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- Photoshop und andere Adobe-Produkte und -Dienste
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- Photoshop auf dem iPad | Häufige Fragen
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- So skalierst du Bilder
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- Füllmethoden
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- Auswählen mit den Lasso-Werkzeugen
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- Verschieben, Kopieren und Löschen ausgewählter Pixel
- Erstellen einer temporären Maskierung
- Auswählen eines Farbbereichs in einem Bild
- Konvertieren von Pfaden in Auswahlbegrenzungen (und umgekehrt)
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- Speichern der Auswahl und Alphakanalmasken
- Auswahl der Bildbereiche im Fokus
- Duplizieren, Teilen und Zusammenfügen von Kanälen
- Kanalberechnungen
- Erste Schritte mit der Auswahl
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- Anpassen der Details von Tiefen und Lichtern
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- Anpassen der Farbsättigung in Bildbereichen
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- Schriften
- Fehlerbehebung bei Schriftarten
- Asiatische Schrift
- Erstellen von Text
- Hinzufügen und Bearbeiten von Text
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- Filter – Grundlagen
- Filtereffektereferenz
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- Verwenden des Verflüssigen-Filters
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- Verwendung der Weichzeichnergalerie
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- Photoshop 3D | Häufig gestellte Fragen zu eingestellten Funktionen
Verwenden von Filtern
Einige Filter sind ausgegraut oder nicht verfügbar? Die Lösung findest du hier.
Mit Filtern kannst du Fotos korrigieren oder retuschieren und spezielle künstlerische Effekte anwenden, die deinem Bild das Aussehen einer Skizze oder eines impressionistischen Gemäldes verleihen. Außerdem kannst du mithilfe von Verzerrungen und Beleuchtungseffekten einzigartige Transformationen erzeugen. Die von Adobe zur Verfügung gestellten Filter werden im Menü „Filter“ angezeigt. Darüber hinaus sind einige Filter von Drittanbietern als Plug-ins verfügbar. Nach der Installation werden diese Plug-ins unten im Menü „Filter“ angezeigt.
Mit Smartfiltern, die auf Smartobjekte angewendet werden, kannst du beim Einsatz von Filtern nicht-destruktiv arbeiten. Smartfilter werden als Ebeneneffekte im Ebenenbedienfeld gespeichert und können jederzeit auf der Grundlage der ursprünglichen Bilddaten im Smartobjekt geändert werden. Weitere Informationen zu Smartfiltereffekten und der nicht-destruktiven Bearbeitung findest du unter Nicht-destruktive Bearbeitung.
Wenn du einen Filter verwenden möchtest, wähle den entsprechenden Befehl aus einem der Untermenüs im Menü „Filter“. Beachte bei der Auswahl von Filtern Folgendes:
Filter werden auf die aktive, sichtbare Ebene bzw. eine Auswahl angewendet.
Bei Bildern mit 8 Bit pro Kanal können die meisten Filter nacheinander in der Filtergalerie angewendet werden. Alle Filter können einzeln verwendet werden.
Filter können nicht auf Bitmaps oder indizierte Farbbilder angewendet werden.
Einige Filter funktionieren nur mit RGB-Bildern.
Auf 8-Bit-Bilder können alle Filter angewendet werden.
Folgende Filter können auf 16-Bit-Bilder angewendet werden: Verflüssigen, Fluchtpunkt, Bewegungsunschärfe, Durchschnitt berechnen, Feld weichzeichnen, Form weichzeichnen, Matter machen, Gaußscher Weichzeichner, Radialer Weichzeichner, Stark weichzeichnen, Tiefenschärfe abmildern, Weichzeichnen, Objektivkorrektur, Helligkeit interpolieren, Staub und Kratzer, Rauschen entfernen, Rauschen hinzufügen, Rauschen reduzieren, Blendenflecke, Fasern, Wolken, Differenz-Wolken, Konturen scharfzeichnen, Scharfzeichnen, Selektiver Scharfzeichner, Stark scharfzeichnen, Unscharf maskieren, Konturen finden, Relief, Solarisation, De-Interlace, NTSC-Farben, Dunkle Bereiche vergrößern, Eigener Filter, Helle Bereiche vergrößern, Hochpass und Verschiebungseffekt.
