Wichtig:
Wichtig: Die 3D-Funktionen von Photoshop werden in zukünftigen Updates entfernt. Anwender, die mit 3D arbeiten, sollten die neue 3D-Sammlung der Linie Substance von Adobe entdecken, der nächsten Generation von 3D-Werkzeugen von Adobe. Weitere Informationen zur Einstellung der 3D-Funktionen von Photoshop findest du hier: Photoshop 3D | Häufige Fragen zu eingestellten 3D-Funktionen. Bekannte Probleme in Photoshop
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Bei einigen Filtern werden andere Bilder geladen, z. B. Strukturen und Verschiebungsmatrizen, um den Filtereffekt zu erzeugen. Dazu gehören die folgenden Filter: Conté-Stifte, Versetzen, Glas, Beleuchtungseffekte, Grobes Pastell, Struktur laden, Mit Struktur versehen, Malgrund und benutzerdefinierte Filter. Nicht alle diese Filter laden Bilder oder Strukturen auf dieselbe Weise.
Alle Strukturen müssen im Photoshop-Format vorliegen. Die meisten Filter verwenden nur die Graustufeninformationen einer Farbdatei.
Die Grobes-Pastell-, Malgrund-, Glas- und Conté-Stifte-Filter sowie der Filter „Mit Struktur versehen“ bieten Strukturoptionen. Mit diesen Optionen sehen Bilder so aus, als ob sie auf Hintergründe wie etwa Leinwand und Ziegel gemalt sind oder durch Glasbausteine oder Milchglas betrachtet werden.
Mit den Versetzen-, Verbiegen- und Schwingungen-Filtern im Untermenü „Verzerrungsfilter“ und dem Verschiebungseffekt-Filter im Untermenü „Sonstige Filter“ kannst du Bereiche, die von dem Filter nicht definiert werden bzw. ungeschützt sind, folgendermaßen bearbeiten:
Durch verschobenen Teil ersetzen
Füllt den undefinierten Bereich mit Inhalt von der gegenüberliegenden Kante des Bildes.
Kantenpixel wiederholen
Erweitert die Farben der Kantenpixel entlang der angegebenen Richtung. Wenn die Kantenpixel unterschiedliche Farben haben, kann es zu Streifenbildung kommen.
Auf transparent einstellen (nur Verschiebungseffekt-Filter)
Füllt den ausgewählten Bereich mit der aktuellen Hintergrundfarbe.
Mit der Option „Schwellenwert“ bestimmst du, wie stark sich die Pixel unterscheiden müssen, damit sie gelöscht werden.
Mit dem Regler „Schwellenwert“ hast du eine bessere Steuerungsmöglichkeit für Werte zwischen 0 und 128 (dies ist der häufigste Bereich für Bilder) als für Werte zwischen 128 und 255.
Je größer der Radius, desto stärker wird das Bild weichgezeichnet. Verwende daher den kleinstmöglichen Wert, bei dem die Fehler noch beseitigt werden.
Der Versetzen-Filter verschiebt eine Auswahl mithilfe eines Farbwertes der Verschiebungsmatrix. Dabei ist 0 die maximale negative Verschiebung, 255 die maximale positive Verschiebung. Ein Grauwert von 128 bewirkt gar keine Verschiebung. Hat eine Matrix einen Kanal, verschiebt sich das Bild entlang einer Diagonalen, die durch die horizontalen und vertikalen Größenverhältnisse definiert ist. Hat die Matrix mehr als einen Kanal, steuert der erste Kanal die horizontale Verschiebung und der zweite die vertikale Verschiebung.
Der Filter erstellt Verschiebungsmatrizen und verwendet dabei eine reduzierte Adobe Photoshop-Datei. (Bitmap-Bilder werden nicht unterstützt.)
Wenn für horizontale und vertikale Skalierung 100 % eingestellt sind, beträgt die größte Verschiebung 128 Pixel (da Mittelgrau keine Verschiebung erzeugt).
Verwende für Graustufenbilder nur Kanal 1.
Verwende für RGB-Bilder die Kanäle 1, 2 und 3, die den Kanälen Rot, Grün und Blau entsprechen.
Verwende für CMYK-Bilder alle vier Kanäle, die den Kanälen Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz entsprechen.
Klicke auf „Standardwerte“, um alle Rasterwinkelungen auf die Standardwerte zurückzusetzen.
Die Option „Quader“ erstellt Objekte mit einer quadratischen Vorderseite und vier Seitenflächen. Wenn du die Vorderseite jedes Quaders mit dem mittleren Farbwert des Quaders füllen möchtest, wähle „Geschlossene Oberflächen“ aus. Wenn du die Vorderseite mit dem Bild füllen möchtest, deaktiviere „Geschlossene Oberflächen“.
Die Option „Pyramiden“ erstellt Objekte mit vier dreieckigen Seiten, die in einem Punkt zusammenlaufen.
„Zufallswert“, um jedem Quader oder jeder Pyramide eine Tiefe nach dem Zufallsprinzip zuzuordnen.
„Helligkeitsabhängig“, um die Tiefe jedes Objekts von seinem Helligkeitswert abhängig zu machen; helle Objekte scheinen weiter aus dem Bild herauszuragen als dunkle Objekte.
Wähle mit dem Infobedienfeld im Graustufenmodus einen Farbwert aus, der vom Filter verwendet werden soll. Gib den Wert dann im Textfeld „Stufe“ ein.
Wenn du z. B. den Helligkeitswert des Pixels unmittelbar rechts neben dem aktuellen Pixel mit 2 multiplizieren möchtest, gib im Textfeld unmittelbar rechts neben dem mittleren Textfeld als Wert „2“ ein.
Verwende die Schaltflächen „Speichern“ und „Laden“, um eigene Filter zu speichern und erneut zu verwenden.
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