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Dateiformate

  1. Photoshop-Benutzerhandbuch
  2. Einführung in Photoshop
    1. Erst ist es ein Traum. Dann Realität.
    2. Neuerungen in Photoshop
    3. Bearbeite dein erstes Foto
    4. Erstellen von Dokumenten
    5. Photoshop | Häufige Fragen
    6. Photoshop – Systemanforderungen
    7. Einsatzmöglichkeiten von Photoshop
  3. Photoshop und andere Adobe-Produkte und -Dienste
    1. Arbeiten mit Illustrator-Grafiken in Photoshop
    2. Arbeiten mit Photoshop-Dateien in InDesign
    3. Substance 3D-Materialien für Photoshop
    4. Verwenden der Erweiterung „Capture in-App“ in Photoshop
  4. Photoshop auf dem iPad (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Photoshop auf dem iPad | Häufige Fragen
    2. Kennenlernen des Arbeitsbereichs
    3. Systemanforderungen | Photoshop auf dem iPad
    4. Erstellen, Öffnen und Exportieren von Dokumenten
    5. Fotos hinzufügen
    6. Arbeiten mit Ebenen
    7. Zeichnen und Malen mit Pinseln
    8. Eine Auswahl treffen und Masken hinzufügen
    9. Retuschieren deiner Kompositionen
    10. Arbeiten mit Korrekturebenen
    11. Die Tonalität deiner Komposition mit Kurven anpassen
    12. Anwenden von Transformationsoperationen
    13. Kompositionen zuschneiden und drehen
    14. Drehen, Verschieben, Zoomen und Zurücksetzen der Arbeitsfläche
    15. Arbeiten mit Textebenen
    16. Arbeiten mit Photoshop und Lightroom
    17. Erhalte fehlende Schriftarten in Photoshop auf dem iPad
    18. Japanischer Text in Photoshop auf dem iPad
    19. App-Einstellungen verwalten
    20. Touch-Shortcuts und Gesten
    21. Tastaturbefehle
    22. Bearbeiten der Bildgröße
    23. Livestream beim Erstellen in Photoshop auf dem iPad
    24. Makel mit dem Reparatur-Pinsel beheben
    25. Pinsel in Capture erstellen und in Photoshop auf dem iPad verwenden
    26. Arbeiten mit Camera Raw Dateien
    27. Erstellen und Arbeiten mit Smartobjekten
    28. Korrigiere die Belichtung in deinen Bildern mit Abwedler und Nachbelichter
    29. Befehle für die automatische Korrektur in Photoshop auf dem iPad
    30. Verwischen von Bildbereichen in Photoshop auf dem iPad
    31. Erhöhen oder Verringern der Sättigung von Bildern mit dem Schwamm-Werkzeug
    32. Inhaltsbasierte Füllung für iPads
  5. Web-Version von Photoshop (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Häufige Fragen
    2. Systemanforderungen
    3. Tastaturbefehle
    4. Unterstützte Dateitypen
    5. Einführung in den Arbeitsbereich
    6. Cloud-Dokumente öffnen und bearbeiten
    7. Generative KI-Funktionen
    8. Grundlegende Konzepte der Bildbearbeitung
    9. Schnellaktionen
    10. Arbeiten mit Ebenen
    11. Retuschieren von Bildern und Beseitigen von Bilddefekten
    12. Schnelles Auswählen von Bereichen
    13. Bildverbesserungen mit Korrekturebenen
    14. Hinzufügen einer Füllebene
    15. Verschieben, Transformieren und Zuschneiden von Bildern
    16. Zeichnen und malen
    17. Zeichnen und Bearbeiten von Formen
    18. Arbeiten mit Textebenen
    19. Arbeite mit beliebigen anderen Personen im Internet zusammen
    20. App-Einstellungen verwalten
    21. Bild generieren
    22. Hintergrund generieren
    23. Referenzbild
  6. Photoshop (Beta) (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Erste Schritte mit Beta-Apps in der Creative Cloud
    2. Photoshop (Beta) auf dem Desktop
    3. Generieren eines Hintergrunds mit beschreibenden Texteingaben
  7. Generative KI (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Häufige Fragen zu generativer KI in Photoshop
    2. Generatives Füllen in Photoshop auf dem Desktop
    3. Generieren eines Bildes mit beschreibenden Texteingaben
    4. Generatives Erweitern in Photoshop auf dem Desktop
    5. Generatives Füllen in Photoshop auf dem iPad
    6. Generatives Erweitern in Photoshop auf dem iPad
    7. Generative KI-Funktion in der Web-Version von Photoshop
  8. Content Authenticity (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Inhaltsurhebernachweise in Photoshop
    2. Identität und Herkunft für NFTs
    3. Konten für die kreative Zuordnung verknüpfen
  9. Cloud-Dokumente (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Photoshop-Cloud-Dokumente | Häufige Fragen
    2. Photoshop Cloud-Dokumente | Häufige Fragen
    3. Verwalten und Bearbeiten von Cloud-Dokumenten in Photoshop
    4. Aktualisiere den Cloud-Speicher für Photoshop
    5. Cloud-Dokument kann nicht erstellt oder gespeichert werden
    6. Behebe Fehler in Photoshop Cloud-Dokumenten
    7. Erfassen von Cloud-Dokumentsynchronisierungsprotokollen
    8. Andere zum Bearbeiten deiner Cloud-Dokumente einladen
    9. Dateien freigeben und kommentieren in der App
  10. Arbeitsbereich
    1. Arbeitsbereich – Grundlagen
    2. Voreinstellungen
    3. Schnelleres Lernen mit dem Photoshop „Entdecken“-Bedienfeld
    4. Erstellen von Dokumenten
    5. Einfügen von Dateien
    6. Standard-Tastaturbefehle
    7. Tastaturbefehle anpassen
    8. Werkzeuggalerien
    9. Leistungsvoreinstellungen
    10. Verwenden von Werkzeugen
    11. Presets
    12. Raster und Hilfslinien
    13. Touch-Gesten
    14. Die Touch Bar in Photoshop
    15. Touch-Funktionen und benutzerdefinierte Arbeitsbereiche
    16. Technologievorschau
    17. Metadaten und Anmerkungen
    18. Touch-Funktionen und benutzerdefinierte Arbeitsbereiche
    19. Einfügen von Photoshop-Bildern in andere Anwendungen
    20. Lineale
    21. Anzeigen oder Ausblenden nicht druckbarer Extras
    22. Festlegen von Spalten für ein Bild
    23. Befehl „Rückgängig“ und Protokollbedienfeld