Folgende Filter können auf 32-Bit-Bilder angewendet werden: Durchschnitt berechnen, Feld weichzeichnen, Gaußscher Weichzeichner, Bewegungsunschärfe, Radialer Weichzeichner, Form weichzeichnen, Matter machen, Rauschen hinzufügen, Wolken, Blendenflecke, Selektiver Scharfzeichner, Unscharf maskieren, De-Interlace, NTSC-Farben, Relief, Hochpass, Helle Bereiche vergrößern, Dunkle Bereiche vergrößern und Verschiebungseffekt.
Einige Filter werden vollständig im RAM verarbeitet. Wenn nicht genügend Arbeitsspeicher für die Verarbeitung eines Filtereffekts zur Verfügung steht, wird möglicherweise eine Fehlermeldung angezeigt.
Anwenden eines Filters aus dem Filtermenü
Ein Filter kann auf die aktive Ebene oder ein Smartobjekt angewendet werden. Auf Smartobjekte angewendete Filter sind nicht-destruktiv und können jederzeit angepasst werden.
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Führe einen der folgenden Schritte durch:
Wenn du einen Filter auf eine ganze Ebene anwenden möchtest, vergewissere dich, dass die Ebene aktiv bzw. ausgewählt ist.
Wenn du einen Filter auf einen Bereich in einer Ebene anwenden möchtest, wähle den gewünschten Bereich aus.
Wähle zum nicht-destruktiven Arbeiten mit einem Filter (damit du die Filtereinstellungen später ändern kannst) das Smartobjekt mit dem Bildinhalt aus, auf den du den Filter anwenden möchtest.
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Wähle einen Filter aus den Untermenüs im Menü „Filter“.
Wenn kein Dialogfeld eingeblendet wird, wird der ausgewählte Filtereffekt sofort angewendet.
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Wenn ein Dialogfeld oder die Filtergalerie angezeigt wird, gib Werte ein oder wähle Optionen aus. Klicke dann auf „OK“.
Das Anwenden von Filtern auf große Bilder kann zeitaufwändig sein, aber du kannst eine Vorschau des Effekts im Filterdialogfeld anzeigen. Ziehe den Zeiger im Vorschaufenster an die gewünschte Stelle, um einen bestimmten Bereich des Bildes zu zentrieren. In manchen Filtern kannst du einen Bildbereich zentrieren, indem du im Bild auf die gewünschte Stelle klickst. Klicke unter dem Vorschaufenster auf die Plus- (+) oder Minus-Schaltfläche (-), um das Bild zu vergrößern bzw. zu verkleinern.
Filtergalerie – Übersicht
Die Filtergalerie ermöglicht es, eine Vorschau vieler der Spezialeffektfilter anzuzeigen. Du kannst mehrere Filter anwenden, den Effekt eines Filters aktivieren oder deaktivieren, die Optionen für einen Filter zurückzusetzen und die Reihenfolge, in der die Filter angewendet werden, ändern. Wenn du mit der Vorschau zufrieden bist, kannst du die Filter auf das Bild anwenden. Einige der Filter aus dem Menü „Filter“ stehen in der Filtergalerie nicht zur Verfügung.
A. Vorschau B. Filterkategorie C. Miniatur des ausgewählten Filters D. Filterminiaturen ein-/ausblenden E. Popup-Menü „Filter“ F. Optionen für ausgewählten Filter G. Liste der anzuwendenden bzw. anzuordnenden Filtereffekte H. Ausgewählter, aber nicht angewendeter Filtereffekt I. Nacheinander angewendete, aber nicht ausgewählte Filtereffekte J. Ausgeblendeter Filtereffekt
Anzeigen der Filtergalerie
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Wähle „Filter“ > „Filtergalerie“. Wenn du auf den Namen einer Filterkategorie klickst, werden Miniaturen der verfügbaren Filtereffekte angezeigt.
Vergrößern oder Verkleinern der Vorschau
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Klicke unter dem Vorschaubereich auf die Plus- (+) oder Minus-Schaltfläche (-) oder wähle einen Vergrößerungsfaktor aus.
Anzeigen eines anderen Bereichs der Vorschau
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Ziehe mit dem Hand-Werkzeug im Vorschaubereich.
Ausblenden von Filterminiaturen
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Klicke auf die Schaltfläche „Ein-/Ausblenden“ am oberen Rand der Galerie.
