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Konvertieren zwischen Farbmodi

  1. Photoshop-Benutzerhandbuch
  2. Einführung in Photoshop
    1. Erst ist es ein Traum. Dann Realität.
    2. Neuerungen in Photoshop
    3. Bearbeite dein erstes Foto
    4. Erstellen von Dokumenten
    5. Photoshop | Häufige Fragen
    6. Photoshop – Systemanforderungen
    7. Einsatzmöglichkeiten von Photoshop
    8. Regelmäßige Aktualisierung von Photoshop
  3. Photoshop und andere Adobe-Produkte und -Dienste
    1. Arbeiten mit Illustrator-Grafiken in Photoshop
    2. Arbeiten mit Photoshop-Dateien in InDesign
    3. Substance 3D-Materialien für Photoshop
    4. Verwenden der Erweiterung „Capture in-App“ in Photoshop
  4. Photoshop auf dem iPad (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Photoshop auf dem iPad | Häufige Fragen
    2. Kennenlernen des Arbeitsbereichs
    3. Systemanforderungen | Photoshop auf dem iPad
    4. Erstellen, Öffnen und Exportieren von Dokumenten
    5. Fotos hinzufügen
    6. Arbeiten mit Ebenen
    7. Zeichnen und Malen mit Pinseln
    8. Eine Auswahl treffen und Masken hinzufügen
    9. Retuschieren deiner Kompositionen
    10. Arbeiten mit Korrekturebenen
    11. Die Tonalität deiner Komposition mit Kurven anpassen
    12. Anwenden von Transformationsoperationen
    13. Kompositionen zuschneiden und drehen
    14. Drehen, Verschieben, Zoomen und Zurücksetzen der Arbeitsfläche
    15. Arbeiten mit Textebenen
    16. Arbeiten mit Photoshop und Lightroom
    17. Erhalte fehlende Schriftarten in Photoshop auf dem iPad
    18. Japanischer Text in Photoshop auf dem iPad
    19. App-Einstellungen verwalten
    20. Touch-Shortcuts und Gesten
    21. Tastaturbefehle
    22. Bearbeiten der Bildgröße
    23. Livestream beim Erstellen in Photoshop auf dem iPad
    24. Makel mit dem Reparaturpinsel beheben
    25. Pinsel in Capture erstellen und in Photoshop auf dem iPad verwenden
    26. Arbeiten mit Camera Raw Dateien
    27. Erstellen und Arbeiten mit Smartobjekten
    28. Korrigiere die Belichtung in deinen Bildern mit Abwedler und Nachbelichter
    29. Befehle für die automatische Korrektur in Photoshop auf dem iPad
    30. Verwischen von Bildbereichen in Photoshop auf dem iPad
    31. Erhöhen oder Verringern der Sättigung von Bildern mit dem Schwamm-Werkzeug
    32. Inhaltsbasierte Füllung für iPads
  5. Web-Version von Photoshop (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Häufige Fragen
    2. Systemanforderungen
    3. Tastaturbefehle
    4. Unterstützte Dateitypen
    5. Einführung in den Arbeitsbereich
    6. Cloud-Dokumente öffnen und bearbeiten
    7. Generative KI-Funktionen
    8. Grundlegende Konzepte der Bildbearbeitung
    9. Schnellaktionen
    10. Arbeiten mit Ebenen
    11. Retuschieren von Bildern und Beseitigen von Bilddefekten
    12. Schnelles Auswählen von Bereichen
    13. Bildverbesserungen mit Korrekturebenen
    14. Hinzufügen einer Füllebene
    15. Verschieben, Transformieren und Zuschneiden von Bildern
    16. Zeichnen und malen
    17. Zeichnen und Bearbeiten von Formen
    18. Arbeiten mit Textebenen
    19. Arbeite mit beliebigen anderen Personen im Internet zusammen
    20. App-Einstellungen verwalten
    21. Bild generieren
    22. Hintergrund generieren
    23. Referenzbild
  6. Photoshop (Beta) (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Erste Schritte mit Beta-Apps in der Creative Cloud
    2. Photoshop (Beta) auf dem Desktop
    3. Referenzbild
  7. Generative KI (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Häufige Fragen zu generativer KI in Photoshop
    2. Generatives Füllen in Photoshop auf dem Desktop
    3. Generieren eines Bildes mit beschreibenden Texteingaben
    4. Generatives Erweitern in Photoshop auf dem Desktop
    5. Hintergrund durch „Hintergrund generieren“ ersetzen
    6. Weitere Varianten mit „Ähnliche generieren“ erzeugen
    7. Generatives Füllen in Photoshop auf dem iPad
    8. Generatives Erweitern in Photoshop auf dem iPad
    9. Generative KI-Funktion in der Web-Version von Photoshop
  8. Content Authenticity (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Inhaltsurhebernachweise in Photoshop
    2. Identität und Herkunft für NFTs