    24. Bedienfelder und Menüs
    25. Positionieren von Elementen durch Ausrichten
    26. Positionieren mit dem Linealwerkzeug
  11. Web-, Bildschirm- und App-Design
    1. Photoshop für Design
    2. Zeichenflächen
    3. Gerätevorschau
    4. Kopieren von CSS aus Ebenen
    5. Slicen von Webseiten
    6. HTML-Optionen für Slices
    7. Ändern des Slice-Layouts
    8. Arbeiten mit Webgrafiken
    9. Erstellen von Web-Fotogalerien
  12. Bilder und Farben – Grundlagen
    1. So skalierst du Bilder
    2. Arbeiten mit Raster- und Vektorbildern
    3. Bildgröße und Auflösung
    4. Importieren von Bildern von Kameras und Scannern
    5. Erstellen, Öffnen und Importieren von Bildern
    6. Anzeigen von Bildern
    7. Ungültiger JPEG-Markerfehler | Bild öffnen
    8. Anzeigen mehrerer Bilder
    9. Anpassen von Farbwählern und Farbfeldern
    10. Bilder mit hohem dynamischem Bereich
    11. Abgleichen von Farben in deinem Bild
    12. Konvertieren zwischen Farbmodi
    13. Farbmodi
    14. Entfernen von Teilen eines Bildes
    15. Füllmethoden
    16. Auswählen von Farben
    17. Anpassen von indizierten Farbtabellen
    18. Bildinformationen
    19. Verzerrungsfilter sind nicht verfügbar
    20. Wissenswertes zu Farbe
    21. Farb- und Monochromkorrekturen über Kanäle
    22. Auswählen von Farben im Farb- und Farbfeldbedienfeld
    23. Aufnehmen
    24. Farbmodus oder Bildmodus
    25. Farbstich
    26. Hinzufügen einer bedingten Modusänderung zu einer Aktion
    27. Hinzufügen von Farbfeldern aus HTML, CSS und SVG
    28. Bittiefe und Voreinstellungen
  13. Ebenen
    1. Ebenen – Grundlagen
    2. Nicht-destruktive Bearbeitung
    3. Erstellen und Verwalten von Ebenen und Gruppen
    4. Auswählen, Gruppieren und Verbinden von Ebenen
    5. Platzieren von Bildern in Rahmen
    6. Deckkraft und Mischmodus einer Ebene
    7. Maskieren von Ebenen
    8. Anwenden von Smartfiltern
    9. Ebenenkompositionen
    10. Verschieben, Stapeln und Fixieren von Ebenen
    11. Maskieren von Ebenen mit Vektormasken
    12. Verwalten von Ebenen und Gruppen
    13. Ebeneneffekte und -stile
    14. Bearbeiten von Ebenenmasken
    15. Elemente extrahieren
    16. Anzeigen von Ebenen mit Schnittmasken
    17. Erzeugen von·Bildelementen aus Ebenen
    18. Die Arbeit mit Smartobjekten
    19. Füllmethoden
    20. Kombinieren mehrerer Bilder zu einem Gruppenporträt
    21. Kombinieren von Bildern mit automatisch überblendeten Ebenen
    22. Ausrichten und Verteilen von Ebenen
    23. Kopieren von CSS aus Ebenen
    24. Laden der Auswahl aus einer Ebene oder den Begrenzungen der Ebenenmaske
    25. Aussparen von Bereichen, um Inhalt von anderen Ebenen zu sehen
  14. Auswahl
    1. Erste Schritte mit der Auswahl
    2. Treffen von Auswahlen in deinem Composite
    3. Arbeitsbereich „Auswählen und maskieren“
    4. Auswählen mit den Auswahlwerkzeugen
    5. Auswählen mit den Lasso-Werkzeugen
    6. Einstellen einer Pixelauswahl
    7. Verschieben, Kopieren und Löschen ausgewählter Pixel
    8. Erstellen einer temporären Maskierung
    9. Auswählen eines Farbbereichs in einem Bild
    10. Konvertieren von Pfaden in Auswahlbegrenzungen (und umgekehrt)
    11. Kanäle – Grundlagen
    12. Speichern der Auswahl und Alphakanalmasken
    13. Auswahl der Bildbereiche im Fokus
    14. Duplizieren, Teilen und Zusammenfügen von Kanälen
    15. Kanalberechnungen
  15. Bildkorrekturen
    1. Ersetzen von Objektfarben
    2. Perspektivische Verformung
    3. Bildstabilisierung zum Ausgleichen des Wackelns der Kamera
    4. Reparatur-Pinsel-Beispiele
    5. Exportieren von Color Lookup-Tabellen
    6. Anpassen der Bildschärfe und Weichzeichnung
    7. Farbkorrekturen
    8. Anwenden einer Helligkeits-/Kontrastkorrektur
    9. Anpassen der Details von Tiefen und Lichtern
    10. Tonwertkorrektur
    11. Anpassen von Farbton und Sättigung
    12. Anpassen der Lebendigkeit
    13. Anpassen der Farbsättigung in Bildbereichen
    14. Durchführen schneller Farbtonkorrekturen
    15. Anwenden von speziellen Farbeffekten auf Bilder
    16. Verbessere dein Bild mit der Farbbalancekorrektur
    17. Bilder mit hohem dynamischem Bereich
    18. Anzeigen von Histogrammen und Pixelwerten
    19. Abgleichen von Farben in deinem Bild
    20. Freistellen und gerades Ausrichten von Fotos
    21. Konvertieren eines Farbbildes in Schwarzweiß
    22. Einstellungs- und Füllebenen
    23. Gradationskurvenkorrektur
    24. Füllmethoden
    25. Anpassen von Bildern für die Ausgabe auf Druckmaschinen
    26. Korrigieren von Farbe und Tonwert mit Tonwertkorrektur- und Gradations-Pipetten
    27. Anpassen von HDR-Belichtung und -Tonung
    28. Abwedeln oder Nachbelichten von Bildbereichen
    29. Vornehmen von selektiven Farbkorrekturen
  16. Adobe Camera Raw
    1. Camera Raw – Systemanforderungen
    2. Neuerungen in Camera Raw
    3. Wissenswertes zu Camera Raw
    4. Erstellen von Panoramen
    5. Unterstützte Objektive
    6. Vignettierung, Körnungs- und Dunstentfernungseffekte in Camera Raw
    7. Standard-Tastaturbefehle
    8. Automatische Perspektivkorrektur in Camera Raw
    9. Radial-Filter in Camera Raw
    10. Verwalten von Camera Raw-Einstellungen
    11. Öffnen, Bearbeiten und Speichern von Bildern in Camera Raw
    12. Reparieren von Bildern mit dem erweiterten Bereichsreparaturwerkzeug in Camera Raw
    13. Drehen, Freistellen und Anpassen von Bildern
    14. Einstellen des Farbrenderings in Camera Raw
    15. Verarbeitungsversionen in Camera Raw
    16. Durchführen lokaler Korrekturen in Camera Raw
  17. Reparieren und Wiederherstellen von Bildern
