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- Fehlerbehebung bei GPU- und Grafiktreiberproblemen
- Fehlende Werkzeuge finden
- Photoshop – Häufig gestellte Fragen zu eingestellten 3D-Funktionen
Einstellung von 3D-Funktionen in Photoshop
Die 3D-Funktionen von Photoshop werden in zukünftigen Updates entfernt. Anwender, die mit 3D arbeiten, sollten die neue 3D-Sammlung der Linie Substance von Adobe entdecken, der nächsten Generation von 3D-Werkzeugen von Adobe. Weitere Informationen zur Einstellung der 3D-Funktionen von Photoshop findest du hier: Photoshop 3D | Häufige Fragen zu eingestellten 3D-Funktionen.
Bei Photoshop-Versionen vor Photoshop CC sind einige Funktionen, die in diesem Artikel behandelt werden, möglicherweise nur verfügbar, wenn du Photoshop Extended hast. Photoshop verfügt über keine separate Extended-Version. Alle Funktionen von Photoshop Extended sind in Photoshop enthalten.
Zeitleistenanimations-Arbeitsablauf
Um den Inhalt einer Ebene im Zeitleistenmodus zu animieren, legst du im Zeitleistenfenster Keyframes fest, während du den Marker für die aktuelle Zeit an eine andere Stelle bzw. einen anderen Frame verschiebst und anschließend Position, Deckkraft oder Stil des Ebeneninhalts veränderst. Photoshop fügt automatisch zwischen zwei bestehenden Frames eine Reihe von Frames ein oder ändert sie. Dabei werden die Ebeneneigenschaften (Position, Deckkraft oder Stile) gleichmäßig zwischen den neuen Frames abgestuft, um die Illusion von Bewegung oder Transformation zu erzeugen.
Wenn du z. B. eine Ebene langsam ausblenden möchtest, stelle die Deckkraft der Ebene im ersten Frame auf 100 % ein. Klicke dann auf den Deckkraftregler (Stoppuhr) für die Ebene. Verschiebe anschließend den Marker für die aktuelle Zeit auf die Zeit bzw. den Frame für den letzten Frame und lege als Deckkraft für dieselbe Ebene 0 % fest. Photoshop interpoliert automatisch Frames zwischen dem ersten und letzten Frame und die Deckkraft der Ebene wird gleichmäßig über die neuen Frames hinweg verringert.
Du kannst nicht nur von Photoshop Frames in einer Animation interpolieren lassen, sondern auch eine handgezeichnete Einzelbildanimation erstellen, indem du die Animation auf eine leeren Videoebene malst.
Wenn du eine Animation im SWF-Format erstellen möchtest, verwende Adobe Flash, Adobe After Effects oder Adobe Illustrator.
Verwende den folgenden allgemeinen Arbeitsablauf, um zeitleistenbasierte Animationen zu erstellen.
1. Erstelle ein neues Dokument.
Lege die Größe und die Inhalte für den Hintergrund fest. Vergewissere dich, dass das Pixel-Seitenverhältnis und die Abmessungen für die Ausgabe der Animation geeignet sind. Wähle RGB als Farbmodus. Belasse die Auflösung bei 72 Pixel/Zoll, die Bittiefe bei 8 Bit/Kanal und das Pixel-Seitenverhältnis bei quadratisch, es sei denn, du hast einen bestimmten Grund, um Änderungen vorzunehmen.
Öffne das Zeitleistenbedienfeld, sofern es noch nicht geöffnet ist. Klicke, falls notwendig, auf den Abwärtspfeil in der Mitte des Bedienfelds, wähle aus dem Menü die Option „Videozeitleiste erstellen“ und klicke dann auf die Schaltfläche links neben dem Pfeil. Wenn sich das Zeitleistenbedienfeld im Frame-Animationsmodus befindet, klicke links unten im Bedienfeld auf das Symbol „In Videozeitleiste konvertieren“.
2. Lege Bedienfeldmenü „Zeitleisten-Framerate einstellen“ fest.
Legen du die Dauer und die Framerate fest. Siehe Festlegen der Zeitleistendauer und Framerate.
3. Fügen du eine Ebene hinzu.
Hintergrundebenen können nicht animiert werden. Wenn du Inhalte animieren möchtest, musst du die Hintergrundebene entweder in eine normale Ebene konvertieren oder eine der folgenden Ebenen hinzufügen:
Eine neue Ebene, um Inhalt hinzuzufügen.
Eine neue Videoebene, um Videoinhalt hinzuzufügen.