    3. Konten für die kreative Zuordnung verknüpfen
  9. Cloud-Dokumente (nicht verfügbar in Festlandchina)
    1. Photoshop-Cloud-Dokumente | Häufige Fragen
    2. Photoshop Cloud-Dokumente | Häufige Fragen
    3. Verwalten und Bearbeiten von Cloud-Dokumenten in Photoshop
    4. Aktualisiere den Cloud-Speicher für Photoshop
    5. Cloud-Dokument kann nicht erstellt oder gespeichert werden
    6. Behebe Fehler in Photoshop Cloud-Dokumenten
    7. Erfassen von Cloud-Dokumentsynchronisierungsprotokollen
    8. Andere zum Bearbeiten deiner Cloud-Dokumente einladen
    9. Dateien freigeben und kommentieren in der App
  10. Arbeitsbereich
    1. Arbeitsbereich – Grundlagen
    2. Voreinstellungen
    3. Schnelleres Lernen mit dem Photoshop „Entdecken“-Bedienfeld
    4. Erstellen von Dokumenten
    5. Einfügen von Dateien
    6. Standard-Tastaturbefehle
    7. Tastaturbefehle anpassen
    8. Werkzeuggalerien
    9. Leistungsvoreinstellungen
    10. Verwenden von Werkzeugen
    11. Presets
    12. Raster und Hilfslinien
    13. Touch-Gesten
    14. Die Touch Bar in Photoshop
    15. Touch-Funktionen und benutzerdefinierte Arbeitsbereiche
    16. Technologievorschau
    17. Metadaten und Anmerkungen
    18. Einfügen von Photoshop-Bildern in andere Anwendungen
    19. Lineale
    20. Anzeigen oder Ausblenden nicht druckbarer Extras
    21. Festlegen von Spalten für ein Bild
    22. Befehl „Rückgängig“ und Protokollbedienfeld
    23. Bedienfelder und Menüs
    24. Positionieren von Elementen durch Ausrichten
    25. Positionieren mit dem Linealwerkzeug
  11. Web-, Bildschirm- und App-Design
    1. Photoshop für Design
    2. Zeichenflächen
    3. Gerätevorschau
    4. Kopieren von CSS aus Ebenen
    5. Slicen von Webseiten
    6. HTML-Optionen für Slices
    7. Ändern des Slice-Layouts
    8. Arbeiten mit Webgrafiken
    9. Erstellen von Web-Fotogalerien
  12. Bilder und Farben – Grundlagen
    1. So skalierst du Bilder
    2. Arbeiten mit Raster- und Vektorbildern
    3. Bildgröße und Auflösung
    4. Importieren von Bildern von Kameras und Scannern
    5. Erstellen, Öffnen und Importieren von Bildern
    6. Anzeigen von Bildern
    7. Ungültiger JPEG-Markerfehler | Bild öffnen
    8. Anzeigen mehrerer Bilder
    9. Anpassen von Farbwählern und Farbfeldern
    10. Bilder mit hohem dynamischem Bereich
    11. Abgleichen von Farben in deinem Bild
    12. Konvertieren zwischen Farbmodi
    13. Farbmodi
    14. Entfernen von Teilen eines Bildes
    15. Füllmethoden
    16. Auswählen von Farben
    17. Anpassen von indizierten Farbtabellen
    18. Bildinformationen
    19. Verzerrungsfilter sind nicht verfügbar
    20. Wissenswertes zu Farbe
    21. Farb- und Monochromkorrekturen über Kanäle
    22. Auswählen von Farben im Farb- und Farbfeldbedienfeld
    23. Aufnehmen
    24. Farbmodus oder Bildmodus
    25. Farbstich
    26. Hinzufügen einer bedingten Modusänderung zu einer Aktion
    27. Hinzufügen von Farbfeldern aus HTML, CSS und SVG
    28. Bittiefe und Voreinstellungen
  13. Ebenen
    1. Ebenen – Grundlagen
    2. Nicht-destruktive Bearbeitung
    3. Erstellen und Verwalten von Ebenen und Gruppen
    4. Auswählen, Gruppieren und Verbinden von Ebenen
    5. Platzieren von Bildern in Rahmen
    6. Deckkraft und Mischmodus einer Ebene
    7. Ebenen maskieren
    8. Anwenden von Smartfiltern
    9. Ebenenkompositionen
    10. Verschieben, Stapeln und Fixieren von Ebenen
    11. Maskieren von Ebenen mit Vektormasken
    12. Verwalten von Ebenen und Gruppen
    13. Ebeneneffekte und -stile
    14. Bearbeiten von Ebenenmasken
    15. Elemente extrahieren
    16. Anzeigen von Ebenen mit Schnittmasken
    17. Erzeugen von·Bildelementen aus Ebenen
    18. Die Arbeit mit Smartobjekten
    19. Füllmethoden
    20. Kombinieren mehrerer Bilder zu einem Gruppenporträt
    21. Kombinieren von Bildern mit automatisch überblendeten Ebenen
    22. Ausrichten und Verteilen von Ebenen
    23. Kopieren von CSS aus Ebenen
    24. Laden der Auswahl aus einer Ebene oder den Begrenzungen der Ebenenmaske
    25. Aussparen von Bereichen, um Inhalt von anderen Ebenen zu sehen
  14. Auswahl
    1. Erste Schritte mit der Auswahl
    2. Treffen von Auswahlen in deinem Composite
