eine neue Ebene ab.
Auswahlrechteck-Werkzeug
Erstellt eine quadratische oder rechteckige Auswahl und verschiebt oder kopiert die Auswahl.
Wenn Sie mit dem Auswahlrechteck auf eine Ebene doppelklicken, wird die gesamte Ebene ausgewählt.
Stempel-Werkzeug
Malt mit einem aufgenommenen Bildbereich. Im Gegensatz zum Kopierstempel können mit dem Stempel im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ keine Elemente aus einem anderen Bild kopiert werden. Siehe auch Malen mit aufgenommenen Pixeln im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ und Retuschieren mit dem Kopierstempel.
Pinsel-Werkzeug
Malt mit einer ausgewählten Farbe auf eine Ebene.
Transformieren-Werkzeug
Skaliert, dreht und verschiebt eine schwebende Auswahl, wenn Sie die Griffe des Begrenzungsrahmens ziehen. Dieses Werkzeug verhält sich ähnlich wie der Befehl „Frei Transformieren“ bei einer rechteckigen Auswahl. Siehe auch Freies Transformieren.
Pipette
Wählt eine Malfarbe aus, wenn Sie in das Vorschaubild klicken.
Messwerkzeug
Misst Abstände und Winkel eines Objekts auf einer Ebene. Siehe auch Messen im Dialogfeld „Fluchtpunkt“.
Zoom-Werkzeug
Vergrößert oder verkleinert die Ansicht des Bildes im Vorschaufenster.
Hand-Werkzeug
Verschiebt das Bild im Vorschaufenster.
Wählen Sie im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ das Zoom-Werkzeug aus und klicken oder ziehen Sie im Vorschaubild, um die Ansicht zu vergrößern, oder halten Sie die Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) gedrückt und klicken oder ziehen Sie, um die Ansicht zu verkleinern.
Stellen Sie im unteren Dialogfeldbereich im Textfeld „Zoom“ eine Vergrößerungsstufe ein.
Klicken Sie auf das Plus-Zeichen (+) oder das Minus-Zeichen (-), um die Auswahl zu vergrößern bzw. zu verkleinern.
Um das Vorschaubild vorübergehend zu vergrößern, halten Sie die X-Taste gedrückt. Dies ist besonders hilfreich beim Platzieren der Eckknoten einer Ebene und beim Bearbeiten von Details.
Wählen Sie im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ das Hand-Werkzeug aus und ziehen Sie im Vorschaubild.
Drücken Sie die Leertaste und ziehen Sie im Vorschaubild. Dabei spielt es keine Rolle, welches Werkzeug gerade ausgewählt ist.
(Optional) Bereiten Sie das Bild für die Arbeit im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ vor.
Führen Sie vor dem Wählen des Befehls „Fluchtpunkt“ einen der folgenden Schritte durch:
Wenn Sie die Ergebnisse der Fluchtpunkt-Bearbeitung in einer separaten Ebene speichern möchten, erstellen Sie zunächst eine neue Ebene, bevor Sie den Befehl „Fluchtpunkt“ aufrufen. Wenn Sie die Fluchtpunkt-Bearbeitungen in einer separaten Ebene speichern, bleibt das ursprüngliche Bild erhalten und Sie können die Deckkraftsteuerung, Stile und Füllmethoden der Ebene verwenden.
Wenn Sie die Inhalte in Ihrem Bild über die aktuelle Bildgröße hinaus klonen möchten, vergrößern Sie die Arbeitsfläche, damit die zusätzlichen Inhalte aufgenommen werden können. Siehe auch Ändern der Größe der Arbeitsfläche.
Wenn Sie ein Objekt aus der Photoshop-Zwischenablage in das Dialogfeld „Fluchtpunkt“ einfügen möchten, kopieren Sie das Objekt, bevor Sie den Befehl „Fluchtpunkt“ aufrufen. Das kopierte Objekt kann auch aus einem anderen Photoshop-Dokument stammen. Wenn Sie Text kopieren, müssen Sie vor dem Kopieren in die Zwischenablage die Textebene rastern.
Um die Ergebnisse der Fluchtpunkt-Bearbeitung auf bestimmte Bildbereiche zu beschränken, erstellen Sie eine Auswahl oder fügen Sie eine Maske hinzu, bevor Sie den Befehl „Fluchtpunkt“ aufrufen. Siehe auch Auswählen mit den Auswahlwerkzeugen und Masken und Alphakanäle.