Eine neue leere Videoebene, um Inhalte zu klonen oder handgezeichnete Animationen zu erstellen.
4.Füge der Ebene Inhalt hinzu.
5. (Optional) Füge eine Ebenenmaske hinzu.
Eine Ebenenmaske eignet sich, um einen Teil des Ebeneninhalts einzublenden. Du kannst die Ebenenmaske animieren, um verschiedene Bereiche des Ebeneninhalts über einen Zeitraum hinweg anzuzeigen. Siehe Hinzufügen von Ebenenmasken.
6. Bewege den Marker für die aktuelle Zeit zu der Zeit oder dem Videoframe, an dem sich der erste Keyframe befinden soll.
7. Aktiviere die Verwendung von Keyframes für eine Ebeneneigenschaft.
Klicke auf das Dreieck neben dem Ebenennamen. Ein nach unten weisenden Dreieck zeigt die Eigenschaften der Ebene an. Klicke anschließend auf das Stoppuhrsymbol, um den ersten Keyframe für die Ebeneneigenschaft anzuzeigen, die animiert werden soll. Du kannst Keyframes gleichzeitig für mehr als eine Ebeneneigenschaft festlegen.
8. Verschiebe den Marker für die aktuelle Zeit und ändern du eine Ebeneneigenschaft.
Verschiebe den Marker für die aktuelle Zeit an die Stelle oder den Videoframe, wo sich die Ebeneneigenschaft ändert. Du kannst einen oder mehrere der folgenden Schritte durchführen:
Ändere die Position von Ebenen, um Ebeneninhalt zu verschieben.
Ändere die Ebenendeckkraft, um Inhalt langsam ein- oder auszublenden
Ändere die Position einer Ebenenmaske, um verschiedene Teile der Ebene anzuzeigen.
Aktiviere oder deaktiviere eine Ebenenmaske.
Für einige Animationsarten (z. B. zum Ändern der Farbe eines Objekts oder zum vollständigen Ändern des Inhalts eines Frames) benötigst du weitere Ebenen mit neuem Inhalt.
Wenn du Formen animieren möchtest, musst du die Vektormaske und nicht die Formebene animieren. Verwende dabei die zeitsensible Stoppuhr, um die Vektormaske zu positionieren oder zu aktivieren.
9. Füge weitere Ebenen mit Inhalt hinzu und bearbeite deren Ebeneneigenschaften nach Bedarf.
10. Verschieben du die Dauerleiste der Ebene oder passen du deren Größe an, um festzulegen, wann eine Ebene in einer Animation angezeigt wird.
11. Sieh dir die Animation in der Vorschau an.
Verwende die Steuerelemente im Zeitleistenbedienfeld, um die Animation während des Erstellens wiederzugeben. Zeige dann im Webbrowser eine Vorschau der Animation an. Du kannst eine Vorschau der Animation auch im Dialogfeld „Für Web speichern“ anzeigen. Siehe Anzeigen der Vorschau von Videos oder Zeitleistenanimationen.
12. Speichern du die Animation.
Mit dem Befehl „Für Web speichern“ kannst du die Animation als animierte GIF-Datei speichern. Um die Animation als Bildsequenz oder Video zu speichern, verwende den Befehl „Video rendern“. Eine andere Möglichkeit ist das Speichern im PSD-Format, welches in Adobe After Effects importiert werden kann.
Verwenden von Keyframes zum Animieren von Ebeneneigenschaften
Du kannst verschiedene Ebeneneigenschaften wie Position, Deckkraft und Stil animieren. Jede Änderung kann dabei unabhängig von oder auch gleichzeitig mit anderen Änderungen erfolgen. Wenn du verschiedene Objekte unabhängig voneinander animieren möchtest, empfiehlt es sich, die Objekte in separaten Ebenen zu erstellen.
Es folgen einige Beispiele dazu, wie du Ebeneneigenschaften animieren kannst:
Wenn du die Position animieren möchtest, kannst du der Eigenschaft „Position“ einen Keyframe hinzufügen. Verschiebe dann den Marker für die aktuelle Zeit und ziehe die Ebene in das Dokumentfenster.
Die Deckkraft einer Ebene kannst du animieren, indem du der Eigenschaft „Deckkraft“ einen Keyframe hinzufügst, anschließend den Marker für die aktuelle Zeit verschiebst und die Deckkraft der Ebene im Ebenenbedienfeld änderst.