    1. Entfernen von Objekten aus deinen Fotos mit der Funktion Inhaltsbasierte Füllung
    2. Inhaltsbasiertes Ausbessern und Verschieben
    3. Retuschieren und Reparieren von Fotos
    4. Korrigieren von Bildverzerrung und Rauschen
    5. Grundlegende Schritte zur Fehlerbehebung, die die meisten Probleme beheben
  18. Bildoptimierung und -transformation
    1. Himmel auf deinen Bildern ersetzen
    2. Transformieren von Objekten
    3. Anpassen der Funktionen für Freistellen, Drehen und Arbeitsfläche
    4. So stellst du Fotos frei und richtest sie gerade aus
    5. Erstellen und Bearbeiten von Panoramabildern
    6. Verformen von Bildern, Formen und Pfaden
    7. Fluchtpunkt
    8. Inhaltsbasiertes Skalieren
    9. Transformieren von Bildern, Formen und Pfaden
  19. Zeichnen und Malen
    1. Malen symmetrischer Muster
    2. Zeichne Rechtecke und ändere Konturoptionen
    3. Zeichnen
    4. Zeichnen und Bearbeiten von Formen
    5. Malwerkzeuge
    6. Erstellen und Bearbeiten von Pinseln
    7. Füllmethoden
    8. Hinzufügen von Farbe zu Pfaden
    9. Bearbeiten von Pfaden
    10. Malen mit dem Misch-Pinsel
    11. Pinselvorgaben
    12. Verläufe
    13. Interpolation für Verläufe
    14. Füllen und Zuweisen von Kontur für Auswahlbereiche, Ebenen und Pfade
    15. Zeichnen mit den Zeichenstift-Werkzeugen
    16. Erstellen von Mustern
    17. Erstellen eines Musters mit dem Mustergenerator
    18. Verwalten von Pfaden
    19. Verwalten von Musterbibliotheken und -vorgaben
    20. Zeichnen oder Malen mit einem Grafiktablett
    21. Erstellen von strukturierten Pinseln
    22. Hinzufügen von dynamischen Elementen zu Pinseln
    23. Verlauf
    24. Malen stilisierter Striche mit dem Kunst-Protokollpinsel
    25. Malen mit einem Muster
    26. Synchronisieren von Vorgaben auf mehreren Geräten
    27. Vorgaben, Aktionen und Einstellungen migrieren
  20. Text
    1. Hinzufügen und Bearbeiten von Text
    2. Unified Text Engine
    3. Arbeiten mit OpenType SVG-Schriftarten
    4. Formatieren von Zeichen
    5. Formatieren von Absätzen
    6. Erstellen von Texteffekten
    7. Bearbeiten von Text
    8. Zeilen- und Zeichenabstand
    9. Arabische und hebräische Schrift
    10. Schriften
    11. Fehlerbehebung bei Schriftarten
    12. Asiatische Schrift
    13. Erstellen von Text
  21. Filter und Effekte
    1. Verwendung der Weichzeichnergalerie
    2. Filter – Grundlagen
    3. Filtereffektereferenz
    4. Hinzufügen von Beleuchtungseffekten
    5. Verwenden des adaptiven Weitwinkelkorrekturfilters
    6. Verwenden des Ölfarbenfilters
    7. Verwenden des Verflüssigen-Filters
    8. Ebeneneffekte und -stile
    9. Anwenden spezifischer Filter
    10. Verwischen von Bildbereichen
  22. Speichern und Exportieren
    1. Speichern deiner Dateien in Photoshop
    2. Exportieren deiner Dateien in Photoshop
    3. Unterstützte Dateiformate
    4. Speichern von Dateien in Grafikformaten
    5. Designs zwischen Photoshop und Illustrator verschieben
    6. Speichern und Exportieren von Videos und Animationen
    7. Speichern von PDF-Dateien
    8. Digimarc-Copyrightschutz
  23. Farbmanagement
    1. Farbmanagement
    2. Gewährleisten konsistenter Farben
    3. Farbeinstellungen
    4. Duplexbilder
    5. Arbeiten mit Farbprofilen
    6. Farbmanagement für Dokumente zur Onlineanzeige
    7. Farbmanagement für Dokumente beim Drucken
    8. Farbmanagement für importierte Bilder
    9. Prüfen von Farben
  24. Web-, Bildschirm- und App-Design
    1. Photoshop für Design
    2. Zeichenflächen
    3. Gerätevorschau
    4. Kopieren von CSS aus Ebenen
    5. Slicen von Webseiten
    6. HTML-Optionen für Slices
    7. Ändern des Slice-Layouts
    8. Arbeiten mit Webgrafiken
    9. Erstellen von Web-Fotogalerien
  25. Video und Animation
    1. Videobearbeitung in Photoshop
    2. Bearbeiten von Video- und Animationsebenen
    3. Videos und Animationen – Übersicht
    4. Anzeigen einer Vorschau von Videos und Animationen
    5. Malen auf Frames in Videoebenen
    6. Importieren von Videodateien und Bildsequenzen
    7. Erstellen von Frame-Animationen
    8. Creative Cloud 3D Animation (Vorschau)
    9. Erstellen von Zeitleistenanimationen
    10. Erstellen von Bildern für Videos
  26. Drucken
    1. Drucken von 3D-Objekten
    2. Drucken aus Photoshop
    3. Drucken mit Farbmanagement
    4. Kontaktabzüge und PDF-Präsentationen
    5. Drucken von Fotos in einem Bildpaket-Layout
    6. Drucken von Volltonfarben
    7. Drucken von Bildern auf einer kommerziellen Druckmaschine
    8. Verbessern der Farbdrucke von Photoshop
    9. Beheben von Problemen beim Drucken | Photoshop
  27. Automatisierung
    1. Erstellen von Aktionen
    2. Erstellen von auf dynamischen Daten basierenden Grafiken
    3. Skripting
    4. Gleichzeitiges Verarbeiten mehrerer Dateien
    5. Abspielen und Verwalten von Aktionen
    6. Hinzufügen von bedingten Aktionen
    7. Aktionen und das Aktionenbedienfeld
    8. Aufzeichnen von Werkzeugen in Aktionen
    9. Hinzufügen einer bedingten Modusänderung zu einer Aktion
    10. Photoshop UI-Toolkit für Zusatzmodule und Skripten
  28. Fehlerbehebung
    1. Behobene Probleme
    2. Bekannte Probleme
    3. Optimieren der Leistung von Photoshop
    4. Grundlagen zur Fehlerbehebung
    5. Fehlerbehebung bei Abstürzen oder Einfrieren
    6. Fehlerbehebung bei Programmfehlern
    7. Beheben von Fehlern bei vollem Arbeitsvolume
    8. Fehlerbehebung bei GPU- und Grafiktreiberproblemen
    9. Fehlende Werkzeuge finden
    10. Photoshop – Häufig gestellte Fragen zu eingestellten 3D-Funktionen