    3. Arbeitsbereich „Auswählen und maskieren“
    4. Auswählen mit den Auswahlwerkzeugen
    5. Auswählen mit den Lasso-Werkzeugen
    6. Einstellen einer Pixelauswahl
    7. Verschieben, Kopieren und Löschen ausgewählter Pixel
    8. Erstellen einer temporären Maskierung
    9. Auswählen eines Farbbereichs in einem Bild
    10. Konvertieren von Pfaden in Auswahlbegrenzungen (und umgekehrt)
    11. Kanäle – Grundlagen
    12. Speichern der Auswahl und Alphakanalmasken
    13. Auswahl der Bildbereiche im Fokus
    14. Duplizieren, Teilen und Zusammenfügen von Kanälen
    15. Kanalberechnungen
  15. Bildkorrekturen
    1. Ersetzen von Objektfarben
    2. Perspektivische Verformung
    3. Bildstabilisierung zum Ausgleichen des Wackelns der Kamera
    4. Reparaturpinsel-Beispiele
    5. Exportieren von Color Lookup-Tabellen
    6. Anpassen der Bildschärfe und Weichzeichnung
    7. Farbkorrekturen
    8. Anwenden einer Helligkeits-/Kontrastkorrektur
    9. Anpassen der Details von Tiefen und Lichtern
    10. Tonwertkorrektur
    11. Anpassen von Farbton und Sättigung
    12. Anpassen der Lebendigkeit
    13. Anpassen der Farbsättigung in Bildbereichen
    14. Durchführen schneller Farbtonkorrekturen
    15. Anwenden von speziellen Farbeffekten auf Bilder
    16. Verbessere dein Bild mit der Farbbalancekorrektur
    17. Bilder mit hohem dynamischem Bereich
    18. Anzeigen von Histogrammen und Pixelwerten
    19. Abgleichen von Farben in deinem Bild
    20. Freistellen und gerades Ausrichten von Fotos
    21. Konvertieren eines Farbbildes in Schwarzweiß
    22. Einstellungs- und Füllebenen
    23. Gradationskurvenkorrektur
    24. Füllmethoden
    25. Anpassen von Bildern für die Ausgabe auf Druckmaschinen
    26. Korrigieren von Farbe und Tonwert mit Tonwertkorrektur- und Gradations-Pipetten
    27. Anpassen von HDR-Belichtung und -Tonung
    28. Abwedeln oder Nachbelichten von Bildbereichen
    29. Vornehmen von selektiven Farbkorrekturen
  16. Adobe Camera Raw
    1. Camera Raw – Systemanforderungen
    2. Neuerungen in Camera Raw
    3. Wissenswertes zu Camera Raw
    4. Erstellen von Panoramen
    5. Unterstützte Objektive
    6. Vignettierung, Körnungs- und Dunstentfernungseffekte in Camera Raw
    7. Standard-Tastaturbefehle
    8. Automatische Perspektivkorrektur in Camera Raw
    9. Radial-Filter in Camera Raw
    10. Verwalten von Camera Raw-Einstellungen
    11. Öffnen, Bearbeiten und Speichern von Bildern in Camera Raw
    12. Reparieren von Bildern mit dem erweiterten Bereichsreparaturwerkzeug in Camera Raw
    13. Drehen, Freistellen und Anpassen von Bildern
    14. Einstellen des Farbrenderings in Camera Raw
    15. Verarbeitungsversionen in Camera Raw
    16. Durchführen lokaler Korrekturen in Camera Raw
  17. Reparieren und Wiederherstellen von Bildern
    1. Entfernen-Werkzeug
    2. Entfernen von Objekten aus deinen Fotos mit der Funktion Inhaltsbasierte Füllung
    3. Inhaltsbasiertes Ausbessern und Verschieben
    4. Fotos retuschieren und reparieren
    5. Korrigieren von Bildverzerrung und Rauschen
    6. Grundlegende Schritte zur Fehlerbehebung, die die meisten Probleme beheben
  18. Bildoptimierung und -transformation
    1. Himmel auf deinen Bildern ersetzen
    2. Transformieren von Objekten
    3. Anpassen der Funktionen für Freistellen, Drehen und Arbeitsfläche
    4. So stellst du Fotos frei und richtest sie gerade aus
    5. Erstellen und Bearbeiten von Panoramabildern
    6. Verformen von Bildern, Formen und Pfaden
    7. Fluchtpunkt
    8. Inhaltsbasiertes Skalieren
    9. Transformieren von Bildern, Formen und Pfaden
  19. Zeichnen und Malen
    1. Malen symmetrischer Muster
    2. Zeichne Rechtecke und ändere Konturoptionen
    3. Zeichnen
    4. Zeichnen und Bearbeiten von Formen
    5. Malwerkzeuge
    6. Erstellen und Bearbeiten von Pinseln
    7. Füllmethoden
    8. Hinzufügen von Farbe zu Pfaden
    9. Bearbeiten von Pfaden
    10. Malen mit dem Misch-Pinsel
    11. Pinselvorgaben
    12. Verläufe
    13. Interpolation für Verläufe
    14. Füllen und Zuweisen von Kontur für Auswahlbereiche, Ebenen und Pfade
    15. Zeichnen mit den Zeichenstift-Werkzeugen
    16. Erstellen von Mustern