Du kannst 3D-Eigenschaften, wie Objekt- und Kameraposition, animieren. (Weitere Informationen findest du unter Erstellen von 3D-Animationen.)
Um eine Eigenschaft mithilfe von Keyframes zu animieren, musst du mindestens zwei Keyframes für diese Eigenschaft festlegen. Andernfalls bleiben die Änderungen der Ebeneneigenschaft für die Dauer der Ebene in Kraft.
Jeder Ebeneneigenschaft ist ein Stoppuhrsymbol zugeordnet, auf das du klicken musst, um mit der Animation zu beginnen. Wenn die Stoppuhr für eine bestimmte Eigenschaft aktiv ist, legt Photoshop automatisch neue Keyframes fest, wenn du die aktuelle Zeit und den Eigenschaftswert ändern. Ist die Stoppuhr für eine bestimmte Eigenschaft nicht aktiv, besitzt die Eigenschaft keine Keyframes. Wenn du für eine Ebeneneigenschaft einen Wert eingibst, während die Stoppuhr deaktiviert ist, bleibt der Wert für die Dauer der Ebene in Kraft. Wenn du die Stoppuhr deaktivieren, löschst du alle Keyframes für diese Eigenschaft unwiderruflich.
Auswählen einer Interpolationsmethode
Interpolation (gelegentlich auch als Tweening bezeichnet) beschreibt den Vorgang, bei dem unbekannte Werte zwischen zwei bekannten Werten eingefügt werden. Bei digitalem Video und Film heißt dies in der Regel, dass zwischen zwei Keyframes neue Werte generiert werden. Wenn zum Beispiel ein Grafikelement in 15 Frames um 50 Pixel nach links verschoben werden soll, legst du die Position der Grafik im ersten und im 15. Frame fest und markierst diese beiden Frames als Keyframes. Photoshop interpoliert die Frames zwischen den beiden Keyframes. Die Interpolation zwischen Keyframes kann zur Animation von Bewegung, Deckkraft, Stilen und globalen Lichtwinkeln verwendet werden.
Das Aussehen eines Keyframes im Zeitleistenfenster hängt von der Interpolationsmethode ab, die du für das Intervall zwischen Keyframes auswählst.
Linearer Keyframe
Ändert die animierte Eigenschaft gleichmäßig von einem Keyframe zum nächsten. (Eine Ausnahme bildet die Eigenschaft „Ebenenmaskenposition“, die abrupt zwischen dem aktivierten und dem deaktivierten Zustand wechselt.)
Hold-Keyframe
Bewahrt die aktuelle Eigenschaftseinstellung. Diese Interpolationsmethode eignet sich für Stroboskopeffekte oder in Situationen, in denen Ebenen plötzlich erscheinen oder verschwinden sollen.
Führe Folgendes aus, um die Interpolationsmethode für einen Keyframe auszuwählen:
-
-
Führe einen der folgenden Schritte durch:
Klicke mit der rechten Maustaste auf einen ausgewählten Keyframe und wähle im Kontextmenü entweder „Lineare Interpolation“ oder „Interpolation speichern“.
Öffne das Bedienfeldmenü und wähle entweder „Keyframe-Interpolation“ > „Linear“ oder „Keyframe-Interpolation“ > „Keine Interpolation“.
Verschieben des Markers für die aktuelle Zeit auf einen Keyframe
Nachdem du den ersten Keyframe für eine Eigenschaft eingestellt hast, zeigt Photoshop den Keyframe-Navigator an. Damit kannst du zwischen den einzelnen Keyframes wechseln und Keyframes festlegen oder entfernen. Wenn der Keyframe-Navigator aktiv (gelb) ist, befindet sich der Marker für die aktuelle Zeit exakt auf einem Keyframe für diese Ebeneneigenschaft. Wenn der Keyframe-Navigator inaktiv (grau) ist, liegt die Zeitmarke zwischen zwei Keyframes. Pfeile auf beiden Seiten des Kontrollkästchens für den Keyframe-Navigator bedeuten, dass auf beiden Seiten der aktuellen Zeit weitere Keyframes für diese Eigenschaft existieren.
-
Klicke im Zeitleistenfenster auf einen Keyframe-Navigator-Pfeil. Mit dem Pfeil auf der linken Seite verschiebst du den Marker für die aktuelle Zeit auf den vorhergehenden Keyframe. Mit dem Pfeil auf der rechten Seite verschiebst du den Marker für die aktuelle Zeit auf den nächsten Keyframe.