Wenn Sie etwas perspektivisch von einem Photoshop-Dokument in ein anderes kopieren möchten, kopieren Sie das Objekt zuerst im Modus „Fluchtpunkt“ in einem Dokument. Wenn Sie das Objekt in ein anderes Dokument einfügen, während Sie sich im Modus „Fluchtpunkt“ befinden, wird die Perspektive des Objekts beibehalten.
Wählen Sie „Filter“ > „Fluchtpunkt“.
Definieren Sie die vier Eckknoten der Ebenenfläche.
Standardmäßig ist das Ebene-erstellen-Werkzeug ausgewählt. Klicken Sie im Vorschaubild, um die Eckknoten zu definieren. Orientieren Sie sich beim Erstellen der Ebene an einem rechteckigen Objekt im Bild.
Verwenden Sie zum Abreißen weiterer Ebenen das Ebene-erstellen-Werkzeug und ziehen Sie einen Kantenknoten bei gedrückter Strg- (Windows) bzw. Befehlstaste (Mac OS). Weitere Informationen finden Sie unter Definieren und Bearbeiten perspektivischer Ebenen im Dialogfeld „Fluchtpunkt“.
Bearbeiten Sie das Bild.
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Wählen Sie einen Bildbereich aus. Nach dem Erstellen einer Auswahl kann die Auswahl kopiert, verschoben, gedreht, skaliert, gefüllt oder transformiert werden. Ausführlichere Informationen finden Sie unter Auswahl im Dialogfeld „Fluchtpunkt“.
Fügen Sie ein Objekt aus der Zwischenablage ein. Aus dem eingefügten Objekt wird eine schwebende Auswahl, die die Perspektive der Ebene annimmt, in die sie verschoben wird. Ausführlichere Informationen finden Sie unter Einfügen eines Objekts unter „Fluchtpunkt“.
Malen Sie mit Farbe oder aufgenommenen Pixeln. Ausführlichere Informationen finden Sie unter Malen mit einer Farbe im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ oder Malen mit aufgenommenen Pixeln im Dialogfeld „Fluchtpunkt“.
Skalieren, drehen, spiegeln, kippen oder verschieben Sie eine schwebende Auswahl. Ausführlichere Informationen finden Sie unter Auswahl im Dialogfeld „Fluchtpunkt“.
Messen Sie ein Objekt auf einer Ebene. Messungen können in Photoshop gerendert werden, indem aus dem Menü „Fluchtpunkt“ die Option „Messungen in Photoshop rendern“ ausgewählt wird. Ausführlichere Informationen finden Sie unter Messen im Dialogfeld „Fluchtpunkt“.
Exportieren Sie 3D-Informationen und Messungen in das DXF- oder 3DS-Format.
Auch Strukturen werden in das 3DS-Format exportiert. Ausführlichere Informationen finden Sie unter Exportieren von Messungen, Strukturen und 3D-Informationen.
Klicken Sie auf „OK“.
Raster können in Photoshop gerendert werden, indem Sie vor dem Klicken auf „OK“ aus dem Menü „Fluchtpunkt“ die Option „Raster in Photoshop rendern“ auswählen. Ausführlichere Informationen finden Sie unter Rendern von Rastern in Photoshop.
3D-Informationen (Ebenen), Strukturen und Messungen, die im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ erstellt wurden, können in ein Format exportiert werden, das von CAD-, Modellierungs- und Animationsanwendungen sowie von Anwendungen für Spezialeffekte genutzt werden kann. Beim Exportieren in DXF wird eine Datei erstellt, die 3D-Informationen und Messungen beliebiger Art enthält. Exportierte 3DS-Dateien enthalten neben geometrischen Informationen auch gerenderte Strukturen.
Bevor Sie im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ Änderungen vornehmen können, müssen Sie rechteckige Ebenen definieren, die an der Perspektive eines Bildes ausgerichtet sind. Je präziser die Ebene, desto genauer werden Bearbeitungen und Anpassungen perspektivisch skaliert und ausgerichtet.