    17. Erstellen eines Musters mit dem Mustergenerator
    18. Verwalten von Pfaden
    19. Verwalten von Musterbibliotheken und -vorgaben
    20. Zeichnen oder Malen mit einem Grafiktablett
    21. Erstellen von strukturierten Pinseln
    22. Hinzufügen von dynamischen Elementen zu Pinseln
    23. Verlauf
    24. Malen stilisierter Striche mit dem Kunst-Protokollpinsel
    25. Malen mit einem Muster
    26. Synchronisieren von Vorgaben auf mehreren Geräten
    27. Vorgaben, Aktionen und Einstellungen migrieren
  20. Text
    1. Hinzufügen und Bearbeiten von Text
    2. Unified Text Engine
    3. Arbeiten mit OpenType SVG-Schriftarten
    4. Formatieren von Zeichen
    5. Formatieren von Absätzen
    6. Erstellen von Texteffekten
    7. Bearbeiten von Text
    8. Zeilen- und Zeichenabstand
    9. Arabische und hebräische Schrift
    10. Schriften
    11. Fehlerbehebung bei Schriftarten
    12. Asiatische Schrift
    13. Erstellen von Text
  21. Filter und Effekte
    1. Verwendung der Weichzeichnergalerie
    2. Filter – Grundlagen
    3. Filtereffektereferenz
    4. Hinzufügen von Beleuchtungseffekten
    5. Verwenden des adaptiven Weitwinkelkorrekturfilters
    6. Verwenden des Ölfarbenfilters
    7. Verwenden des Verflüssigen-Filters
    8. Ebeneneffekte und -stile
    9. Anwenden spezifischer Filter
    10. Verwischen von Bildbereichen
  22. Speichern und Exportieren
    1. Speichern deiner Dateien in Photoshop
    2. Exportieren deiner Dateien in Photoshop
    3. Unterstützte Dateiformate
    4. Speichern von Dateien in Grafikformaten
    5. Designs zwischen Photoshop und Illustrator verschieben
    6. Speichern und Exportieren von Videos und Animationen
    7. Speichern von PDF-Dateien
    8. Digimarc-Copyrightschutz
  23. Farbmanagement
    1. Farbmanagement
    2. Gewährleisten konsistenter Farben
    3. Farbeinstellungen
    4. Duplexbilder
    5. Arbeiten mit Farbprofilen
    6. Farbmanagement für Dokumente zur Onlineanzeige
    7. Farbmanagement für Dokumente beim Drucken
    8. Farbmanagement für importierte Bilder
    9. Prüfen von Farben
  24. Web-, Bildschirm- und App-Design
    1. Photoshop für Design
    2. Zeichenflächen
    3. Gerätevorschau
    4. Kopieren von CSS aus Ebenen
    5. Slicen von Webseiten
    6. HTML-Optionen für Slices
    7. Ändern des Slice-Layouts
    8. Arbeiten mit Webgrafiken
    9. Erstellen von Web-Fotogalerien
  25. Video und Animation
    1. Videobearbeitung in Photoshop
    2. Bearbeiten von Video- und Animationsebenen
    3. Videos und Animationen – Übersicht
    4. Anzeigen einer Vorschau von Videos und Animationen
    5. Malen auf Frames in Videoebenen
    6. Importieren von Videodateien und Bildsequenzen
    7. Erstellen von Frame-Animationen
    8. Creative Cloud 3D Animation (Vorschau)
    9. Erstellen von Zeitleistenanimationen
    10. Erstellen von Bildern für Videos
  26. Drucken
    1. Drucken von 3D-Objekten
    2. Drucken aus Photoshop
    3. Drucken mit Farbmanagement
    4. Kontaktabzüge und PDF-Präsentationen
    5. Drucken von Fotos in einem Bildpaket-Layout
    6. Drucken von Volltonfarben
    7. Drucken von Bildern auf einer kommerziellen Druckmaschine
    8. Verbessern der Farbdrucke von Photoshop
    9. Beheben von Problemen beim Drucken | Photoshop
  27. Automatisierung
    1. Erstellen von Aktionen
    2. Erstellen von auf dynamischen Daten basierenden Grafiken
    3. Skripting
    4. Gleichzeitiges Verarbeiten mehrerer Dateien
    5. Abspielen und Verwalten von Aktionen
    6. Hinzufügen von bedingten Aktionen
    7. Aktionen und das Aktionenbedienfeld
    8. Aufzeichnen von Werkzeugen in Aktionen
    9. Hinzufügen einer bedingten Modusänderung zu einer Aktion
    10. Photoshop UI-Toolkit für Zusatzmodule und Skripten
  28. Fehlerbehebung
    1. Behobene Probleme
    2. Bekannte Probleme
    3. Optimieren der Leistung von Photoshop
    4. Grundlagen zur Fehlerbehebung
    5. Fehlerbehebung bei Abstürzen oder Einfrieren
    6. Fehlerbehebung bei Programmfehlern
    7. Beheben von Fehlern bei vollem Arbeitsvolume
    8. Fehlerbehebung bei GPU- und Grafiktreiberproblemen
    9. Fehlende Werkzeuge finden
    10. Photoshop 3D | Häufig gestellte Fragen zu eingestellten Funktionen