  Einstellung von 3D-Funktionen in Photoshop

Die 3D-Funktionen von Photoshop werden in zukünftigen Updates entfernt. Anwender, die mit 3D arbeiten, sollten die neue 3D-Sammlung der Linie Substance von Adobe entdecken, der nächsten Generation von 3D-Werkzeugen von Adobe. Weitere Informationen zur Einstellung der 3D-Funktionen von Photoshop findest du hier: Photoshop 3D | Häufige Fragen zu eingestellten 3D-Funktionen.

Auswählen eines Dateiformats

Grafikdateiformate unterscheiden sich hinsichtlich der Darstellung von Bilddaten (Pixel oder Vektoren) und unterstützen unterschiedliche Komprimierungsmethoden und Photoshop-Funktionen. Um alle Photoshop-Funktionen zu erhalten (Ebenen, Effekte, Masken usw.), speichere eine Kopie des Bildes im Photoshop-Format (PSD).

Wie die meisten Dateiformate unterstützt PSD eine Dateigröße von maximal 2 GB. Speichere größere Dateien im Format PSB (Großes Dokumentformat), Photoshop Raw (nur reduzierte Bilder), TIFF (bis zu 4 GB) oder DICOM.

Die standardmäßige Bittiefe für Bilder ist 8 Bit pro Kanal. Um einen größeren dynamischen Bereich bei 16- oder 32-Bit-Bildern zu erreichen, verwende folgende Formate:

Formate für 16-Bit-Bilder (nur über „eine Kopie Speichern“)

Photoshop, Large Document Format (PSB), Cineon, DICOM, IFF, JPEG, JPEG 2000, Photoshop PDF, Photoshop Raw, PNG, Portable Bit Map und TIFF.

Hinweis:

Der Befehl „Für Web und Geräte speichern“ konvertiert 16-Bit-Bilder automatisch in 8-Bit-Bilder.

Formate für 32-Bit-Bilder (nur über „Speichern unter“)

Photoshop, Großes Dokumentformat (PSB), OpenEXR, Portable Bitmap, Radiance und TIFF.

Unterstützte Dateiformate in Photoshop

Dateiformattypen

Unterstützte Dateiformate

Importformate für Audio

  • AAC
  • M2A
  • M4A
  • MP2
  • MP3

Importformate für Video

  • .264
  • 3GP
  • 3GPP
  • AVC
  • AVI
  • F4V
  • FLV
  • MOV (QuickTime)
  • MPE
  • MPEG‑1
  • MPEG‑4
  • MPEG-2, wenn ein Decoder installiert ist (z. B. mit einer Adobe Video-App)
  • MTS
  • MXF
  • R3D
  • TS
  • VOB

Exportformate für Video

  • DPX
  • MOV (QuickTime)
  • MP4
  • JPEG2000 (QuickTime)

Grafikdateiformate

  • WebP
  • BMP
  • Cineon
  • CompuServe GIF
  • DICOM
  • HEIF/HEIC
  • IFF-Format
  • JPEG
  • JPEG2000
  • Großes Dokumentformat PSB
  • OpenEXR
  • PCX-Format
  • Photoshop 2.0 (nur Mac)
  • Photoshop DCS 1.0
  • Photoshop DCS 2.0
  • Photoshop EPS
  • Photoshop PDF
  • Photoshop PSD
  • Photoshop Raw
  • PICT (schreibgeschützt)
  • PICT-Ressource (nur Mac, kann nur geöffnet werden)
  • Pixar
  • PNG
  • Portable Bit Map
  • Radiance
  • Scitex CT
  • Targa
  • TIFF
  • Wireless Bitmap

3D-Formate

  • 3D Studio (nur Import)
  • DAE (Collada)
  • Flash 3D (nur Export)
  • JPS (JPEG Stereo)
  • KMZ (Google Earth 4)
  • MPO (Mehrbildformat)
  • U3D
  • Wavefront OBJ

Dateikomprimierung

Viele Dateiformate verwenden eine Komprimierung, um die Dateigröße von Bitmap-Bildern zu reduzieren. Lossless-Methoden komprimieren die Datei, ohne Bilddetails oder Farbinformationen zu entfernen; bei Lossy-Methoden werden Details entfernt. Die folgenden Komprimierungsmethoden sind am gängigsten:

RLE (Run Length Encoding)

Verlustfreie Komprimierung, die von einigen üblichen Windows-Dateiformaten unterstützt wird.

LZW (Lemple-Zif-Welch)

Verlustfreie Komprimierung, die von den Dateiformaten TIFF, PDF, GIF und PostScript unterstützt wird. Diese Methode ist optimal bei Bildern mit großen einfarbigen Flächen.