Nachdem Sie die vier Eckknoten festgelegt haben, ist die perspektivische Ebene aktiv und zeigt einen Begrenzungsrahmen und ein Raster an. Sie können die perspektivische Ebene skalieren, verschieben oder ihr eine neue Form verleihen und dadurch fein abstimmen. Sie können auch die Rastergröße ändern, damit sie an Bildelementen ausgerichtet ist. In manchen Fällen ist es hilfreich, Begrenzungsrahmen und Raster an Strukturen oder Mustern im Bild auszurichten, damit die Bildperspektive genau beibehalten wird. Durch das Anpassen der Rastergröße wird auch das Zählen von Bildelementen erleichtert.
Abgesehen davon, dass mit einem Raster das Ausrichten der perspektivischen Ebenen an Bildelementen leichter fällt, dient es auch dem Veranschaulichen von Messungen, wenn das Messwerkzeug zum Einsatz kommt. Es steht eine Option zur Verfügung, mit der die Rastergröße mit den Messungen, die mit dem Messwerkzeug erzeugt wurden, verknüpft wird.
Orientieren Sie sich beim Erstellen der perspektivischen Ebene an einem rechteckigen Objekt oder einem ebenen Bereich im Bild. Um den Knoten genauer zu platzieren, halten Sie die X-Taste gedrückt, damit das Vorschaubild vergrößert wird. Beim Hinzufügen von Eckknoten können Sie den letzten Knoten löschen, indem Sie die Rücktaste (Windows) bzw. die Rückschritttaste (Mac OS) drücken. Sie können einen Knoten auch durch Ziehen neu positionieren.
Zum Umformen der perspektivischen Ebene ziehen Sie einen Eckknoten.
Zum Anpassen des Rasters geben Sie einen Wert in das Feld „Rastergröße“ ein oder klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil und verschieben Sie den Regler. Sie können die Rastergröße auch bei aktiviertem Ebene-erstellen-Werkzeug anpassen.
Zum Verschieben der Ebene klicken Sie in der Ebene und ziehen Sie mit der Maus.
Zum Skalieren der Ebene ziehen Sie einen Kantenknoten in einem Segment des Begrenzungsrahmens.
Begrenzungsrahmen und Raster einer perspektivischen Ebene werden normalerweise blau angezeigt. Sollte beim Positionieren der Eckknoten ein Problem auftreten, ist die Ebene ungültig. In diesem Fall werden Begrenzungsrahmen und Raster entweder rot oder gelb dargestellt. Wenn die Ebene ungültig ist, verschieben Sie die Eckknoten, bis Begrenzungsrahmen und Raster wieder blau angezeigt werden.
Wenn Sie mit überlappenden Ebenen arbeiten, können Sie durch Klicken bei gedrückter Strg-Taste (Windows) bzw. Befehlstaste (Mac OS) zwischen den Ebenen umschalten.
Nachdem Sie eine Ebene im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ erstellt haben, können Sie weitere Ebenen erstellen (abreißen), die dieselbe Perspektive haben. Sobald Sie eine zweite Ebene von der ursprünglichen perspektivischen Ebene abgerissen haben, können Sie weitere Ebenen von der zweiten Ebene abreißen usw. Sie können beliebig viele Ebenen abreißen. Obwohl neue Ebenen mit einem Winkel von 90° abgerissen werden, können Sie sie an jeden Winkel anpassen. Dies ist nützlich, um nahtlose Bearbeitungen zwischen Oberflächen zu ermöglichen und dabei die Geometrie einer komplexen Szene anzupassen. Eckschränke in einer Küche können z. B. Teil einer fortlaufenden Oberfläche sein. Neben der Winkelanpassung einer verbundenen perspektivischen Ebene können Sie die Ebene jederzeit mit dem Ebene-bearbeiten-Werkzeug anpassen.
Die neue Ebene wird mit einem 90° Grad-Winkel von der ursprünglichen Ebene abgerissen.
Wenn eine neu erstellte Ebene nicht genau am Bild ausgerichtet ist, wählen Sie das Ebene-bearbeiten-Werkzeug und passen Sie einen Eckknoten an. Wenn Sie eine Ebene anpassen, wirkt sich dies auch auf eine verbundene Ebene aus. (Eckknoten sind nicht verfügbar, wenn mehr als zwei Ebenen verbunden sind.)
Wählen Sie entweder das Ebene-bearbeiten-Werkzeug oder das Ebene-erstellen-Werkzeug und halten Sie die Alt-Taste (Windows) bzw. die Wahltaste (Mac OS) gedrückt und ziehen Sie den mittleren Kantenknoten an der Seite, die sich gegenüber der Drehachse befindet.