In Photoshop kannst du Bilder problemlos in einem Farbmodus erstellen und sie dann z. B. für einen spezifischen Druckauftrag in einen anderen konvertieren.

Konvertieren eines Bildes in einen anderen Farbmodus

Du kannst Bilder aus einem Modus (Quellmodus) in einen anderen Modus (Zielmodus) konvertieren. Wenn du einen anderen Farbmodus für ein Bild wählst, werden die Farbwerte des Bildes unwiderruflich geändert. Wenn du z. B. ein RGB-Bild in den CMYK-Modus konvertierst, werden RGB-Farbwerte außerhalb des CMYK-Farbumfangs (durch den im Dialogfeld Farbeinstellungen gewählten CMYK-Arbeitsfarbraum definiert) entsprechend angepasst. Dabei können aber Bilddaten verloren gehen, die sich auch beim Zurückkonvertieren des Bildes von CMYK nach RGB nicht wiederherstellen lassen.

Vor dem Konvertieren von Bildern empfiehlt es sich, folgende Schritte auszuführen:

  • Bearbeite das Bild so weit wie möglich im Originalmodus (bei Bildern aus Scannern und Digitalkameras normalerweise RGB, bei Bildern aus herkömmlichen Trommelscannern oder beim Import aus einem Scitex-System CMYK).

  • Erstelle eine Sicherungskopie, bevor du das Bild konvertierst. Die Kopie muss alle Ebenen enthalten, damit die Originalversion nach dem Konvertieren bearbeitet werden kann.

  • Reduziere die Datei vor dem Konvertieren. Die Interaktion der Farben zwischen den Füllmethoden der Ebenen ändert sich bei der Modusänderung.

Hinweis:

In den meisten Fällen ist es hilfreich, eine Datei zu reduzieren, bevor du sie konvertierst. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich und in manchen Fällen sogar unerwünscht (beispielsweise wenn die Datei Vektor-Textebenen enthält).  

  1. Wähle „Bild“ > „Modus“ und dann aus dem Untermenü den gewünschten Modus. In dem Menü abgeblendete Modi sind für das aktive Bild nicht verfügbar.

    Beim Konvertieren in den Mehrkanal-, Bitmap- oder indizierten Farbmodus werden Bilder reduziert, da diese Modi keine Ebenen unterstützen.

Konvertieren eines Bildes in den Bitmap-Modus

Beim Konvertieren eines Bildes in den Bitmap-Modus wird das Bild auf zwei Farben reduziert, wodurch die Farbinformationen im Bild erheblich vereinfacht und die Dateigröße merklich verkleinert wird.

Beim Konvertieren eines Farbbildes in den Bitmap-Modus konvertiere das Bild zunächst in den Graustufenmodus. Dadurch werden die Farbton- und Sättigungsinformationen aus den Pixeln entfernt und nur die Helligkeitswerte erhalten. Da im Bitmap-Modus jedoch nur wenige Bearbeitungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, ist es sinnvoll, das Bild im Graustufenmodus zu bearbeiten, bevor du es in den Bitmap-Modus konvertierst.

Hinweis:

Bilder im Bitmap-Modus sind Bilder mit 1 Bit Farbinformationen pro Kanal. Bilder mit 16 oder 32 Bit pro Kanal musst du vor dem Konvertieren in den Bitmap-Modus zunächst in 8-Bit-Graustufen konvertieren.

  1. Führe einen der folgenden Schritte aus:
    • Handelt es sich um ein Farbbild, wähle „Bild“ > „Modus“ > „Graustufen“. Wähle dann „Bild“ > „Modus“ > „Bitmap“.

    • Handelt es sich um ein Graustufenbild, wähle „Bild“ > „Modus“ > „Bitmap“.

  2. Gib unter „Ausgabe“ einen Wert für die Ausgabeauflösung des Bitmap-Bildes an und wähle eine Maßeinheit. Standardmäßig erscheint die aktuelle Bildauflösung sowohl als Eingabe- als auch als Ausgabe-Auflösung.
  3. Wähle im Bereich „Methode“ (Feld „Verwenden“) eine der folgenden Methoden für die Bitmap-Konvertierung aus:

    Schwellenwert 50 %

    Konvertiert Pixel mit Grauwerten über dem Mittelwert (128) in Weiß und Pixel mit Grauwerten unter dem Mittelwert in Schwarz. Das Ergebnis ist eine kontrastreiche Schwarzweißdarstellung des Bildes.

    Muster-Dither

    Konvertiert das Bild, indem die Grauwerte in aus schwarzen und weißen Punkten bestehenden geometrischen Formen angeordnet werden.

    Diffusion-Dither

    Das Bild wird anhand eines Fehlerdifussionsprozesses konvertiert, wobei mit dem Pixel in der linken oberen Ecke des Bildes begonnen wird. Liegt der Wert über dem mittleren Grauwert (128), wird das Pixel in Weiß umgewandelt, ansonsten in Schwarz. Bei dieser Konvertierung sind Fehler nicht auszuschließen, da das ursprüngliche Pixel i. d. R. nicht hundertprozentig schwarz oder weiß ist und durch die Konvertierung entweder auf Schwarz oder Weiß gesetzt wird. Dieser Fehler wird vor der Umsetzung auf die umliegenden Pixel übertragen und wirkt sich damit auf das ganze Bild aus. Das Ergebnis ist eine körnige, filmähnliche Struktur.