JPEG (Joint Photographic Experts Group)

Lossy-Methode, die von den Dateiformaten JPEG, TIFF, PDF und PostScript unterstützt wird. Dies ist die empfohlene Methode für Halbtonbilder, wie z. B. Fotos. JPEG verwendet eine verlustreiche Komprimierung. Wähle zum Bestimmen der Bildqualität im Menü „Qualität“ einen Eintrag aus, ziehe den Schieberegler auf den gewünschten Wert oder gib in das Textfeld „Qualität“ einen Wert zwischen 0 und 12 ein. Wähle die Komprimierung mit der höchsten Qualität, um ein optimales Druckergebnis zu erhalten. JPEG-Dateien können nur auf PostScript-Level-2-Druckern (oder höher) ausgegeben werden und lassen sich u. U. nicht in individuelle Platten separieren.

CCITT

Eine Gruppe verlustfreier Komprimierungsmethoden für Schwarzweißbilder, die von den Formaten PDF und PostScript unterstützt werden. (CCITT ist die Abkürzung des französischen Namens für den Internationalen Ausschuss für Telegrafie und Telefonie.)

ZIP

Verlustfreie Komprimierung, die von den Formaten PDF und TIFF unterstützt wird. Wie LZW ist auch die ZIP-Komprimierung am besten für Bilder mit großen, einfarbigen Flächen geeignet.

Maximieren der Kompatibilität von PSD- und PSB-Dateien

Wenn du mit PSD- und PSB-Dateien in älteren Versionen von Photoshop oder in Anwendungen arbeitest, die Ebenen nicht unterstützen, kannst du der gespeicherten Datei eine reduzierte Version des Bildes hinzufügen.

Hinweis:

Wenn du ein Bild in einer früheren Version von Photoshop speicherst, werden Eigenschaften und Funktionen, die diese Version nicht unterstützt, gelöscht.

  1. Wähle „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Dateihandhabung“ (Windows) bzw. „Photoshop“ > „Voreinstellungen“ > „Dateihandhabung“ (Mac OS).
  2. Wähle im Menü „Kompatibilität von PSD- und PSB-Dateien maximieren“ eine der folgenden Optionen:

    Immer

    Bewirkt, dass ein unsepariertes (reduziertes) Bild zusammen mit den Ebenen des Dokuments gespeichert wird.

    Fragen

    Fragt beim Speichern nach, ob die Kompatibilität maximiert werden soll.

    Nie

    Speichert nur ein Bild mit Ebenen.

    Hinweis:

    Wähle „Fragen“ oder „Nie“, um die Dateigröße deutlich zu reduzieren.

Photoshop-Format (PSD)

Das Photoshop-Format (PSD) ist das Standarddateiformat und neben dem Großen Dokumentformat (PSB) das einzige Format, das alle Photoshop-Funktionen unterstützt. Aufgrund der engen Integration verschiedener Adobe-Produkte können PSD-Dateien direkt in andere Adobe-Anwendungen importiert werden (z. B. in Adobe Illustrator, Adobe InDesign, Adobe Premiere, Adobe After Effects und Adobe GoLive). Dabei bleiben zahlreiche Photoshop-Merkmale erhalten. Weitere Informationen findest du in der Hilfe zu den jeweiligen Adobe-Anwendungen.

Beim Speichern einer PSD-Datei kannst du eine Voreinstellung für optimale Kompatibilität wählen. Dadurch wird eine unseparierte Version eines aus Ebenen bestehenden Bildes in der Datei gespeichert, sodass das Bild auch für andere Anwendungen, u. a. frühere Versionen von Photoshop, lesbar ist. Auch das Erscheinungsbild des Dokuments bleibt erhalten für den Fall, dass sich das Verhalten bestimmter Funktionen in zukünftigen Versionen von Photoshop ändert. Durch Einbeziehung der unseparierten Version lässt sich das Bild wesentlich schneller laden und einfacher in anderen Anwendungen als Photoshop verwenden. In manchen Fällen muss die unseparierte Version auch deswegen einbezogen werden, damit das Bild in anderen Anwendungen gelesen werden kann.

Bilder mit 16 Bit pro Kanal und Bilder mit 32 Bit pro Kanal mit HDR (High Dynamic Range) können als PSD-Dateien gespeichert werden.

Photoshop 2.0-Format

(Mac OS) Mit diesem Format lässt sich ein Bild in Photoshop 2.0 öffnen oder in eine Anwendung exportieren, die nur Dateien aus Photoshop 2.0 unterstützt. Durch das Speichern im Photoshop 2.0-Format wird das Bild auf eine Ebene reduziert und es werden Ebeneninformationen entfernt.

Photoshop DCS 1.0- und Photoshop DCS 2.0-Format

Das DCS-Format (Desktop Color Separations), eine Version des Standard-EPS-Formats, ermöglicht das Speichern von CMYK-Bildern als Farbseparationen. Das DCS 2.0-Format dient zum Exportieren von Bildern mit Volltonfarbkanälen. Zum Drucken von DCS-Dateien ist ein PostScript-Drucker erforderlich.

Photoshop EPS-Format

Das EPS-Dateiformat (Encapsulated PostScript) kann sowohl Vektor- als auch Bitmap-Grafiken enthalten und wird von praktisch allen Grafik-, Zeichen- und Seitenlayoutprogrammen unterstützt. Das EPS-Format dient zum Austausch von PostScript-Grafiken zwischen Anwendungen. Wenn du eine EPS-Datei mit Vektorgrafiken öffnest, wird das Bild von Photoshop gerastert, d. h., die Vektorgrafiken werden in Pixel konvertiert.

Das EPS-Format unterstützt die Farbmodi Lab, CMYK, RGB, Indizierte Farben, Duplex, Graustufen und Bitmap, nicht aber Alphakanäle. EPS unterstützt Beschneidungspfade. Das DCS-Format (Desktop Color Separations), eine Version des Standard-EPS-Formats, ermöglicht das Speichern von CMYK-Bildern als Farbseparationen. Das DCS 2.0-Format dient dem Export von Bildern mit Volltonfarbkanälen. Zum Drucken von EPS-Dateien ist ein PostScript-Drucker erforderlich.

Mit den Formaten EPS TIFF und EPS PICT kannst du in Photoshop Bilder öffnen, die in vorschaufähigen Dateiformaten gespeichert wurden, aber nicht von Photoshop unterstützt werden (z. B. QuarkXPress). Du kannst ein geöffnetes Vorschaubild wie jede andere Datei mit niedriger Auflösung bearbeiten und verwenden. Eine EPS PICT-Vorschau ist nur unter Mac OS verfügbar.

Hinweis:

Die Formate EPS TIFF und EPS PICT sind besonders für frühere Versionen von Photoshop relevant. Die aktuelle Version von Photoshop enthält Rasterungsfunktionen zum Öffnen von Dateien mit Vektordaten.