Geben Sie im Feld für den Winkel einen Wert ein.
Verschieben Sie den Winkel-Regler.
Nachdem Sie eine neue (untergeordnete) Ebene aus einer vorhandenen (übergeordneten) Ebene erstellt haben, können Sie den Winkel der übergeordneten Ebene nicht mehr ändern.
Begrenzungsrahmen und Raster zeigen durch unterschiedliche Farben den aktuellen Status der Ebene an. Wenn die Ebene ungültig ist, verschieben Sie einen Eckknoten, bis Begrenzungsrahmen und Raster wieder blau angezeigt werden.
Blau
Zeigt eine gültige Ebene an. Allerdings bedeutet dies nicht automatisch, dass die Ergebnisse in der korrekten Perspektive dargestellt werden. Sie müssen sicherstellen, dass Begrenzungsrahmen und Raster exakt an geometrischen Formen oder ebenen Bereichen im Bild ausgerichtet sind.
Rot
Zeigt eine ungültige Ebene an. Das Seitenverhältnis der Ebene kann mit der Funktion „Fluchtpunkt“ nicht berechnet werden.
Gelb
Zeigt eine ungültige Ebene an. Einige Fluchtpunkte der Ebene können nicht aufgelöst werden.
Obwohl es möglich ist, eine ungültige rote oder gelbe Ebene zu bearbeiten und zum Beispiel senkrechte Ebenen abzureißen, werden die resultierenden Ebenen nicht ordnungsgemäß ausgerichtet sein.
Die Auswahl wird beim Skalieren und Verschieben selbst dann vorübergehend angezeigt, wenn die Option „Begrenzungen einblenden“ deaktiviert ist.
Wählen Sie das Ebene-bearbeiten-Werkzeug oder das Ebene-erstellen-Werkzeug
aus und geben Sie dann im Bereich „Werkzeugoptionen“ einen Wert in das Feld „Rastergröße“ ein.
Wählen Sie das Messwerkzeug und dann im Bereich „Werkzeugoptionen“ die Option „Messungen mit Raster verknüpfen“ aus. Ziehen Sie mit dem Messwerkzeug in einer Ebene und geben Sie im Bereich „Werkzeugoptionen“ einen Wert in das Feld „Länge“ ein.
Die Fluchtpunktraster sind standardmäßig unsichtbar, wenn ein Bild im Photoshop-Dokumentfenster angezeigt wird, obwohl die Raster im Bild erhalten bleiben und beim Öffnen des Dialogfelds „Fluchtpunkt“ stets angezeigt werden. Raster können gerendert werden, damit sie im Photoshop-Dokumentfenster angezeigt werden, wenn Sie alle Schritte im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ abgeschlossen haben. Bei gerenderten Rastern handelt es sich um Raster- und nicht um Vektorobjekte.
Der Befehl „Raster in Photoshop rendern“ muss für jede einzelne Fluchtpunktsitzung ausgewählt werden.
Erstellen Sie für die Fluchtpunktergebnisse eine neue Ebene, wenn die Raster in Photoshop gerendert werden sollen. Dadurch werden die Raster und das Hauptbild ebenenmäßig getrennt.
Eine Auswahl kann dann nützlich sein, wenn Sie zum Korrigieren von Fehlern, Hinzufügen von Elementen oder Verbessern eines Bildes malen oder retuschieren. Im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ können Sie durch das Festlegen einer Auswahl bestimmte Bildbereiche malen oder füllen, wobei gleichzeitig die Perspektive beibehalten wird, die von den Bildebenen definiert wurde. Mit einer Auswahl kann auch bestimmter Bildinhalt perspektivisch kopiert und verschoben werden.
Erstellen Sie mit dem Auswahlrechteck im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ eine Auswahl innerhalb einer perspektivischen Ebene. Wenn Sie eine Auswahl erstellen, die mehrere Ebenen umfasst, werden sie so zusammengefasst, dass die Perspektive jeder einzelnen Ebene beibehalten wird.
Sobald eine Auswahl erstellt ist, können Sie sie an jede beliebige Stelle des Bildes verschieben. Die durch die Ebene festgelegte Perspektive wird dabei beibehalten. Wenn das Bild aus mehreren Ebenen besteht, wird für die Auswahl die Perspektive der Ebene verwendet, durch die sie verschoben wird.