    Halbtonraster

    Simuliert im konvertierten Bild das Aussehen von Rasterpunkten. Gib im Dialogfeld „Halbtonraster“ Werte ein:

    • Gib unter „Rasterweite“ den gewünschten Wert ein und wähle eine Maßeinheit. Der Wert kann zwischen 1.000 und 999.999 Zeilen pro Zoll und zwischen 0,400 und 400,00 Zeilen pro Zentimeter liegen. Du kannst Dezimalwerte eingeben. Die Zahl der Rasterlinien pro Längeneinheit wird durch die Rasterweite bestimmt. Sie ist abhängig von dem beim Drucken verwendeten Papier und der Druckmaschine. Für Zeitungen wird in der Regel ein 85er Raster verwendet. Für Zeitschriften werden Raster mit höherer Auflösung verwendet, z. B. 133 oder 150 lpi. Frage ggf. deine Druckerei, welche Rasterweite erforderlich ist.

    • Gib unter „Winkel“ einen Wert zwischen -180 und +180 Grad ein. Der Rasterwinkel bezieht sich auf die Ausrichtung des Rasters. Für gerasterte Graustufenbilder wird in der Regel ein Rasterwinkel von 45 Grad verwendet.

    • Wähle unter „Form“ die gewünschte Punktform aus.

    Hinweis:

    Das Raster wird zu einem Bestandteil des Bildes. Bei der Ausgabe des Bildes auf einem Rasterdrucker wird sowohl das Raster des Druckers als auch das des Bildes verwendet. Dadurch entsteht auf manchen Druckern ein Moiré-Muster.

    Eigenes Muster

    Simuliert im konvertierten Bild das Aussehen einer selbstdefinierten Rastereinstellung. Wähle ein Muster aus, das sich für verschiedene Stärken eignet; ein solches Muster enthält typischerweise viele Graustufen.

    Wenn du diese Option verwenden möchtest, definiere zunächst ein Muster. Rastere dann das Graustufenbild und wende die Struktur auf das Bild an. Wenn das Muster auf das gesamte Bild angewendet werden soll, muss es genau so groß sein wie das Bild, andernfalls wird das Muster gekachelt. In Photoshop stehen mehrere Muster zur Verfügung, die automatisch aneinander gesetzt und als Rastermuster verwendet werden können.

    Hinweis:

    Wenn du ein Schwarzweißmuster für die Konvertierung vorbereiten möchtest, konvertiere das Bild zunächst in ein Graustufenbild und wende dann mehrmals den Stark-weichzeichnen-Filter an. Dadurch werden dicke Linien erzeugt, die von Dunkelgrau zu Weiß hin zulaufen.

    Konvertieren in den Bitmap-Modus mit Photoshop
    Originales Graustufenbild und nach dem Konvertieren mit „Schwellenwert 50 %“

    Konvertieren mit „Muster-Dither“ in Photoshop
    Bild nach dem Konvertieren mit „Muster-Dither“ und nach dem Konvertieren mit „Diffusion-Dither“

Konvertieren eines Farbfotos in den Graustufenmodus

  1. Öffne das Foto, das du in Schwarzweiß konvertieren möchtest.
  2. Wähle „Bild“ > „Modus“ > „Graustufen“.
  3. Klicke auf „Löschen“. Photoshop konvertiert die Bildfarben in Schwarz, Weiß und Graustufen.
    Hinweis:

    Das oben genannte Verfahren minimiert zwar die Dateigröße, jedoch werden Farbinformationen verworfen und es besteht die Gefahr, dass angrenzende Farben in den gleichen Grauton konvertiert werden. Bei Verwendung einer Schwarzweiß-Einstellungsebene sind die Dateien größer, allerdings bleiben Farbinformationen erhalten, sodass den Farben bestimmte Grautöne zugewiesen werden können.

Konvertieren eines Bitmap-Bildes in den Graustufenmodus

Bilder im Bitmap-Modus können zum Bearbeiten in den Graustufenmodus konvertiert werden. Denke daran, dass ein Bitmap-Bild, das im Graustufenmodus bearbeitet wird, beim Rückkonvertieren in den Bitmap-Modus möglicherweise anders aussieht. Beispiel: Ein Pixel, das im Bitmap-Modus schwarz ist, erhält bei der Bearbeitung im Graustufenmodus einen grauen Farbton. Wenn du das Bild zurück in den Bitmap-Modus konvertierst, wird dieses Pixel weiß dargestellt, falls sein Grauwert über dem Mittelwert von 128 liegt.

  1. Wähle „Bild“ > „Modus“ > „Graustufen“.
  2. Gib als Größenverhältnis einen Wert zwischen 1 und 16 ein.

    Das Größenverhältnis ist der Faktor, um den die Größe des Bildes verringert werden soll. Soll z. B. die Größe eines Graustufenbildes um 50 % verringert werden, gib als Größenverhältnis 2 ein. Wenn du einen größeren Wert als 1 eingibst, wird vom Programm der Durchschnittswert mehrerer Pixel im Bitmap berechnet, um ein Pixel im Graustufenbild zu erzeugen. Auf diese Weise kannst du ein Bild mit mehreren Graustufen aus einem Bild erstellen, das mit einem 1-Bit-Scanner eingescannt wurde.

Konvertieren eines Graustufen- oder RGB-Bildes in indizierte Farbe

Beim Konvertieren in indizierte Farbe wird die Anzahl der Bildfarben auf maximal 256 reduziert. Diese Anzahl wird von den Formaten GIF und PNG-8 sowie vielen Multimedia-Anwendungen standardmäßig unterstützt. Bei dieser Konvertierung wird die Dateigröße durch das Löschen von Farbinformationen verringert.