Photoshop Raw-Format

Das Photoshop Raw-Format ist ein flexibles Dateiformat für den Austausch von Bildern zwischen Anwendungen und Plattformen. Es unterstützt CMYK-, RGB- und Graustufenbilder mit Alphakanälen sowie Mehrkanal- und Lab-Bilder ohne Alphakanäle. Im Photoshop Raw-Format gespeicherte Dokumente können eine beliebige Pixel- oder Dateigröße haben, sie dürfen jedoch keine Ebenen enthalten.

Das Photoshop Raw-Format besteht aus einer Byte-Folge, die die Farbinformationen des Bildes beschreibt. Jedes Pixel wird im Binärformat beschrieben, wobei 0 Schwarz und 255 Weiß entspricht (bei Bildern mit 16-Bit-Kanälen entspricht Weiß 65535). Photoshop bestimmt die Anzahl der Kanäle, die für die Beschreibung des Bildes erforderlich sind, sowie alle weiteren Kanäle im Bild. Du kannst die Dateinamenerweiterung (Windows), den Dateityp (Mac OS), den Datei-Ersteller (Mac OS) und die Header-Informationen festlegen.

Unter Mac OS wird der Dateityp normalerweise als ID aus vier Buchstaben angegeben. TEXT kennzeichnet z. B. eine ASCII-Textdatei. Der Datei-Ersteller besteht normalerweise ebenfalls aus einer ID aus vier Buchstaben. Die meisten Anwendungen für Mac OS haben eine eindeutige Ersteller-ID, die bei der Apple Computer Developer Services-Gruppe registriert ist.

Der Header-Parameter legt fest, wie viele Byte an Informationen in einer Datei vor den eigentlichen Bilddaten vorhanden sind. Dieser Wert definiert die Anzahl der Nullen, die als Platzhalter am Anfang eines Dokuments stehen. Standardmäßig wird kein Header verwendet (Headergröße = 0). Du kannst einen Header eingeben, wenn du eine Datei im Raw-Format öffnest. Du kannst Dateien auch ohne Header speichern und dann ein Dateibearbeitungsprogramm wie HEdit (Windows) oder Norton Utilities (Mac OS) verwenden, um die Nullen durch Header-Informationen zu ersetzen.

Das Bild kann in einem Interleaved- oder Non-Interleaved-Format gespeichert werden. Bei einem Interleaved-Format werden die Farbwerte (z. B. Rot, Grün und Blau) nacheinander gespeichert. Deine Entscheidung hängt von den Anforderungen der Anwendung ab, in der die Datei geöffnet wird.

Hinweis:

Ein Photoshop Raw-Bild hat nicht dasselbe Dateiformat wie ein Camera Raw-Bild einer Digitalkamera. Für Camera Raw-Bilddateien wird ein kameraspezifisches proprietäres Format verwendet, das im Prinzip ein „digitales Negativ“ ist. Dieses Negativ enthält weder Filterung oder Weißabgleich noch andere kamerainterne Verarbeitungen.

Digital Negative-Format (DNG)

Digital Negative (DNG) ist ein Dateiformat, das die rohen Bilddaten einer Digitalkamera sowie Metadaten enthält, durch die die Bedeutung dieser Daten definiert wird. DNG, das öffentlich erhältliche Archivierungsformat von Adobe für Camera Raw-Dateien, wurde entwickelt, um Kompatibilität zu gewährleisten und die zunehmende Verbreitung verschiedener Camera Raw-Dateiformate einzudämmen. Mit dem Zusatzmodul „Camera Raw“ können Camera Raw-Bilddaten im DNG-Format gespeichert werden. Weitere Informationen über das Digital Negative-Dateiformat (DNG) findest du unter www.adobe.com/de. Suche nach dem Begriff „Digitales Negativ“. Du erhältst Zugang zu ausführlichen Informationen sowie zu einer Verknüpfung zu einem Benutzerforum.

BMP-Format

BMP ist ein Windows-Standardformat für Bilder auf Windows-kompatiblen Computern. Das BMP-Format unterstützt die Farbmodi RGB, Indizierte Farben, Graustufen und Bitmap. Du kannst entweder ein Windows- oder ein OS/2-Format sowie eine Bittiefe von 8 Bit/Kanal festlegen. Für 4-Bit- und 8-Bit-Bilder im Windows-Format kannst du ferner die RLE-Komprimierung festlegen.

BMP-Bilder werden normalerweise von unten nach oben aufgebaut. Du kannst dies aber über die Option „Zeilenfolge umkehren“ ändern. Du kannst außerdem eine alternative Kodierungsmethode auswählen, indem du auf „Erweiterte Modi“ klickst. (Die Optionen „Zeilenfolge umkehren“ und „Erweiterte Modi“ sind besonders für Spieleprogrammierer und andere Designer interessant, die DirectX einsetzen.)

Cineon-Format

Cineon ist ein von Kodak entwickeltes digitales 10-Bit-Kanal-Format, das sich für die elektronische Erstellung, Bearbeitung und Optimierung eignet. Mit dem Cineon-Format kannst du Dateien auf Film ausgeben, ohne dass die Bildqualität dabei beeinträchtigt wird. Das Format wird im Cineon Digital Film System eingesetzt. Bei diesem System werden Bilder, die ursprünglich auf Film erstellt wurden, in das Cineon-Format und anschließend zurück auf Film übertragen.

DICOM-Format

Das DICOM-Format (Digital Imaging and Communications in Medicine) wird gewöhnlich zum Übertragen und Speichern medizinischer Bilder wie Ultraschallaufnahmen und Aufnahmen anderer Untersuchungen verwendet. DICOM-Dateien enthalten sowohl Bilddaten als auch Header, in denen Informationen über den Patienten und über das medizinische Bild gespeichert werden.

GIF-Format

GIF (Graphics Interchange Format) ist das gängige Dateiformat zum Anzeigen indizierter Farbgrafiken und Bilder in HTML-Dokumenten. GIF ist ein LZW-komprimiertes Format, das die Dateigröße und damit die Übertragungszeit auf ein Minimum beschränkt. Das GIF-Format erhält die Transparenz in indizierten Farbbildern, unterstützt jedoch keine Alphakanäle.