Mit „Fluchtpunkt“ können Sie auch die Bildpixel in einer Auswahl kopieren, während diese in einem Bild bewegt wird. Im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ wird eine Auswahl mit Bildpixeln, die an jede beliebige Stelle eines Bildes verschoben werden können, als schwebende Auswahl bezeichnet. Obwohl sich die Pixel in einer schwebenden Auswahl nicht auf einer eigenen Ebene befinden, macht es doch den Anschein, als ob eine eigene Ebene über dem Hauptbild schwebe. Während eine schwebende Auswahl aktiv ist, kann sie verschoben, gedreht oder skaliert werden.
Wenn Sie ein Objekt in „Fluchtpunkt“ einfügen, befinden sich die eingefügten Pixel in einer schwebenden Auswahl.
Eine schwebende Auswahl wird durch Klicken außerhalb der Auswahl deaktiviert. Sobald eine schwebende Auswahl deaktiviert ist, wird der Inhalt in das Bild eingefügt, wobei die darunter liegenden Pixel ersetzt werden. Das Original einer schwebenden Auswahl wird auch durch Kopieren dieser Auswahl deaktiviert.
Unter „Fluchtpunkt“ ist auch eine weitere Option zum Verschieben der Auswahl vorhanden. Sie können die Auswahl mit Pixeln aus dem Bereich füllen, in dem der Zeiger bewegt wird.
Weiche Kante
Gibt an, wie stark die Kanten der Auswahl weichzuzeichnen sind.
Deckkraft
Legen Sie hier einen Wert fest, wenn Sie die Auswahl zum Verschieben von Bildinhalt verwenden möchten. Durch diese Option wird bestimmt, wie stark das darunter liegende Bild durch die verschobenen Pixel verdeckt bzw. enthüllt wird.
Menü „Reparieren“
Wählen Sie eine Füllmethode aus, wenn Sie eine Auswahl zum Verschieben von Bildinhalt verwenden möchten. Durch diese Option wird bestimmt, wie die verschobenen Pixel in das umliegende Bild übergehen:
Wählen Sie „Aus“, damit die Auswahl nicht in die Farben, Schattierungen und Strukturen der umliegenden Pixel übergeht.
Wählen Sie „Luminanz“, damit die Auswahl in die Beleuchtung der umliegenden Pixel übergeht.
Wählen Sie „Ein“, damit die Auswahl in die Farbe, Beleuchtung und Schattierung der umliegenden Pixel übergeht.
Um eine ganze Ebene auszuwählen, doppelklicken Sie mit dem Auswahlrechteck auf die Ebene.
Wählen Sie zum Auswählen des Bereichs, in den das Auswahlrechteck verschoben werden soll, die Option „Ziel“.
Wählen Sie zum Füllen der Auswahl mit den Bildpixeln des Bereichs, in den Sie den Zeiger des Auswahlrechtecks ziehen (mit dem Ziehen einer Auswahl bei gedrückter Strg- bzw. Befehlstaste vergleichbar), die Option „Quelle“.
Wählen Sie zum Verschieben einer schwebenden Auswahl das Auswahlrechteck bzw. Transformieren-Werkzeug, klicken Sie auf die Auswahl und ziehen Sie sie.
Wählen Sie zum Drehen einer schwebenden Auswahl das Transformieren-Werkzeug und bewegen Sie den Zeiger in die Nähe eines Knotens. Wenn der Zeiger zu einem gebogenen Doppelpfeil wird, ziehen Sie in die gewünschte Richtung, um die Auswahl zu drehen. Wählen Sie zum horizontalen Spiegeln an der vertikalen Ebenenachse die Option „Spiegeln“ und zum vertikalen Spiegeln an der horizontalen Ebenenachse die Option „Kippen“.
A. Verschieben B. Drehen C. Skalieren
Stellen Sie zum Skalieren einer schwebenden Auswahl sicher, dass sie sich in einer perspektivischen Ebene befindet. Wählen Sie das Transformieren-Werkzeug und zeigen Sie mit dem Zeiger auf einen Knoten. Wenn der Zeiger zu einem geraden Doppelpfeil wird, ziehen Sie in die gewünschte Richtung, um die Auswahl zu skalieren. Drücken Sie die Umschalttaste, um das Seitenverhältnis beim Skalieren zu beschränken. Drücken Sie die Alt- (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS), um von der Mitte aus zu skalieren.