Anwenden von Filtern in der Filtergalerie
Filtereffekte werden in der Reihenfolge angewendet, in der sie ausgewählt wurden. Du kannst die Reihenfolge der Filter nachträglich verändern. Ziehe dazu den Namen eines Filters an eine andere Position in der Liste der angewendeten Filter. Eine andere Reihenfolge der Filtereffekte kann zu einem völlig anderen Ergebnis führen. Klicke auf das Augensymbol neben einem Filter, um den Effekt im Vorschaubild auszublenden. Du kannst angewendete Filter auch löschen, indem du den Filter auswählst und auf das Symbol „Ebene löschen“ klickst.
Um beim Ausprobieren verschiedener Filter Zeit zu sparen, solltest du zum Experimentieren einen kleinen, repräsentativen Teil deines Bildes auswählen.
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Führe einen der folgenden Schritte durch:
Wenn du einen Filter auf eine ganze Ebene anwenden möchtest, vergewissere dich, dass die Ebene aktiv bzw. ausgewählt ist.
Wenn du einen Filter auf einen Bereich in einer Ebene anwenden möchtest, wähle den gewünschten Bereich aus.
Wähle zum nicht-destruktiven Arbeiten mit einem Filter (damit du die Filtereinstellungen später ändern kannst) das Smartobjekt mit dem Bildinhalt aus, auf den du den Filter anwenden möchtest.
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Wähle „Filter“ > „Filtergalerie“.
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Klicke auf einen Filternamen, um den ersten Filter hinzuzufügen. Um die vollständige Liste der Filter in einer Filterkategorie anzuzeigen, klicke ggf. auf das umgekehrte Dreieck neben der Filterkategorie. Wenn du einen Filter hinzugefügt hast, wird er in der Liste der angewendeten Filter in der rechten unteren Ecke des Dialogfelds „Filtergalerie“ angezeigt.
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Gib für den ausgewählten Filter Werte ein bzw. wähle die gewünschten Optionen aus.
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Führe einen der folgenden Schritte aus:
Um mehrere Filter nacheinander anzuwenden, klicke auf das Symbol „Neue Effektebene“ und wähle einen weiteren Filter aus, der angewendet werden soll. Wiederhole diesen Vorgang, um weitere Filter anzuwenden.
Wenn du die angewendeten Filter in einer anderen Reihenfolge anordnen möchtest, ziehe sie in der Liste der angewendeten Filter in der rechten unteren Ecke des Dialogfelds „Filtergalerie“ an die gewünschte Position.
Um angewendete Filter zu entfernen, wähle die Filter in der Liste der angewendeten Filter aus und klicke auf „Ebene löschen“ .
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Wenn du mit den Ergebnissen zufrieden bist, klicke auf „OK“.
Füllen und Verblassen von Filtereffekten
Der Befehl „Verblassen“ ändert die Deckkraft und den Mischmodus jedes Filters, jedes Mal- und Radiergummi-Werkzeugs sowie der Farbkorrektur. Die Mischmodi des Befehls „Verblassen“ sind eine Untergruppe der für die Mal- und Bearbeitungswerkzeuge verfügbaren Mischmodi (ausgenommen sind die Modi „Dahinter auftragen“ und „Löschen“). Das Anwenden des Befehls „Verblassen“ ähnelt dem Anwenden des Filtereffekts auf eine separate Ebene und anschließendem Einstellen der Ebenendeckkraft und des Mischmodus.
Der Befehl „Verblassen“ kann auch die Wirkung des Befehls „Verflüssigen“ sowie der Malfilter verändern.
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Wende einen Filter, ein Malwerkzeug oder eine Farbkorrektur auf ein Bild oder eine Auswahl an.
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Wähle „Bearbeiten“ > „Verblassen“. Aktiviere ggf. die Option „Vorschau“, um dir eine Vorschau des Filters anzusehen.
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Ziehe den Regler an die gewünschte Stelle, um die Deckkraft auf einen Wert zwischen 0 % (transparent) und 100 % einzustellen.
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Wähle einen Mischmodus aus dem Menü „Modus“ aus.Hinweis:
Die Mischmodi „Farbig abwedeln“, „Farbig nachbelichten“, „Aufhellen“, „Abdunkeln“, „Differenz“ und „Ausschluss“ funktionieren nicht mit Lab-Bildern.
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Klicke auf OK.
Tipps zum Erzeugen von Spezialeffekten
Erstellen von Kanteneffekten
Du kannst mithilfe verschiedener Methoden die Kanten eines Effekts bearbeiten, der nur auf einen Teil des Bildes angewendet wurde. Wenn du eine klare Kante erstellen möchtest, wende einfach den Filter an. Wenn du eine undeutlichere Kante erstellen möchtest, weise eine weiche Kante zu und wende den Filter an. Möchtest du einen transparenten Effekt erstellen, wende den Filter an und ändere dann mit dem Befehl „Verblassen“ den Mischmodus und die Deckkraft der Auswahl.