Auswählen von Keyframes
-
Führe im Zeitleistenfenster einen der folgenden Schritte aus:
Um einen Keyframe auszuwählen, klicke auf das Keyframe-Symbol.
Zum Auswählen mehrerer Keyframes klicke bei gedrückter Umschalttaste auf die Keyframes oder ziehe ein Auswahlrechteck um die Keyframes.
Wenn du alle Keyframes für eine Ebeneneigenschaft auswählen möchtest, klicke auf den Namen der Ebeneneigenschaft neben dem Stoppuhrsymbol.
Verschieben von Keyframes
-
Wähle im Zeitleistenfenster einen oder mehrere Keyframes aus.
-
Ziehe eines der ausgewählten Keyframe-Symbole auf die gewünschte Zeit. (Wenn du mehrere Keyframes ausgewählt hast, werden sie als Gruppe verschoben, wobei der gleiche Zeitabstand beibehalten wird.)
Um den Abstand von mehreren Keyframes zu erweitern oder zu verringern, ziehe den ersten oder letzten Keyframe der Auswahl bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS). Der Keyframe am anderen Ende der Auswahl behält beim Ziehen seine ursprüngliche Position, womit die Animation langsamer oder schneller wird.
Kopieren und Einfügen von Keyframes
Du kannst Keyframes für eine Eigenschaften (z. B. Position) in die gleiche Eigenschaft einer beliebigen Ebene kopieren. Wenn du Keyframes einfügst, weisen sie den kopierten Versatz des Markers für die aktuelle Zeit auf.
Keyframes können jeweils nur aus einer Ebene kopiert werden. Wenn du Keyframes in eine andere Ebene einfügst, werden sie in der entsprechenden Eigenschaft in der Zielebene angezeigt. Der erste Keyframe wird an der Position der aktuellen Zeit angezeigt, die anderen in der entsprechenden Reihenfolge. Die Keyframes bleiben nach dem Einfügen ausgewählt, du kannst sie also sofort in der Zeitleiste verschieben.
Keyframes können gleichzeitig zwischen mehreren Eigenschaften kopiert und eingefügt werden.
-
Rufe im Zeitleistenfenster die Ebeneneigenschaft auf, in der sich die zu kopierenden Keyframes befinden.
-
Wähle einen oder mehrere Keyframes aus.
-
Klicke mit der rechten Maustaste auf einen ausgewählten Keyframe und wähle „Keyframe kopieren“.
-
Verschiebe im Zeitleistenfenster mit der Zielebene die aktuelle Zeitmarke an den Zeitpunkt, an dem die Keyframes eingefügt werden sollen.
-
Wähle die Zielebene aus.
-
Öffne das Bedienfeldmenü und wähle „Keyframes einfügen“.
Keyframes löschen
-
Wähle im Zeitleistenfenster einen oder mehrere Keyframes aus und führe einen der folgenden Schritte aus:
Klicke mit der rechten Maustaste (Windows) bzw. bei gedrückter Ctrl-Taste (Mac OS) auf einen ausgewählten Keyframe und wähle im Kontextmenü den Befehl „Keyframes löschen“.
Öffne das Menü des Bedienfelds und wähle „Keyframes löschen“.
Erstellen handgezeichneter Animationen
Zum Erstellen von handgezeichneten Animationen Frame für Frame kannst du deinem Dokument eine leere Videoebene hinzufügen. Wenn du eine leere Videoebene über einer Videoebene hinzufügst und dann die Deckkraft der leeren Videoebene anpasst, kannst du den Inhalt der darunter liegenden Videoebene sichtbar machen. Du kannst dann den Inhalt der Videoebene rotoskopieren, indem du in der leeren Videoebene malst oder zeichnest. Siehe auch Malen auf Frames in Videoebenen.
Wenn du mehrere unabhängige Elemente animierst, empfiehlt es sich, separate Inhalte in verschiedenen leeren Videoebenen zu erstellen.
-
Erstelle ein neues Dokument.
-
Füge eine leere Videoebene hinzu.
-
Male in der Ebene oder füge der Ebene Inhalt hinzu.
-
(Optional) Wähle im Zeitleistenfenster aus dem Bedienfeldmenü den Befehl „Zwiebelschichten aktivieren“, um den Zwiebelschichtmodus zu aktivieren.
-
Verschiebe den Marker für die aktuelle Zeit auf den nächsten Frame.