Ziehen Sie den Zeiger bei gedrückter Strg-Taste (Windows) bzw. Befehlstaste (Mac OS) aus der Auswahl heraus in den Bildbereich, mit dem Sie die Auswahl füllen möchten.
Wählen Sie aus dem Menü „Verschiebungsmodus“ die Option „Quelle“ und ziehen Sie den Zeiger aus der Auswahl heraus in den Bildbereich, mit dem Sie die Auswahl füllen möchten.
Die gefüllte Auswahl wird zu einer schwebenden Auswahl. Diese Auswahl können Sie mit dem Transformieren-Werkzeug skalieren, verschieben, drehen oder klonen oder mit dem Auswahlrechteck verschieben und klonen.
A. Ursprüngliche Auswahl B. Verschieben der Auswahl zum Quellbild C. Das Quellbild füllt die ursprüngliche Auswahl.
Aus der Kopie wird eine schwebende Auswahl, die über dem Hauptbild zu schweben scheint. Sie können eine schwebende Auswahl verschieben oder zum Skalieren bzw. Drehen der schwebenden Auswahl das Transformieren-Werkzeug wählen.
Klicken Sie zum Deaktivieren der schwebenden Auswahl außerhalb dieser Auswahl. Der Auswahlinhalt wird in das Bild eingefügt, wodurch die darunter liegenden Pixel ersetzt werden.
Klicken Sie zum Erstellen einer weiteren Kopie entweder mit dem Auswahlrechteck oder dem Transformieren-Werkzeug in die schwebende Auswahl und ziehen Sie den Zeiger bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS). Nach dem Kopiervorgang werden die ursprüngliche schwebende Auswahl deaktiviert und die darunter liegenden Pixel ersetzt.
Durch Drücken von Strg + Umschalttaste + T (Windows) bzw. Befehlstaste + Umschalttaste + T (Mac OS) können Sie den letzten Duplizierungsvorgang wiederholen. So lassen sich Inhalte mühelos mehrfach klonen.
Sie können im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ Objekte aus der Zwischenablage einfügen. Das kopierte Objekt kann aus demselben oder einem anderen Dokument stammen. Nach dem Einfügen können Sie das Objekt als schwebende Auswahl skalieren, drehen, verschieben oder klonen. Wenn Sie die schwebende Auswahl in eine Ebene verschieben, übernimmt sie die Perspektive der Ebene.
A. Kopiertes Muster aus einem anderen Dokument B. Bild mit Auswahl (zum Einschränken der Ergebnisse vor dem Öffnen von „Fluchtpunkt“ in Photoshop erstellt) C. Eingefügtes Muster im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ wird in die Ebene verschoben und berücksichtigt die Auswahl
Die Bearbeitung wird erleichtert, wenn Sie vor dem Einfügen in einer separaten Fluchtpunkt-Sitzung perspektivische Ebenen erstellen.
Wenn Sie Text kopieren, müssen Sie ihn zunächst rastern. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Textebene und wählen Sie „Rastern“. Wählen Sie dann „Auswahl“ > „Alles auswählen“ und kopieren Sie die Auswahl in die Zwischenablage.
Drücken Sie zum Einfügen des Objekts Strg+V (Windows) bzw. die Befehlstaste+V (Mac OS).
Das eingefügte Objekt wird jetzt als schwebende Auswahl in der oberen linken Ecke des Vorschaubildes angezeigt. Standardmäßig ist das Auswahlrechteck-Werkzeug aktiviert.
Vom Bild wird die Perspektive der Ebene angenommen.
Klicken Sie nach dem Einfügen des Bildes in das Dialogfeld „Fluchtpunkt“ nicht mit dem Auswahlrechteck auf eine beliebige Stelle des Bildes. Verwenden Sie das Auswahlrechteck nur, wenn Sie das eingefügte Bild in eine perspektivische Ebene ziehen möchten. Wenn Sie auf eine andere Stelle klicken, werden die schwebende Auswahl deaktiviert und die Pixel dauerhaft in das Bild eingefügt.
Wählen Sie die Pipette und klicken Sie im Vorschaubild auf eine Farbe.