HEIF/HEIC

Moderne Mobilgeräte bieten die Möglichkeit, HEIF-/.heic-Fotos aufzunehmen. Standardmäßig verwendet Photoshop die Festplatte, auf der das Betriebssystem installiert ist, als primäres Arbeitsvolume.

Hinweis: Canon HEIF-/HEIC-Dateien werden nicht unterstützt. Verwende RAW-Dateien von Canon-Kameras, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

IFF-Format

IFF (Interchange File Format) ist ein für allgemeine Zwecke geeignetes Datenspeicherungsformat und kann zahlreiche verschiedene Datentypen miteinander verbinden und speichern. IFF ist portabel und unterstützt über Erweiterungen Standbild-, Audio-, Musik-, Video- und Textdaten. Zum IFF-Format gehören Maya IFF und IFF (früher Amiga IFF).

JPEG-Format

Das JPEG-Format (Joint Photographic Experts Group) ist ein gängiges Format zum Anzeigen von Fotos und anderen Halbtonbildern in HTML-Dokumenten. Es unterstützt die Farbmodi CMYK, RGB und Graustufen, aber keine Transparenz. Im Gegensatz zum GIF-Format bleiben alle Farbinformationen eines RGB-Bildes im JPEG-Format erhalten, aber die Dateigröße wird durch selektives Entfernen von Daten verkleinert.

JPEG-Bilder werden beim Öffnen automatisch dekomprimiert. Je höher der Komprimierungsgrad, desto niedriger die Bildqualität (und umgekehrt). Das Exportergebnis mit der Einstellung „Maximal“ ist in der Qualität meistens nicht vom Original zu unterscheiden.

Großes Dokumentformat (PSB)

Das Große Dokumentformat (PSB) unterstützt Dokumente mit einer Breite bzw. Höhe von maximal 300.000 Pixeln. Sämtliche Photoshop-Merkmale wie Ebenen, Effekte und Filter werden unterstützt. (Einige Filter-Plug-ins sind nicht verfügbar, wenn die Höhe oder Breite eines Dokuments 30.000 Pixel überschreitet.)

HDR-Bilder mit 32 Bit pro Kanal können als PSB-Dateien gespeichert werden.

Hinweis:

In den meisten anderen Anwendungen und in älteren Versionen von Photoshop werden Dateien mit einer Größe von mehr als 2 GB nicht unterstützt.

OpenEXR-Format

Das Dateiformat OpenEXR (EXR) wird in Branchen, in denen visuelle Effekte eingesetzt werden, für HDR-Bilder verwendet. Das Filmformat weist hohe Farbtreue und einen dynamischen Bereich auf, der sich für den Einsatz in der Filmproduktion eignet. OpenEXR wurde von Industrial Light and Magic entwickelt und unterstützt verlustfreie und verlustreiche Komprimierungsmethoden. OpenEXR unterstützt Transparenz und kann nur bei Bildern mit 32-Bit-Kanal verwendet werden. (Das Format speichert die Werte in Form von 16-Bit-Gleitkommadateien.)

PDF

Das PDF-Format (Portable Document Format) ist ein flexibles, plattform- und anwendungsunabhängiges Dateiformat. Die auf dem PostScript-Modell basierenden PDF-Dateien zeigen Schriftarten, Seitenlayouts, Vektor- und Bitmap-Grafiken exakt an und erhalten diese. Darüber hinaus können PDF-Dateien elektronische Such- und Navigationsfunktionen enthalten, z. B. Links. Das PDF-Format unterstützt Bilder mit 16 Bit pro Kanal. Adobe Acrobat bietet auch ein Werkzeug zum Korrigieren von Objekten, mit dem geringfügige Änderungen an den Bildern in einer PDF-Datei vorgenommen werden können. Weitere Informationen zum Arbeiten mit Bildern in PDF-Dateien findest du in der Acrobat-Hilfe.

Hinweis:

Das Werkzeug zum Korrigieren von Objekten dient in erster Linie dazu, letzte Änderungen an Bildern und Objekten vorzunehmen. Es empfiehlt sich, die Bildbearbeitung in Photoshop zu erledigen und die Datei erst dann im PDF-Format zu speichern.

Photoshop erkennt zwei Arten von PDF-Dateien:

Photoshop PDF-Dateien

Wird erstellt, wenn im Dialogfeld „Adobe PDF speichern“ die Option „Photoshop-Bearbeitungsfunktionen erhalten“ aktiviert wurde. Photoshop PDF-Dateien enthalten nur ein einziges Bild.

Das Photoshop PDF-Format unterstützt alle Farbmodi (mit Ausnahme des Mehrkanalmodus) und Funktionen, die auch vom Photoshop-Standardformat unterstützt werden. Photoshop PDF unterstützt außerdem JPEG- und ZIP-Komprimierung (außer bei Bitmaps, für die die CCITT Gruppe 4-Komprimierung verwendet wird).

Standard-PDF-Dateien

Wird erstellt, wenn die Option „Photoshop-Bearbeitungsfunktionen erhalten“ im Dialogfeld „Adobe PDF speichern“ deaktiviert wurde oder wenn du eine andere Anwendung, z. B. Adobe Acrobat oder Illustrator, verwendest. Standard-PDF-Dateien können mehrere Seiten und Bilder enthalten.

Wenn du eine Standard-PDF-Datei öffnest, rastert Photoshop den Vektor- und Textinhalt und bewahrt zugleich den Pixelinhalt.

PICT-Datei

Das PICT-Format wird unter Mac OS in Grafik- und Seitenlayoutprogrammen verwendet, um Dateien zwischen Anwendungen auszutauschen. Das PICT-Format unterstützt RGB-Bilder mit einem einzelnen Alphakanal sowie indizierte Farb-, Graustufen- und Bitmap-Bilder ohne Alphakanäle.

Hinweis:

In Photoshop kannst du zwar Raster-PICT-Dateien, jedoch keine QuickDraw PICTs öffnen. Zudem kannst du Dateien nicht im PICT-Format speichern.

PICT-Ressource

(Mac OS) Eine PICT-Ressource ist eine PICT-Datei, der ein Name und eine Ressourcen-ID zugewiesen sind. Das PICT-Ressource-Format unterstützt RGB-Bilder mit einem einzelnen Alphakanal sowie indizierte Farb-, Graustufen- und Bitmap-Bilder ohne Alphakanäle.

Eine PICT-Ressource kann mit dem Befehl „Importieren“ oder „Öffnen“ geöffnet werden. In Photoshop kannst du Dateien jedoch nicht in diesem Format speichern.