-
Male in der Ebene oder füge der Ebene Inhalt hinzu, und zwar an einer Position, die etwas von der Position des Inhalts im vorhergehenden Frame abweicht.Hinweis:
Du kannst einen leeren Videoframe hinzufügen, einen Frame duplizieren oder einen Frame aus der leeren Videoebene löschen. Wähle hierzu „Ebene“ > „Videoebenen“ und dann den entsprechenden Befehl.
Beim Erstellen weiterer handgezeichneter Frames kannst du entweder den Marker für die aktuelle Zeit ziehen oder die Wiedergabesteuerungen verwenden, um eine Vorschau der Animation anzuzeigen.
Einfügen, Löschen oder Duplizieren von leeren Videoframes
Es können leere Videoframes zu einer leeren Videoebene hinzugefügt oder daraus entfernt werden. Du kannst außerdem vorhandene (bemalte) Frames in leeren Videoebenen duplizieren.
-
Wähle im Zeitleistenbedienfeld die leere Videoebene aus und verschiebe dann den Marker für die aktuelle Zeit auf den gewünschten Frame.
-
Wähle „Ebene“ > „Videoebenen“ und wähle dann eine der folgenden Optionen aus:
Leeren Frame einfügen
Fügt in der ausgewählten Videoebene einen leeren Videoframe an der aktuellen Zeitposition ein.
Frame löschen
Löscht in der ausgewählten leeren Videoebene den Videoframe an der aktuellen Zeitposition.
Frame duplizieren
Fügt eine Kopie des Videoframes an der aktuellen Zeitmarke der ausgewählten leeren Videoebene hinzu.
Festlegen von Zwiebelschichteinstellungen
Im Zwiebelschichtmodus werden der auf dem aktuellen Frame gezeichnete Inhalt sowie der auf den umgebenden Frames gezeichnete Inhalt angezeigt. Diese zusätzlichen Frames werden mit der von dir festgelegten Deckkraft angezeigt, um sie von dem aktuellen Frame zu unterscheiden. Der Zwiebelschichtmodus ist nützlich, um Animationen Frame für Frame zu zeichnen, weil du Referenzpunkte für Konturpositionen und andere Anpassungen erhältst.
Zwiebelschichteinstellungen legen fest, wie Frames vor und nach dem aktuellen Frame angezeigt werden, wenn Zwiebelschichteinstellungen aktiviert sind. (Siehe Zeitleistenbedienfeld – Übersicht.)
-
Öffne das Zeitleistenfenster und wähle „Zwiebelschichteneinstellungen“.
-
Lege die Optionen für das Folgende fest:
Zwiebelschichtanzahl
Legt fest, wie viele vorangehende und folgende Frames angezeigt werden. Gib Werte in die Textfelder „Frames vor“ (vorangehende Frames) und „Frames nach“ (folgende Frames) ein.
Abstände zwischen Frames
Legt die Anzahl der Frames zwischen den angezeigten Frames fest. Ein Wert von 1 zeigt z. B. aufeinander folgende Frames an und ein Wert von 2 zeigt Konturen an, die zwei Frames auseinander liegen.
Max. Deckkraft
Legt den Prozentsatz der Deckkraft für Frames direkt vor und nach der aktuellen Zeitmarke fest.
Min. Deckkraft
Legt den Prozentsatz der Deckkraft für die letzten Frames der Zwiebelschicht-Framegruppen vor und nach fest.
Mischmodus
Legt das Erscheinungsbild der Bereiche fest, in denen die Frames überlappen.
A. Aktueller Frame mit einem folgenden Frame B. Aktueller Frame mit einem vorangehenden und einem folgenden Frame C. Aktueller Frame mit einem vorangehenden Frame
Öffnen einer Animation mit mehreren Ebenen
Du kannst Animationen, die in älteren Versionen von Photoshop gespeichert wurden, als Photoshop-Dateien (PSD-Dateien) mit mehreren Ebenen öffnen. Die Ebenen werden in ihrer Zeichenordnung im Zeitleistenfenster platziert, wobei die unterste Ebene zum ersten Frame wird.
-
Wähle „Datei“ > „Öffnen“ und dann die Photoshop-Datei, die geöffnet werden soll.
-
Wähle im Ebenenbedienfeld die gewünschten Ebenen für die aus und wähle im Menü des Animationsbedienfelds die Option „Frames aus Ebenen erstellen“.
Du kannst die Animation bearbeiten, mit dem Befehl „Für Web speichern“ eine animierte GIF-Datei speichern oder den Befehl „Video rendern“ verwenden, um die Animation als QuickTime-Film zu speichern.