Klicken Sie auf das Farbfeld „Pinselfarbe“ und wählen Sie eine Farbe aus dem Farbwähler.
Mit der Option „Aus“ werden die Malstriche nicht an die Farben, Beleuchtung und Schattierungen der benachbarten Pixel angeglichen.
Mit der Option „Luminanz“ werden die Malstriche an die Beleuchtung der benachbarten Pixel angeglichen und die Farbe beibehalten.
Mit der Option „Ein“ werden die Malstriche an die Farben, Beleuchtung und Schattierungen der benachbarten Pixel angeglichen.
Wählen Sie aus dem Menü „Fluchtpunkt“ die Option „Flächenübergreifende Vorgänge zulassen“ aus, wenn Sie ohne Unterbrechung malen und beim Übergang von einer Ebene zur nächsten automatisch die jeweilige Perspektive übernehmen möchten. Wenn Sie diese Option deaktivieren, können Sie nur in der Perspektive einer Ebene malen. Zum Wechseln der Perspektive müssen Sie mit dem Malen aufhören und dann in einer anderen Ebene weitermalen.
Wenn das Malen nur auf die aktive Ebene beschränkt werden soll, wählen Sie aus dem Menü „Fluchtpunkt“ die Option „Bearbeitungsvorgänge auf Flächenkanten beschneiden“ aus. Wenn Sie diese Option deaktivieren, können Sie außerhalb der Grenzen der aktiven Ebene perspektivisch malen.
Der Pinsel erkennt Auswahlrechtecke und ermöglicht es Ihnen, harte Linien entlang der Auswahlkanten zu malen. Wenn Sie z. B. die gesamte Ebene auswählen, können Sie eine Linie entlang den Begrenzungen der Ebene malen.
Im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ können Sie mit dem Stempel mit aufgenommenen Pixeln malen. Das geklonte Bild wird dabei an der Perspektive der Ebene ausgerichtet, in der Sie malen. Der Stempel eignet sich zum Füllen und Retuschieren von Bildbereichen, zum Klonen von Teilen einer Oberfläche, um ein Objekt „auszumalen“, oder zum Klonen eines Bildbereichs, um Objekte zu duplizieren oder Strukturen und Muster zu erweitern.
Mit der Option „Aus“ werden die Malstriche nicht an die Farben, Schattierungen und Strukturen der benachbarten Pixel angeglichen.
Wählen Sie „Luminanz“, wenn die Malstriche an die Beleuchtung der benachbarten Pixel angeglichen werden sollen.
Wählen Sie „Ein“, damit die Malstriche an die Farbe, Beleuchtung und Schattierung der umliegenden Pixel angepasst wird.
Aktivieren Sie die Option „Ausgerichtet“, wenn die Pixel kontinuierlich aufgenommen werden sollen und der Aufnahmepunkt auch beim Loslassen der Maustaste nicht verloren gehen soll.
Deaktivieren Sie „Ausgerichtet“, wenn bei jedem Unterbrechen und erneuten Aufnehmen des Malvorgangs die Pixel des ursprünglichen Aufnahmepunktes verwendet werden sollen.
Wählen Sie aus dem Menü „Fluchtpunkt“ die Option „Flächenübergreifende Vorgänge zulassen“ aus, wenn ohne Unterbrechung von einer Ebene auf eine andere gemalt werden soll.
Wenn das Malen nur auf die aktive Ebene beschränkt werden soll, wählen Sie aus dem Menü „Fluchtpunkt“ die Option „Bearbeitungsvorgänge auf Flächenkanten beschneiden“ aus.
Die verschiedenen Benutzer – von Architekten über Raumausstatter und Kriminaltechniker bis hin zu Holzarbeitern – sind darauf angewiesen, die Größe eines Objekts in einem Bild zu kennen. Im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ können Sie mit dem Messwerkzeug eine Messlinie über einem Objekt in einer perspektivischen Ebene zeichnen, deren Größe Sie kennen. Das Messwerkzeug verfügt über eine Option, mit der Sie für die Messung eine Länge eingeben können. Für die Messlinie werden zwei Textfelder angezeigt: eines für die Länge und eines für den Winkel, in dem die Linie im Verhältnis zur perspektivischen Ebene gezeichnet wurde. Sobald Messung und Länge eingestellt sind, werden alle nachfolgenden Messungen im Vergleich zur ursprünglichen Messung richtig skaliert.