Wenn du ein Bild in den indizierten Farbmodus konvertieren möchtest, muss dieses Bild zunächst mit 8 Bit pro Kanal im Graustufen- oder RGB-Modus vorliegen.

  1. Wähle „Bild“ > „Modus“ > „Indizierte Farbe“.
    Hinweis:

    Alle sichtbaren Ebenen werden reduziert; ausgeblendete Ebenen werden gelöscht.

    Bei Graustufenbildern wird die Konvertierung automatisch durchgeführt. Für RGB-Bilder wird das Dialogfeld „Indizierte Farbe“ eingeblendet.

  2. Aktiviere im Dialogfeld „Indizierte Farbe“ die Option „Vorschau“, um eine Vorschau der Änderungen anzuzeigen.
  3. Lege Konvertierungsoptionen fest.

Konvertierungsoptionen für indizierte Farbbilder

Beim Konvertieren eines RGB-Bildes in den indizierten Farbmodus kannst du im Dialogfeld „Indizierte Farbe“ eine Reihe von Konvertierungsoptionen festlegen.

Palette

Zur Konvertierung eines Bildes in indizierte Farbbilder stehen verschiedene Palettentypen zur Verfügung. Als perzeptive, selektive und adaptive Palette kannst du eine lokale Palette basierend auf den Farben des aktuellen Bildes verwenden. Folgende Palettentypen stehen zur Verfügung:

Exakt

Enthält genau die Farben aus dem RGB-Bild. Diese Option ist nur verfügbar, wenn im RGB-Bild 256 oder weniger Farben enthalten sind. Da alle Farben des Bildes in der Farbtabelle des Dokuments vorhanden sind, erfolgt kein Dithering.

System (Mac OS)

Verwendet die standardmäßige 8-Bit-Farbpalette des Mac OS-Betriebssystems, die auf einer gleichmäßigen Anordnung von RGB-Farben beruht.

System (Windows)

Verwendet die auf einer gleichmäßigen Anordnung von RGB-Farben basierende standardmäßige 8-Bit-Farbpalette von Windows.

Web

Verwendet die Farbpalette mit 216 Farben, die plattformunabhängig von Browsern verwendet wird, um Bilder auf Monitoren anzuzeigen, die auf 256 Farben beschränkt sind. Diese Palette ist eine Untergruppe der 8-Bit-Farbpalette von Mac OS. Die Option ist geeignet, um Browser-Dithering zu vermeiden, wenn Bilder auf einem Monitor betrachtet werden, mit dem nur 256 Farben angezeigt werden können.

Gleichmäßig

Erstellt eine Farbtabelle mit einer gleichmäßigen Auswahl der Farben des RGB-Farbwürfels. Werden von Photoshop z. B. sechs gleichmäßig voneinander entfernte Farbtöne für Rot, Grün und Blau verwendet, ergibt sich die Farbkombination für eine gleichmäßige Palette von 216 Farben (6 x 6 x 6 = 216). Die Gesamtzahl der im Bild angezeigten Farben entspricht einem nahezu perfekten Würfel (8, 27, 64, 125 oder 216), der dem gewählten Wert im Textfeld „Farben“ am nächsten kommt.

Lokal (Perzeptiv)

Erstellt eine eigene Palette, indem Farben Priorität erhalten, auf die das menschliche Auge sensibler reagiert.

Lokal (Selektiv)

Erstellt eine der Perzeptiv-Farbtabelle ähnliche Farbtabelle, wobei jedoch breite Farbbereiche und die Erhaltung von Webfarben Vorrang haben. Mit dieser Option werden in der Regel Bilder mit der höchsten Farbintegrität erzeugt.

Lokal (Adaptiv)

Erstellt eine Palette durch Aufnehmen von Farben aus dem Spektrum, das im Bild am häufigsten vorkommt. Für ein RGB-Bild, das z. B. nur die Farben Grün und Blau enthält, wird eine Palette erstellt, die hauptsächlich aus Grün- und Blautönen besteht. Bei den meisten Bildern sind Farben in bestimmten Bereichen des Spektrums konzentriert. Wenn du eine bessere Kontrolle über den Aufbau einer Palette wünschst, wähle zunächst einen Bildbereich aus, der die Farben enthält, die du hauptsächlich verwenden möchtest. Bei der Konvertierung in Photoshop wird der Schwerpunkt auf diese Farben gelegt.

Master (Perzeptiv)

Erstellt eine eigene Palette, indem Farben Priorität erhalten, auf die das menschliche Auge sensibler reagiert. Wird angewandt, wenn mehrere Dokumente geöffnet sind, und berücksichtigt alle geöffneten Dokumente.

Master (Selektiv)

Erstellt eine der Perzeptiv-Farbtabelle ähnliche Farbtabelle, wobei jedoch breite Farbbereiche und die Erhaltung von Webfarben Vorrang haben. Mit dieser Option werden in der Regel Bilder mit der höchsten Farbintegrität erzeugt. Wird angewandt, wenn mehrere Dokumente geöffnet sind, und berücksichtigt alle geöffneten Dokumente.