Pixar-Format

Das Pixar-Format wurde speziell für High-End-Grafikanwendungen entwickelt. Dazu gehören z. B. Anwendungen, mit denen dreidimensionale Bilder und Animationen gerendert werden können. Das Pixar-Format unterstützt RGB- und Graustufenbilder mit einem einzelnen Alphakanal.

PNG-Format

Das PNG-Format, das als patentfreie Alternative zum GIF-Format entwickelt wurde, wird für die verlustfreie (Lossless) Komprimierung und das Anzeigen von Bildern im Internet verwendet. Im Gegensatz zum GIF-Format unterstützt das PNG-Format 24-Bit-Bilder und produziert Hintergrundtransparenz ohne gezackte Ränder. PNG-Bilder werden jedoch nicht von allen Webbrowsern unterstützt. Das PNG-Format unterstützt RGB-, indizierte Farb-, Graustufen- und Bitmap-Bilder ohne Alphakanäle. PNG erhält die Transparenz in Graustufen- und RGB-Bildern.

Portable Bit Map-Format

Das Portable Bit Map-Dateiformat (PBM), das auch als Portable Bitmap Library- und Portable Binary Map-Format bezeichnet wird, unterstützt monochrome Bitmaps (1 Bit pro Pixel). Das Format kann zur verlustfreien Datenübertragung verwendet werden, da es von vielen Anwendungen unterstützt wird. Dateien in diesem Format können selbst in einem einfachen Texteditor bearbeitet oder erstellt werden.

Das Portable Bit Map-Format wird von zahlreichen Bitmap-Konvertierungsfiltern unterstützt. Dazu gehören Portable FloatMap (PFM), Portable Graymap (PGM), Portable Pixmap (PPM) und Portable Anymap (PNM). Im PBM-Dateiformat werden monochrome Bitmaps gespeichert, im PGM-Format können darüber hinaus Graustufen-Bitmaps und im PPM-Format Farb-Bitmaps gespeichert werden. Bei PNM handelt es sich nicht um ein eigenes Dateiformat, eine PNM-Datei kann jedoch PBM-, PGM- oder PPM-Dateien enthalten. PFM ist ein Format für Gleitkommabilder, das für HDR-Dateien mit 32 Bit pro Kanal verwendet werden kann.

Radiance-Format

Radiance (HDR) ist ein 32-Bit-Kanal-Dateiformat, das für HDR-Bilder verwendet wird. Dieses Format wurde ursprünglich für das Radiance-System entwickelt, ein professionelles Tool zum Visualisieren von Beleuchtung in virtuellen Umgebungen. Statt der auf dem Bildschirm angezeigten Farben wird in diesem Dateiformat die Lichtmenge pro Pixel gespeichert. Die im Radiance-Format möglichen Luminanzstufen übertreffen bei weitem die 256 Stufen von 8-Bit-Kanal-Bilddateiformaten. Radiance-Dateien (HDR) kommen häufig bei der 3D-Modellierung zum Einsatz.

Scitex CT

Das Scitex CT-Format (Continuous Tone) wird für die High-End-Bildverarbeitung auf Scitex-Computern verwendet. Hilfsprogramme zum Übertragen von Dokumenten im Scitex CT-Format an ein Scitex-System erhältst du bei Creo. Das Scitex CT-Format unterstützt CMYK-, RGB- und Graustufenbilder, aber keine Alphakanäle.

Im Scitex CT-Format gespeicherte CMYK-Bilder sind häufig sehr groß. Diese Dateien werden beim Einlesen mit einem Scitex-Scanner erstellt. Im Scitex CT-Format gespeicherte Bilder werden mit einem Scitex-Belichter auf Film ausgegeben, wobei die Auszüge mit einem von Scitex patentierten Rasterungsverfahren erstellt werden. Dieses System erzeugt sehr wenig Moiré-Muster und wird häufig im professionellen Bereich verwendet (z. B. für Anzeigen in Zeitschriften).

TIFF

Das TIFF- bzw. TIF-Format (Tagged-Image File Format) dient dem Austausch von Dateien zwischen unterschiedlichen Programmen und Plattformen. TIFF ist ein flexibles Bitmap-Bildformat, das von praktisch allen Mal-, Bildbearbeitungs- und Seitenlayoutprogrammen unterstützt wird. So gut wie alle Desktop-Scanner können TIFF-Bilder erstellen. TIFF-Dokumente haben eine maximale Dateigröße von 4 GB.

Das TIFF-Format unterstützt CMYK-, RGB-, Lab-, indizierte Farb- und Graustufenbilder mit Alphakanälen sowie Bitmaps ohne Alphakanäle. Photoshop kann Ebenen in einer TIFF-Datei speichern. Wenn du die Datei jedoch in einer anderen Anwendung öffnest, ist nur das reduzierte Bild sichtbar. Photoshop kann außerdem Anmerkungen, Transparenz sowie Pyramidendaten mit mehreren Auflösungen im TIFF-Format speichern.

In Photoshop haben TIFF-Bilddateien eine Bittiefe von 8, 16 oder 32 Bit pro Kanal. Du kannst HDR-Bilder als 32-Bit-Kanal-TIFF-Dateien speichern.

WBMP-Format

WBMP ist das Standardformat zur Optimierung von Bildern für mobile Geräte, z. B. Mobiltelefone. WBMP unterstützt 1-Bit-Farbe, d. h., WBMP-Bilder enthalten nur schwarze und weiße Pixel.

WebP-Format

Du kannst deine 8-Bit-RGB-Photoshop-Dokumente ganz einfach im WebP-Dateiformat speichern. Das WebP-Format bietet sowohl verlustfreie als auch verlustreiche Komprimierung bei der Arbeit mit Bildern im Internet. Standardmäßig verwendet Photoshop die Festplatte, auf der das Betriebssystem installiert ist, als primäres Arbeitsvolume.

Um WebP-Bilder direkt aus Photoshop zu öffnen und zu speichern, kannst du ganz einfach das WebPShop-Plug-in herunterladen und installieren. Weitere Informationen findest du unter Arbeiten mit WebP-Dateien in Photoshop.

Hinweis:

Wird ein unterstütztes Dateiformat nicht im entsprechenden Dialogfeld oder Untermenü angezeigt, musst du ggf. das Plug-in für dieses Format installieren.


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