Es ist eine Option vorhanden, mit der die Messlänge der Linie mit dem Rasterabstand der perspektivischen Ebene verknüpft werden kann. Bei einer Messlänge von 5 wird das Raster beispielsweise mit 5 Leerräumen angezeigt, wenn die Verknüpfungsoption ausgewählt ist. Dies kann hilfreich sein, wenn man Größen im Bild veranschaulichen oder Objekte in einem Bild zählen möchte. Sind diese Einheiten nicht verknüpft, kann der Rasterabstand unabhängig von der Messung angepasst werden. Diese Option bietet sich an, wenn der Rasterabstand zu gering und bei einer Verknüpfung mit der Messung visuell störend ist.
Die von Ihnen erstellten Messungen können gerendert werden, damit sie im Bild angezeigt werden, nachdem das Dialogfeld „Fluchtpunkt“ geschlossen wurde. Sie können Messungen und geometrische Informationen auch in Formate exportieren, die von CAD-Anwendungen gelesen werden können.
Führen Sie die erste Messung am besten an einem Objekt durch, dessen Größe Sie kennen.
Nachdem Sie die Messung innerhalb einer Ebene begonnen haben, können Sie die Messung über die Ebenenbegrenzungen hinaus fortsetzen.
Die Größe dieser Messungen wird auf die Größe der ursprünglichen Messung skaliert.
Wenn Sie möchten, dass zwischen der Rastergröße und dem für die ursprüngliche Messung zugewiesenen Längenwert keine Beziehung besteht, vergewissern Sie sich, dass die Option „Messungen mit Raster verknüpfen“ deaktiviert ist. Dies ist die Standardeinstellung.
Wenn die Rastergröße gemäß dem für die ursprüngliche Messung zugewiesenen Längenwert angepasst werden soll, wählen Sie „Messungen mit Raster verknüpfen“ aus.
Die im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ festgelegten Messungen in einem Bild bleiben auch nach dem Schließen des Dialogfelds erhalten. Wenn Sie das Dialogfeld „Fluchtpunkt“ erneut öffnen, werden sie wieder angezeigt.
Mit dem Messwerkzeug können automatisch die Längen- und Breitenmessungen einer Oberfläche, die durch eine perspektivische Ebene definiert wird, erstellt werden.
Im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ können Sie eine Messlinie verschieben, ohne die Ausrichtung (Winkel) oder Länge ändern zu müssen.
Sie können die Länge oder Ausrichtung (Winkel) einer vorhandenen Messung ändern.
Wenn Sie die Ausrichtung und die Länge einer Messung ändern möchten, ziehen Sie einen Endpunkt.
Wenn Sie die Länge einer Messung ändern und die Winkeländerung auf 15-Grad-Schritte einschränken möchten, ziehen Sie bei gedrückter Strg-Taste (Windows) bzw. Befehlstaste (Mac OS) einen Endpunkt.
Wenn Sie die Länge einer Messung ändern möchten, ohne die Ausrichtung zu verändern, ziehen Sie bei gedrückter Strg-Taste (Windows) bzw. Befehlstaste (Mac OS) einen Endpunkt.
Wenn Sie die Ausrichtung einer Messung ändern möchten, ohne die Länge zu verändern, ziehen Sie bei gedrückter Umschalttaste einen Endpunkt.
Die Fluchtpunktmessungen sind unsichtbar, wenn ein Bild im Photoshop-Dokumentfenster angezeigt wird, obwohl die Messungen im Bild erhalten bleiben und beim Öffnen des Dialogfelds „Fluchtpunkt“ stets angezeigt werden. Messungen können gerendert werden, damit sie im Photoshop-Dokumentfenster angezeigt werden, wenn Sie alle Schritte im Dialogfeld „Fluchtpunkt“ abgeschlossen haben. Bei gerenderten Messungen handelt es sich um Raster- und nicht um Vektorobjekte.
Der Befehl „Messungen in Photoshop rendern“ muss für jede einzelne Fluchtpunktsitzung ausgewählt werden.
Erstellen Sie für die Fluchtpunktergebnisse eine neue Ebene, wenn die Messungen in Photoshop gerendert werden sollen. Dadurch werden die Messungen und das Hauptbild ebenenmäßig getrennt.
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