Master (Adaptiv)

Erstellt eine Palette durch Aufnehmen von Farben aus dem Spektrum, das im Bild am häufigsten vorkommt. Für ein RGB-Bild, das z. B. nur die Farben Grün und Blau enthält, wird eine Palette erstellt, die hauptsächlich aus Grün- und Blautönen besteht. Bei den meisten Bildern sind Farben in bestimmten Bereichen des Spektrums konzentriert. Wenn du eine bessere Kontrolle über den Aufbau einer Palette wünschst, wähle zunächst einen Bildbereich aus, der die Farben enthält, die du hauptsächlich verwenden möchtest. Bei der Konvertierung in Photoshop wird der Schwerpunkt auf diese Farben gelegt. Wird angewandt, wenn mehrere Dokumente geöffnet sind, und berücksichtigt alle geöffneten Dokumente.

Benutzerdefiniert

Im Dialogfeld Farbtabelle kannst du eine eigene Palette erstellen. Du kannst die Farbtabelle bearbeiten und für den späteren Gebrauch speichern oder auf „Laden“ klicken, um eine bereits erstellte Farbtabelle zu laden. Mit dieser Option wird auch die aktuelle Adaptivpalette mit den Farben angezeigt, die im Bild am häufigsten vorkommen.

Vorige

Bewirkt, dass das Bild mit der eigenen Palette aus der vorigen Konvertierung konvertiert wird. Mit dieser Option ist es einfach, mehrere Bilder mit einer Palette zu konvertieren.

Farben

Für die Paletten „Gleichmäßig“, „Perzeptiv“, „Selektiv“ und „Adaptiv“ kannst du die genaue Anzahl der anzuzeigenden Farben festlegen (bis zu 256), indem du einen Wert unter „Farben“ eingibst. Mit dem Textfeld „Farben“ wird nur gesteuert, wie die indizierte Farbtabelle erstellt wird. Adobe Photoshop behandelt das Dokument weiterhin als Bild mit einer Bittiefe von 8 Bit und 256 Farben.

Berücksichtigte Farben und Transparenz

Mit den folgenden Optionen legst du die in der indizierten Tabelle berücksichtigten Farben sowie die Transparenz für das Bild fest:

Erzwungen

Hier stehen dir Optionen zur Verfügung, durch die du die Aufnahme bestimmter Farben in die Farbtabelle erzwingen kannst. „Schwarzweiß“ fügt der Farbtabelle reines Schwarz und reines Weiß hinzu; „Primärfarben“ fügt Rot, Grün, Blau, Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz und Weiß ein; mit „Web“ werden die 216 websicheren Farben eingefügt; „Benutzerdefiniert“ ermöglicht dir die Definition von benutzerdefinierten Farben, die eingefügt werden sollen.

Transparenz

Legt fest, ob transparente Bildbereiche bei der Konvertierung erhalten bleiben sollen. Wenn du diese Option aktivierst, wird der Farbtabelle ein spezieller Indexeintrag für transparente Farben hinzugefügt. Ist die Option deaktiviert, werden transparente Bereiche mit der Hintergrundfarbe gefüllt bzw. mit Weiß, wenn keine Hintergrundfarbe definiert ist.

Hintergrund

Legt die Hintergrundfarbe für geglättete Kanten neben transparenten Bildbereichen fest. Ist „Transparenz“ aktiviert, wird die Basisfarbe zur Anpassung an gleichfarbige Webhintergründe auf Kantenbereiche angewendet. Ist die Option deaktiviert, wird die Basisfarbe auf transparente Bereiche angewendet. Wenn du bei aktivierter Transparenz als Basis „Ohne“ wählst, wird Transparenz mit harten Kanten erzeugt, andernfalls werden transparente Bereiche mit 100 % Weiß gefüllt. Damit die Basisoptionen verfügbar sind, muss das Bild über Transparenz verfügen.

Dither

Sofern du nicht die Option „Exakt“ ausgewählt hast, enthält die Tabelle u. U. nicht alle Farben aus dem Bild. Wenn du nicht enthaltene Farben simulieren möchtest, kannst du die Farben dithern. Beim Dithering werden die Pixel der verfügbaren Farben zur Simulation fehlender Farben gemischt. Wähle eine Dither-Option und gib einen Prozentwert für die Dither-Stärke ein. Bei einem höheren Wert werden mehr Farben gedithert, die Datei wird dafür allerdings größer. Die folgenden Dither-Optionen stehen zur Auswahl:

Keine

Es werden keine Farben gedithert, sondern fehlende Farben durch ähnliche ersetzt. Dies führt häufig zu harten Übergängen zwischen Farbabstufungen; ein Tontrennungseffekt entsteht.

Diffusion

Verwendet eine Zufallsverteilung, bei der das Ergebnis weniger strukturiert ist als mit der Option „Muster“. Aktiviere „Exakte Farben erhalten“, wenn Farben mit Einträgen in der Farbtabelle nicht gedithert werden. Damit kannst du feine Linien und Text in Webbildern erhalten.

Muster

Verwendet ein rasterartiges Muster, um alle in der Farbtabelle nicht enthaltenen Farben zu simulieren.

Rauschen

Verringert Nahtmuster an den Kanten von Bild-Slices. Wähle diese Option, wenn du das Bild zur Platzierung in einer HTML-Tabelle in Slices einteilen möchtest.

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