Anwenden von Filtern auf Ebenen
Filter können auf einzelne oder mehrere aufeinander folgende Ebenen angewendet werden, um einen bestimmten Effekt aufzubauen. Damit ein Filter auf eine Ebene angewendet werden kann, muss die Ebene sichtbar sein und Pixel enthalten (z. B. eine neutrale Füllfarbe).
Anwenden von Filtern auf einzelne Kanäle
Du kannst einen Filter auf einen einzelnen Kanal, unterschiedliche Effekte auf die einzelnen Farbkanäle oder denselben Filter mit unterschiedlichen Einstellungen anwenden.
Erstellen von Hintergründen
Durch Anwenden von Effekten auf flächige oder Graustufenformen kannst du zahlreiche Hintergründe und Strukturen erzeugen. Du kannst diese Strukturen dann weichzeichnen. Einige Filter haben bei der Anwendung auf Farbflächen (z. B. Glas) wenige oder keine sichtbaren Auswirkungen, während bei anderen Filtern interessante Effekte entstehen.
Kombinieren mehrerer Effekte mit Masken oder duplizierten Bildern
Das Verwenden von Masken zum Erstellen von Auswahlbereichen verleiht dir mehr Kontrolle über Übergänge von einem Effekt zum nächsten. Du kannst z. B. einer mit einer Maske erstellten Auswahl einen Filtereffekt zuweisen.
Außerdem kannst du mit dem Protokollpinsel einen Filtereffekt auf einen Teil des Bildes malen. Wende zunächst den Filter auf ein gesamtes Bild an. Gehe dann im Protokollbedienfeld zum Bildstatus vor Anwendung des Filters zurück und wende die Protokollpinsel-Quelle auf den Filter-Status an, indem du in den Bereich links neben dem Protokollobjekt klickst. Male dann im Bild.
Verbessern von Bildqualität und Konsistenz
Du kannst Fehler kaschieren, Bilder ändern oder einen Zusammenhang zwischen Bildern herstellen, indem du ihnen denselben Effekt zuweist. Im Aktionenbedienfeld kannst du die Schritte aufzeichnen, die du bei der Bearbeitung eines Bildes ausführst, und anschließend die aufgezeichnete Aktion auf andere Bilder anwenden.
Optimieren der Filterleistung
Einige Filtereffekte können speicherintensiv sein, besonders wenn sie auf ein Bild mit hoher Auflösung angewendet werden.
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Du kannst die Leistung folgendermaßen verbessern:
Teste Filter und Einstellungen in einem kleinen Bildbereich.
Treten bei einem großen Bild Arbeitsspeicherprobleme auf, wende den Effekt auf einzelne Kanäle an (z. B. auf jeden RGB-Kanal). (Bei einigen Filtern kann sich die Wirkung ändern, wenn sie auf einzelne Kanäle anstatt auf den unseparierten Kanal angewendet werden, besonders wenn der Filter Pixel nach dem Zufallsprinzip ändert.)
Gib vor der Anwendung des Filters mithilfe des Befehls „Entleeren“ Speicher frei.
Weise Photoshop mehr Arbeitsspeicher (RAM) zu. Beende, falls notwendig, andere Anwendungen, damit für Photoshop mehr Arbeitsspeicher zur Verfügung steht.
Ändere die Filtereinstellungen, um die Geschwindigkeit von speicherintensiven Filtern zu verbessern. Dazu gehören z. B. folgende Filter: Beleuchtungseffekte, Farbpapier-Collage, Buntglas-Mosaik, Chrom, Kräuseln, Spritzer, Verwackelte Striche und Glas. (Vergrößere z. B. beim Buntglas-Mosaik-Filter die Zellengröße. Erhöhe beim Farbpapier-Collage-Filter den Abstraktionsgrad und/oder verringere die Umsetzungsgenauigkeit.)
Wenn du auf einem Graustufendrucker drucken möchtest, konvertiere eine Kopie des Bildes in Graustufen, bevor du Filter anwendest. Die Anwendung eines Filters auf ein Farbbild und anschließende Umwandlung des Bildes in Graustufen kann ggf. einen anderen Effekt haben als die Anwendung des Filters auf eine Graustufenversion des Bildes.